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Den Kracher schlechthin liefert in diesem Jahr die Sportbike-Schmiede Ducati. Die Panigale 1199 hat das Zeug dazu, ...
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... die Liga der Supersportler aufzumischen. 143 kW/195 PS leistet der neu konstruierte Zweizylinder-V-Motor bei einem Gewicht (mit vollem Tank) von nur 192 Kilogramm.
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Damit diese Kräfte unter Kontrolle bleiben, spendiert man jede Menge elektronische Helfer wie Integral-ABS, Traktionskontrolle, Schaltautomat, ...
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... diverse Fahrmodi sowie für das Topmodell Tricolore ein elektronisch justierbares Fahrwerk. Die Preise beginnen bei knapp über 19.000 Euro, ...
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... für die S-Version sowie für die S Tricolore muss man noch fünf beziehungsweise neun Tausender mehr hinlegen. Die Italiener bringen 2012 zudem ...
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... eine kleinere Version der Streetfighter 848 mit 92 kW/125 PS und ...
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... einem Leergewicht von 185 Kilogramm auf den Markt.
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Die Preise beginnen bei 12.190 Euro.
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Leicht überarbeitet wurde für das Modelljahr der Sportler 848 Evo, ...
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... dessen V2-Triebwerk leistet nun 102 kW/140 PS. Den totalen Gegenentwurf dazu liefert ...
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... Harley-Davidson. Die US-Amerikaner setzen auf Entspanntheit. Sechs neue Bikes haben sie aus dem Hut gezaubert. In allen Softails bis auf die neue Blackline werkelt nun der Big Twin mit 1690 Kubikzentimetern Hubraum. Die Dyna-Reihe wird auf Can-Bus-Elektronik modernisiert und erhält ABS.
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Nach kurzer Pause kehrt die Sportster 1200 Custom mit auf 16 Zoll geschrumpftem Vorderrad ins Programm zurück.
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Zudem kommt die Ultra Classic Elektra Glide wieder nach Deutschland. Erwähnenswert ist auch ...
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... das Jubiläumsmodell V-Rod 10th Anniversary, eine Farbvariante der Night Rod Special mit neu abgestimmten Federbeinen hinten, Upside-Downgabel und leichteren Gussrädern.
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Lange schon angekündigt, schickt die wieder auflebende Marke Horex ein erstes Bike auf die Straßen. Zwar nicht wie angekündigt mit aufgeladenem VR6-Motor, aber auch saugende 117 kW/160 PS aus sechs Zylindern sind nicht von schlechten Eltern. Der Roadster kommt mit feinstem Finish, Alu-Brückenrahmen, ABS und einem Preis von 21.700 Euro im Frühjahr.
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(Foto: st.muecke)
Etwas schneller war eine weitere Traditionsmarke, die sich mittlerweile unter BMW-Dach befindet: ...
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Schon Ende 2011 hatte Husqvarna seine Nuda 900 (auch als R-Version) vorgestellt, einen schlanken Flitzer für enge und kurvenreiche Straßen, ...
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... der von einem 77 kW/105 PS starken Reihenzweizylinder befeuert wird, dessen Basis aus der F 800 R stammt. Die R-Version besitzt zusätzlich eine einstellbare Gabel und ein Öhlins-Federbein. ABS gibt es leider noch nicht.
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Auch Kawasaki brennt 2012 ein Feuerwerk ab. So präsentierte man bereits vor Kurzem den Crossover Versys 1000, eine Mischung aus dem Vierzylinder der Z 1000, einem 17-Zoll-Fahrwerk, dem Styling der kleinen Versys und 17-Liter-Tank.
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Aufgebessert hat Kawasaki den Big-Bike-Boliden ZZR 1400, der nun 147 kW/200 PS aktiviert. Diese werden eingebremst von einer Traktionskontrolle und regulierbarem Leistungseinsatz (Power Modus).
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Ein neues Cockpit gibt Aufschluss über die Systeme, Gänge und Temperaturen. Der Preis: 15.595 Euro.
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Gefeilt wurde auch an den Bestsellern ER 6n und f, die eine gefälligere Optik und ...
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... ein neues Cockpit erhielten sowie schlanker und steifer wurden. Die nackte n kostet 6.995, die f 7.495 Euro.
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Richtig was los ist auch bei Honda. Nicht nur, dass man dem Supersportler Fireblade ein Update mit modernisierter Optik angedeihen ließ, ...
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... zudem Gussräder und einen Laptimer spendierte. In der Mittelklasse bringen die Japaner mit der ...
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... 700er-Serie drei preisgünstige Bikes, die alle auf derselben Motor-Chassis-Kombination aufbauen. Die NC 700 S ist ein Allrounder mit Reihenzweizylindermotor und 35 kW/48 PS, die 5500 Euro kosten wird.
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Die Schwester NC 700 X kommt mit längerem Federweg, 790 Millimetern Sitzhöhe und besitzt eine etwas offroadigere Anmutung.
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Sie kostet 5990 Euro. Aus dem Konzept entsteht zudem noch der Roller Integra.
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Alle Hondas über 125 ccm Hubraum besitzen ab 2012 übrigens ABS serienmäßig. Doch damit nicht genug: Die Reiseenduro Crosstourer mit V4-Motor auf Basis der VFR 1200 F löst die altgediente Varadero ab.
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Sie soll – wie sollte es anders sein – der BMW R 1200 GS das Leben schwer machen und kostet ab 13.490 Euro.
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KTM widmete sich vor allem seinen kleineren Modellen. So wurde die 690 Duke überarbeitet und mit dem Motor der bisherigen R-Version, ...
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... ergänzt durch eine Doppelzündung, versehen. Der Einzylinder leistet 52 kW/70 PS und in Verbindung mit dem geringen Gewicht von 160 Kilogramm dürfte die Kurvenhatz eine Freude sein.
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Für gemäßigte Offroader bietet sich die Freeride 350 an, die den Motor der 350 EXC-F in ihren neuen Brückenrahmen übernommen hat und mit einer ultrakurzen Übersetzung kombiniert.
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Der Preis: 6995 Euro. Wer noch weniger braucht, greift zur 200 Duke mit 19 kW/26 PS und einem Leergewicht von 127 Kilogramm.
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Knackig kommt auch die 690 SMC R rüber die, 49 kW/67 PS mit nur 140 Kilogramm Gewicht verbindet und auf kurvigen Straßen entsprechend abgehen dürfte. Sie kostet 8495 Euro.
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Moto Guzzi hat sich den V7-Motor und die damit rollenden Bikes vorgenommen.
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Nach eigenen Angaben hat man das Triebwerk komplett renoviert. Ausgestattet mit 38 kW/51 PS treibt es nun ...
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... die ebenfalls erneuerte V7 wie auch die V7 Specialm den V7 Racer und die Nevada 750 an.
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BMW schickt eine neue Variante der R 1200 GS mit dem Zusatz Rallye ins Rennen.
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Sie kommt serienmäßig mit dem elektronischen Fahrwerkssystem ESA sowie Bordcomputer und Drahtspeichenrädern. Ihr Preis liegt bei 13.300 Euro.
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Eine Überarbeitung erfuhr auch der Supersportler S 1000 RR, der nun mit kürzerer Übersetzung, neuen Farben und einem schlanken Heck aufwartet.
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Ganz neu positioniert sich BMW im Rollersegment mit den Modellen C 600 Sport und C 650 GT.
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Trotz der unterschiedlichen Bezeichnungen weisen die Motoren beide den gleichen Hubraum auf, nämlich 647 ccm, und leisten 44 kW/ 60 PS. Die Preise stehen noch nicht fest.
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Auch bei Triumph steht ein GS-Konkurrent in den Startlöchern, die Tiger 1200 Explorer. Die Reiseenduro kostet 13.790 Euro. Damit ist sie deutlich preiswerter als die GS von BMW.
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Der bekannten und im vergangenen Jahr überarbeiteten Speed Triple ...
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... stellt man nun eine R-Version an die Seite. Öhlins-Fahrwerk und Brembo-Bremsen, etwas Carbon und ein rotes Rahmenheck kennzeichnen die R. Der Preisaufschlag liegt bei 2500 Euro, die Maschine kostet so 14.990 Euro.
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Die geschärfte Daytona wurde schon Mitte vergangenen Jahres präsentiert. Ist aber auch 2012 für Zweiradenthusiasten ...
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... eine echte Empfehlung.
Born to be wild Starke Maschinen 2012
Das letzte Jahr lief für die Motorrad-Hersteller nicht schlecht. BMW, Triumph und Harley-Davidson verzeichneten ein sattes Plus. Nicht so gut lief es für Yamaha, Suzuki und Honda. Einzig Kawasaki konnte unter den Japanern Zuwächse vermelden. Jetzt stehen die Modell-Highlights 2012 bereit und die sollen die Kaufwut der Biker weiter anheizen.
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