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Der Absturz eines Heißluftballons hat 19 Menschen im ägyptischen Touristenort Luxor das Leben gekostet.
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Der Absturz eines Heißluftballons hat 19 Menschen im ägyptischen Touristenort Luxor das Leben gekostet.

18 von ihnen starben sofort. Die meisten Opfer waren Touristen.
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18 von ihnen starben sofort. Die meisten Opfer waren Touristen.

Einer von drei Passagieren, die sich mit einem todesmutigen Sprung aus dem brennenden Ballon retten wollten, erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.
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Einer von drei Passagieren, die sich mit einem todesmutigen Sprung aus dem brennenden Ballon retten wollten, erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Der Amerikaner Christopher Michel schrieb bei Twitter, er habe den Ballon nach dem Unglücksballon genommen.
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Der Amerikaner Christopher Michel schrieb bei Twitter, er habe den Ballon nach dem Unglücksballon genommen.

Er postete dazu einige Bilder der Ballonfahrt - das Unglück selbst nahm er nicht auf. Es dürften fürs Erste die letzten Aufnahmen dieser Art sein: ...
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Er postete dazu einige Bilder der Ballonfahrt - das Unglück selbst nahm er nicht auf. Es dürften fürs Erste die letzten Aufnahmen dieser Art sein: ...

Die Behörden erließen für unbestimmte Zeit ein Verbot für Ballonfahrten in der Tempelstadt am Nil.
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Die Behörden erließen für unbestimmte Zeit ein Verbot für Ballonfahrten in der Tempelstadt am Nil.

Ein kaputter Gasschlauch soll das Unglück am Dienstagmorgen verursacht haben, berichtet das Nachrichtenportal "Al-Ahram" unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Firma, bei der die Touristen den Ballonflug gebucht hatten.
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Ein kaputter Gasschlauch soll das Unglück am Dienstagmorgen verursacht haben, berichtet das Nachrichtenportal "Al-Ahram" unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Firma, bei der die Touristen den Ballonflug gebucht hatten.

Bei den Toten handelt es sich nach Angaben der Sicherheitsbehörden um neun chinesische Touristen, vier Japaner, zwei Franzosen, zwei Briten sowie einen Urlauber aus Ungarn.
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Bei den Toten handelt es sich nach Angaben der Sicherheitsbehörden um neun chinesische Touristen, vier Japaner, zwei Franzosen, zwei Briten sowie einen Urlauber aus Ungarn.

Auch eine ägyptische Reiseführerin war unter den Opfern.
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Auch eine ägyptische Reiseführerin war unter den Opfern.

Der ägyptische Ballonführer und zwei britische Touristen sprangen, während der Ballon zu Boden taumelte, aus dem brennenden Korb.
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Der ägyptische Ballonführer und zwei britische Touristen sprangen, während der Ballon zu Boden taumelte, aus dem brennenden Korb.

Sie wurden den Angaben des Gesundheitsministeriums zufolge mit schweren Verletzungen in das Internationale Krankenhaus von Luxor gebracht, wo einer der beiden Briten später starb.
11 / 22 (Foto: REUTERS)

Sie wurden den Angaben des Gesundheitsministeriums zufolge mit schweren Verletzungen in das Internationale Krankenhaus von Luxor gebracht, wo einer der beiden Briten später starb.

Der Ballonführer erlitt Verbrennungen dritten Grades.
12 / 22 (Foto: REUTERS)

Der Ballonführer erlitt Verbrennungen dritten Grades.

Der Mitarbeiter der Ballonflug-Firma sagte, der Schlauch sei kurz vor der geplanten Landung in einem Dorf westlich von Luxor gerissen.
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Der Mitarbeiter der Ballonflug-Firma sagte, der Schlauch sei kurz vor der geplanten Landung in einem Dorf westlich von Luxor gerissen.

Die anschließende Explosion des Gastanks habe den Ballon erst in rasender Geschwindigkeit auf eine Höhe von 400 Metern aufsteigen lassen.
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Die anschließende Explosion des Gastanks habe den Ballon erst in rasender Geschwindigkeit auf eine Höhe von 400 Metern aufsteigen lassen.

Danach sei der obere Teil des Ballons zerplatzt.
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Danach sei der obere Teil des Ballons zerplatzt.

Der Korb mit den Touristen stürzte auf ein Zuckerrohrfeld neben der Ortschaft Al-Dhabaija im Bezirk Al-Kurna.
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Der Korb mit den Touristen stürzte auf ein Zuckerrohrfeld neben der Ortschaft Al-Dhabaija im Bezirk Al-Kurna.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler ...
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Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler ...

... hatte ein Seil den Schlauch, durch den das Gas strömte, beim Landemanöver beschädigt.
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... hatte ein Seil den Schlauch, durch den das Gas strömte, beim Landemanöver beschädigt.

Luxor ist mit seinen Tempelanlagen und unterirdischen Gräbern aus der Pharaonenzeit ein Touristenmagnet.
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Luxor ist mit seinen Tempelanlagen und unterirdischen Gräbern aus der Pharaonenzeit ein Touristenmagnet.

Exkursionen mit dem Heißluftballon sind sehr beliebt - allerdings gab es immer wieder schwere Unfälle.
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Exkursionen mit dem Heißluftballon sind sehr beliebt - allerdings gab es immer wieder schwere Unfälle.

Im Frühjahr 2009 stürzte ein Ballon ab, 16 Touristen wurden verletzt.
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Im Frühjahr 2009 stürzte ein Ballon ab, 16 Touristen wurden verletzt.

Im Februar 2008 stießen drei Heißluftballons zusammen. Damals erlitten sieben Insassen Verletzungen.
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Im Februar 2008 stießen drei Heißluftballons zusammen. Damals erlitten sieben Insassen Verletzungen.

Dienstag, 26. Februar 2013

Heißluftballon über Luxor explodiert Touristen stürzen in den Tod

Mit einem Ballon schweben Touristen am frühen Morgen über die malerische Nil-Landschaft. Dann reißt ein Schlauch. Gas tritt aus. Brennend stürzt der Heißluftballon auf ein Feld bei Luxor. Fast 20 Menschen sterben.
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