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Die Hochwassersituation im Osten Deutschlands ist ...
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... und bleibt angespannt.
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Vor allem in den südbrandenburgischen Landkreisen Elbe-Elster und Spree-Neiße herrscht Ausnahmezustand.
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Weite Landstriche entlang von Schwarzer Elster, ...
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... Pulsnitz, Röder und Röderkanal stehen unter Wasser.
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Nach Angaben des Potsdamer Innenministeriums überströmt das Wasser Deiche, so dass im Landkreis Elbe-Elster Katastrophenalarm ausgelöst werden musste.
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Das Wasser der Schwarzen Elster steht so hoch wie noch nie. Es gilt Hochwasserwarnstufe 4.
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Ein Ende ist bislang nicht in Sicht.
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Nach Angaben des Umweltamtes sind im gesamten Landkreis weiterhin steigende Pegelstände zu verzeichnen.
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Und so arbeiten Feuerwehrleute und Einwohner fieberhaft daran, ...
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... die gefährdeten Stellen mit Sandsäcken zu erhöhen ...
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... und bereits aufgeweichte Stellen des Deiches aufzufüllen.
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Bis tief in die Nacht kämpfen Hunderte Rettungskräfte gegen das Hochwasser an, ...
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... teilweise bis zur Erschöpfung.
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Im brandenburgischen Elsterwerda wurde etwa 2500 Einwohnern nahegelegt, die flutgefährdete Innenstadt zu verlassen.
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Auch das Krankenhaus wurde vorsorglich evakuiert.
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Für Anwohner, die nicht wissen, wo sie unterkommen sollen, errichteten freiwillige Helfer in Elsterwerda-Biela im Landkreis Elbe-Elster ein Matratzenlager in einer Turnhalle.
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Doch die vorbereitete Notunterkunft wurde bislang kaum genutzt.
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Die Menschen kommen offenbar bei Verwandten und Bekannten unter.
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Ganze Stadtteile sind menschenleer, ...
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... der Schulunterricht fällt vielerorts aus ...
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... und der Verkehr liegt lahm.
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Bislang überflutete das Wasser Wiesen ...
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... und Straßen. So staut sich das Wasser auf der Autobahn A13 bei Ortrand in Richtung Berlin.
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Die Autobahn musste zweitweise gesperrt werden, ist aber mittlerweile wieder in Richtung Dresden befahrbar.
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Auch in anderen Ortschaften Brandenburgs bleibt die Lage angespannt.
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An der Talsperre in Spremberg musste zur Entlastung der Spree mehr Wasser in Richtung Cottbus und Spreewald abgelassen werden als zunächst erwartet.
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Für Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (l.) ist das Hochwasser in der Lausitz das bislang schlimmste des Jahres.
Hochwasseralarm Land unter in Südbrandenburg
Die Hochwassersituation im Osten Deutschlands ist angespannt. Vorallem in den südbrandenburgischen Landkreisen Elbe-Elster und Spree-Neiße herrscht Ausnahmezustand.
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