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In Polen gilt die EM-Stadt Warschau längst als Partyzentrum. Nach Feierabend ...
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... wird hier die Nacht zum Tag. In Szeneclubs ...
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... legen oft international bekannte DJs auf. Warschaus Nachtleben räumt auf mit dem Klischee der hässlichen Hauptstadt, deren Markenzeichen ...
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... die meisten Polen lange Zeit als Störfaktor im Stadtbild empfanden.
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Mehr als 50 Jahre nach Stalins Schenkung sind die meisten Rufe nach einem Abriss des "Kulturpalastes" verflogen.
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Heute finden viele Kulturveranstaltungen in Polens Hauptstadt rund um den neogotischen Bau statt.
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In ewiger Konkurrenz zu Warschau steht Polens zweitgrößte Stadt Krakau.
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Der "Rynek" ist der größte Marktplatz Europas.
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Zum Besucherzentrum hat sich auch das nahe gelegene Auschwitz entwickelt, wo Interessierte ...
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... geführte Rundgänge durch die Gedenkstätte des Vernichtungslagers unternehmen können.
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Die meisten deutschen Touristen zieht es bisher nach Schlesien. Die Universitätsstadt Breslau ...
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... lockt mit jugendlichem Charme und genießt einen Ruf als Vorzeigestadt ...
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... mit ausgezeichneter Infrastruktur und prosperierender Wirtschaft. Kein Wunder also, dass ...
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... während der EM auch hier Nationalmannschaften aufeinandertreffen. Überhaupt gilt Breslau ...
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... in sportlicher und kultureller Hinsicht als besonders vielfältig.
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Wegen zahlreicher Sportveranstaltungen und Festivals ...
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... hat sich hier eine Hotellandschaft entwickelt, die jeden Geschmack bedient. Shopping-Fans kommen in Polen an allen Tagen der Woche auf ihre Kosten.
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Denn obwohl das Land des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. sehr katholisch ist, haben Kaufhäuser ...
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... auch an Sonntagen geöffnet. Die polnische Devise vieler Jugendlicher für den Sonntag lautet: "Morgens in die Kirche, nachmittags in die Mall."
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Anders als in Polen schreckt die politische Situation in der Ukraine bislang viele Touristen ab.
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Dabei zählt Julia Timoschenkos Heimatstadt Charkow zu den schönsten ukrainischen Städten, deren größte Sehenswürdigkeit ...
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... die Blagoweschenski-Kathedrale ist.
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Für Strandliebhaber lohnt sich ein Aufenthalt am Schwarzen Meer, etwa in Sewastapol ...
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... oder der Millionenstadt Odessa. Zwar findet hier voraussichtlich kein EM-Spiel statt, ...
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... doch als wichtigste Hafenstadt des Landes spielt Odessa für die ukrainische Wirtschaft eine große Rolle.
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Zwei Gesichter hat die ukrainische Hauptstadt Kiew, ...
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... die oft als "Jerusalem des Ostens" bezeichnet wird.
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Das Nebeneinander von Reichtum und Armut ist für viele das Symbol des großen sozialen Gefälles in der Ukraine.
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Zugleich ist Kiew die Hauptstadt des Protests gegen politische Unterdrückung.
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Die Frauenrechtsorganisation "Femen" macht regelmäßig mit provokanten Demonstrationen auf sich und Missstände im Land aufmerksam. Auch während der EM wollen Menschenrechtsgruppen Gehör finden - aber nicht nur sie.
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Auch Heimatverbände und Volksvereine wollen Gästen ukrainische Traditionen, ...
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... Kunst und Handwerk näherbringen.
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Straßenverkäufer bieten bereits jetzt vor allem in den Grenzregionen nahe Polen und der Slowakei Handarbeiten ...
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... und Kulinarisches feil. (Text: Isabelle Daniel)
Szeneclubs, Strände, Stadien Polen und Ukraine laden zur EM
Hunderttausende Zuschauer werden zur Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine erwartet. Und werden dabei feststellen: Die beiden Länder haben viel zu bieten. Die schönsten Ausflugsziele für den Sommer.
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