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(Foto: imago/Christian Thiel)
Der erste Montag im Jahr 2015...
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... war wieder ein Pegida-Montag. Die "Patriotischen Europäer" marschierten wieder - vor allem in Dresden.
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Dort gingen etwa 18.000 Leute auf die Straße.
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(Foto: dpa)
Mit Fahnen, Kreuzen und Laternen zogen sie ...
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(Foto: REUTERS)
... durch die sächsische Landeshauptstadt, um gegen die "Islamisierung des Abendlandes" zu demonstrieren.
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Doch nicht nur dort, sondern auch in vielen anderen Städten gibt es Pegida-Ableger - zum Beispiel in Köln. Dort nennt sich die Gruppe "Kögida".
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Doch anders als in Dresden sind sie dort in der Unterzahl. Tausende zogen am Montagabend durch die Stadt, um die Islam-Gegner zur Aufgabe zu bringen.
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(Foto: dpa)
Dafür blieb auch das berühmte Rheinpanorama mit dem Kölner Dom dunkel.
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(Foto: dpa)
Die Gegenbewegung in Köln erreichte ihr Ziel: ...
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(Foto: dpa)
... Die Kögida-Demonstranten brachen ihren Zug wegen der großen Gegenkundgebung vorzeitig ab.
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(Foto: dpa)
Auch das Brandenburger Tor in Berlin blieb ohne Beleuchtung.
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(Foto: dpa)
Dort versammelten sich einige hundert "Bärgida"-Sympathisanten, während sich 5000 Menschen zusammenfanden, um gegen deren Versammlung zu protestieren.
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(Foto: dpa)
Demonstranten und Polizei standen sich teils Auge in Auge gegenüber.
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(Foto: dpa)
Ein ähnliches Bild in Hamburg: Dort zeigten ebenfalls tausende Bürger, was sie von Pegida halten.
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(Foto: dpa)
Nicht viel.
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(Foto: imago/Eibner)
Im Süden der Republik beteiligte sich auch Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn an einer Kundgebung gegen die Islam-Feinde.
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(Foto: dpa)
In München demonstrierten ebenfalls Pegida-Anhänger...
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(Foto: dpa)
... und deren Gegner.
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(Foto: REUTERS)
Der Montag hat gezeigt: ...
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(Foto: imago/Christian Thiel)
... Dresden bleibt die Hochburg der Gruppierung.
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(Foto: dpa)
Im Rest der Republik sind sie eine Minderheit.
Große Gegen-Demos in vielen Städten Pegida treibt die Menschen auf die Straße
Ob dafür oder dagegen - Pegida treibt die Menschen zu Tausenden auf die Straße. In Dresden steigt die Zahl der Demonstranten noch einmal auf rund 18.000 an. Gleichzeitig setzen Gegner der Gruppe in vielen Städten ein Zeichen gegen die Islam-Feinde.
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