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Eintracht Frankfurt- FC Bayern 0:4 (0:1)
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Eintracht Frankfurt- FC Bayern 0:4 (0:1)

Es müllerte in Frankfurt, drei Tore schoss Nationalstürmer Thomas beim Münchner Spaziergang durch die Eintracht-Abwehr.
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Es müllerte in Frankfurt, drei Tore schoss Nationalstürmer Thomas beim Münchner Spaziergang durch die Eintracht-Abwehr.

Völlig ausgelassen war er anschließend aber nicht. "Die Freude wird jetzt nicht bis Weihnachten anhalten", konstatierte er - es sei denn, es folgen weitere Torräusche.
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Völlig ausgelassen war er anschließend aber nicht. "Die Freude wird jetzt nicht bis Weihnachten anhalten", konstatierte er - es sei denn, es folgen weitere Torräusche.

Die aber sind unwahrscheinlich, denn nicht jeder Gegner spielt so mutig mit wie die Frankfurter. Die Bereitschaft zur Selbstzerstörung nötigte Müller Respekt ab: "Es ist auch mal wieder ganz schön, dass man nicht gegen einen 15-Mann-Abwehrriegel mit Bus im eigenen Strafraum anrennen muss."
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Die aber sind unwahrscheinlich, denn nicht jeder Gegner spielt so mutig mit wie die Frankfurter. Die Bereitschaft zur Selbstzerstörung nötigte Müller Respekt ab: "Es ist auch mal wieder ganz schön, dass man nicht gegen einen 15-Mann-Abwehrriegel mit Bus im eigenen Strafraum anrennen muss."

Frankfurts Marco Russ brach die Niederlage nicht das Herz, sie kam für ihn nicht völlig überraschend: "Die ganze Welt hat es schwer, gegen Bayern etwas zu holen."
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Frankfurts Marco Russ brach die Niederlage nicht das Herz, sie kam für ihn nicht völlig überraschend: "Die ganze Welt hat es schwer, gegen Bayern etwas zu holen."

1899 Hoffenheim - 1. FC Köln 3:4 (3:3)
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1899 Hoffenheim - 1. FC Köln 3:4 (3:3)

Wenn Fußball Karneval wäre, würde er aussehen wie in Hoffenheim: ausgelassen, übermütig, unerwartet, mit Happy End für die einen und einem formidablen Kater für die anderen. Für Hoffenheim war das spektakuläre 3:4 gegen Aufsteiger 1. FC Köln ein Rückfall in die vogelwilde letzte Saison - inklusive zweier Patzer von Keeper Oliver Baumann.
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Wenn Fußball Karneval wäre, würde er aussehen wie in Hoffenheim: ausgelassen, übermütig, unerwartet, mit Happy End für die einen und einem formidablen Kater für die anderen. Für Hoffenheim war das spektakuläre 3:4 gegen Aufsteiger 1. FC Köln ein Rückfall in die vogelwilde letzte Saison - inklusive zweier Patzer von Keeper Oliver Baumann.

Für Köln war es der gelungene Start in die Karnevalssaison - mit einem kleinen Wermutstropfen allerdings, merkte Matthias Lehmann an: "Mehr als die Hälfte der Spieler ist ja weg bei Länderspielen, das ist natürlich traurig für die."
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Für Köln war es der gelungene Start in die Karnevalssaison - mit einem kleinen Wermutstropfen allerdings, merkte Matthias Lehmann an: "Mehr als die Hälfte der Spieler ist ja weg bei Länderspielen, das ist natürlich traurig für die."

Lehmann gehörte zu den Torschützen beim munteren Scheibenschießen, was ihn allerdings in eine gewisse Verwirrung stürzte. "Ich wusste gar nicht, ob ich jubeln soll oder nicht. Das Gefühl ist schon lange her."
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Lehmann gehörte zu den Torschützen beim munteren Scheibenschießen, was ihn allerdings in eine gewisse Verwirrung stürzte. "Ich wusste gar nicht, ob ich jubeln soll oder nicht. Das Gefühl ist schon lange her."

Einmal in Fahrt lästerte Lehmann auch noch über Teamkollege Jonas Hector, der für die DFB-Länderspiele gegen Gibraltar und Spanien erstmals im Nationalmannschafts-Kader steht. Gebührend gefeiert hat er das mit seiner Mannschaft noch nicht, monierte Lehmann: "Auf einmal stand Bubble-Sekt auf dem Tisch. Aber da muss er noch ein bisschen nachlegen."
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Einmal in Fahrt lästerte Lehmann auch noch über Teamkollege Jonas Hector, der für die DFB-Länderspiele gegen Gibraltar und Spanien erstmals im Nationalmannschafts-Kader steht. Gebührend gefeiert hat er das mit seiner Mannschaft noch nicht, monierte Lehmann: "Auf einmal stand Bubble-Sekt auf dem Tisch. Aber da muss er noch ein bisschen nachlegen."

War noch was in Hoffenheim? Und ob. FC-Coach Peter Stöger musste die Frage beantworten, was er von der Spielstatistik halte, die in Hoffenheim für die Journalisten ausgelegt war. Dort stand unter Kölner Stärken - nichts. Antwort Stöger: "Nix!" Treffer.
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War noch was in Hoffenheim? Und ob. FC-Coach Peter Stöger musste die Frage beantworten, was er von der Spielstatistik halte, die in Hoffenheim für die Journalisten ausgelegt war. Dort stand unter Kölner Stärken - nichts. Antwort Stöger: "Nix!" Treffer.

Bayer Leverkusen - FSV Mainz 0:0
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Bayer Leverkusen - FSV Mainz 0:0

In Leverkusen redete Bayer-Coach Roger Schmidt nach dem Spiel über Grundsätzliches. Er hatte erkannt: "Es ist eine sehr wichtige Eigenschaft im Fußball, Torchancen zu verwerten."
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In Leverkusen redete Bayer-Coach Roger Schmidt nach dem Spiel über Grundsätzliches. Er hatte erkannt: "Es ist eine sehr wichtige Eigenschaft im Fußball, Torchancen zu verwerten."

Gegen den FSV Mainz ging seinem Team diese Eigenschaft komplett ab. "Die hohe Qualität, die wir im taktischen Bereich gezeigt haben, hatten wir nicht im Abschluss."
14 / 44 (Foto: imago/Uwe Kraft)

Gegen den FSV Mainz ging seinem Team diese Eigenschaft komplett ab. "Die hohe Qualität, die wir im taktischen Bereich gezeigt haben, hatten wir nicht im Abschluss."

Die Leverkusener befinden sich damit in einer Situation, die sie auch in Dortmund kennen. "Natürlich spielen wir in der Champions League richtig gut und stehen gut da. Aber wir spielen in der Bundesliga auch richtig gut. Wir stehen nur nicht gut da."
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Die Leverkusener befinden sich damit in einer Situation, die sie auch in Dortmund kennen. "Natürlich spielen wir in der Champions League richtig gut und stehen gut da. Aber wir spielen in der Bundesliga auch richtig gut. Wir stehen nur nicht gut da."

So bitter die Nullnummer für Schmidt war, so zufrieden machte sie die Mainzer. "Wenn man so ein Spiel überlebt, dann sind andere Clubs gewarnt, dass es nicht so einfach ist, gegen uns zu gewinnen", hob FSV-Coach Präsident Harald Strutz eine mögliche Signalwirkung hervor.
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So bitter die Nullnummer für Schmidt war, so zufrieden machte sie die Mainzer. "Wenn man so ein Spiel überlebt, dann sind andere Clubs gewarnt, dass es nicht so einfach ist, gegen uns zu gewinnen", hob FSV-Coach Präsident Harald Strutz eine mögliche Signalwirkung hervor.

FC Augsburg - SC Paderborn 2:0 (1:0)
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FC Augsburg - SC Paderborn 2:0 (1:0)

"Ausgerechnet Werner!", lautete der häufigste Satz nach dem Augsburger Heimsieg gegen Paderborn. Denn Flügelspieler Tobias Werner traf doppelt für den FCA - gegen seinen besten Kumpel Lukas Kruse.
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"Ausgerechnet Werner!", lautete der häufigste Satz nach dem Augsburger Heimsieg gegen Paderborn. Denn Flügelspieler Tobias Werner traf doppelt für den FCA - gegen seinen besten Kumpel Lukas Kruse.

Der steht im Paderborner Tor und nahm nur ein "Sorry Luki!" statt Punkten mit nach Hause.
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Der steht im Paderborner Tor und nahm nur ein "Sorry Luki!" statt Punkten mit nach Hause.

Und er fand: "Wir haben es dem FCA einfach zu leicht gemacht, da macht selbst ein Tobi Werner mal zwei Tore."
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Und er fand: "Wir haben es dem FCA einfach zu leicht gemacht, da macht selbst ein Tobi Werner mal zwei Tore."

Werder Bremen - VfB Stuttgart 2:0 (1:0)
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Werder Bremen - VfB Stuttgart 2:0 (1:0)

In Bremen verzweifelte am 11. Spieltag der Gästetrainer - an seinem Team. "Neun Tore aus Standardsituationen in elf Spielen, da wirst' ja blöd. Das habe ich noch nie erlebt", wetterte Armin Veh nach dem Sturz auf den letzten Tabellenplatz.
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In Bremen verzweifelte am 11. Spieltag der Gästetrainer - an seinem Team. "Neun Tore aus Standardsituationen in elf Spielen, da wirst' ja blöd. Das habe ich noch nie erlebt", wetterte Armin Veh nach dem Sturz auf den letzten Tabellenplatz.

Dort landete der VfB, weil er in Bremen zwei Gegentore nach einer Ecke kassierte und selbst beste Chancen verdödelte.
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Dort landete der VfB, weil er in Bremen zwei Gegentore nach einer Ecke kassierte und selbst beste Chancen verdödelte.

Verärgert war Veh insbesondere über das 2:0, als Fin Bartels nach einer flach gespielten Ecke noch Autogramme geben konnte, ehe er zum Endstand traf. "Ein Tor so einfach zuzulassen, das darf nicht passieren", motzte Veh.
24 / 44 (Foto: dpa)

Verärgert war Veh insbesondere über das 2:0, als Fin Bartels nach einer flach gespielten Ecke noch Autogramme geben konnte, ehe er zum Endstand traf. "Ein Tor so einfach zuzulassen, das darf nicht passieren", motzte Veh.

Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach 1:0 (0:0)
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Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach 1:0 (0:0)

Ein Hort der Glückseligkeit, das war Dortmund am 11. Spieltag. Ausgerechnet gegen die noch ungeschlagene Namenscousine aus Gladbach gelang nach fünf Niederlagen in Folge endlich wieder ein Sieg.
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Ein Hort der Glückseligkeit, das war Dortmund am 11. Spieltag. Ausgerechnet gegen die noch ungeschlagene Namenscousine aus Gladbach gelang nach fünf Niederlagen in Folge endlich wieder ein Sieg.

Der knappe 1:0-Erfolg war angesichts einer ungeheuren BVB-Dominanz höchst verdient - und äußerst glücklich zugleich.
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Der knappe 1:0-Erfolg war angesichts einer ungeheuren BVB-Dominanz höchst verdient - und äußerst glücklich zugleich.

Denn das entscheidende Tor erzielte kein Dortmunder, obwohl der BVB sieben hochkarätige Chancen erspielte. Nein, es war der Gladbacher Christoph Kramer.
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Denn das entscheidende Tor erzielte kein Dortmunder, obwohl der BVB sieben hochkarätige Chancen erspielte. Nein, es war der Gladbacher Christoph Kramer.

Der Weltmeister traf per verunglückter Rückgabe aus dem Mittelkreis.
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Der Weltmeister traf per verunglückter Rückgabe aus dem Mittelkreis.

Es war der erste Gladbacher Torschuss im Spiel, was Kramer mäßig lustig fand: "Die Dortmunder können sich bei mir bedanken, bei den Gladbachern muss ich mich entschuldigen."
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Es war der erste Gladbacher Torschuss im Spiel, was Kramer mäßig lustig fand: "Die Dortmunder können sich bei mir bedanken, bei den Gladbachern muss ich mich entschuldigen."

Mehr als das Eigentor des Jahres ärgerte Kramer aber seine Gesamtleistung: "Mich ärgert, dass ich heute eine richtige Grütze gespielt habe." Das galt allerdings für alle Gladbacher, die Torschussstatistik lautete am Ende: 1:22 für den BVB.
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Mehr als das Eigentor des Jahres ärgerte Kramer aber seine Gesamtleistung: "Mich ärgert, dass ich heute eine richtige Grütze gespielt habe." Das galt allerdings für alle Gladbacher, die Torschussstatistik lautete am Ende: 1:22 für den BVB.

BVB-Coach Jürgen Klopp war es egal: "Die Mannschaft hat ein außergewöhnliches Spiel gemacht und lange überragend gespielt."
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BVB-Coach Jürgen Klopp war es egal: "Die Mannschaft hat ein außergewöhnliches Spiel gemacht und lange überragend gespielt."

Er genoss den Abend: "Wir haben hochverdient gewonnen - das ist ein großartiges Gefühl. Wenn das der Dosenöffner gewesen sein soll, nehme ich das gerne hin und werde das später als Anekdote erzählen."
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Er genoss den Abend: "Wir haben hochverdient gewonnen - das ist ein großartiges Gefühl. Wenn das der Dosenöffner gewesen sein soll, nehme ich das gerne hin und werde das später als Anekdote erzählen."

VfL Wolfsburg - Hamburger SV 2:0 (1:0)
34 / 44 (Foto: imago/Christian Schroedter)

VfL Wolfsburg - Hamburger SV 2:0 (1:0)

Nach dem Gastspiel in Wolfsburg schaute HSV-Trainer Joe Zinnbauer sofort in die Zukunft. Es blieben nun "14 Tage, um uns auf Werder vorzubereiten. Das ist ein Gegner, der auf Augenhöhe ist."
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Nach dem Gastspiel in Wolfsburg schaute HSV-Trainer Joe Zinnbauer sofort in die Zukunft. Es blieben nun "14 Tage, um uns auf Werder vorzubereiten. Das ist ein Gegner, der auf Augenhöhe ist."

Die Wolfsburger waren das für den HSV nicht.
36 / 44 (Foto: imago/Hübner)

Die Wolfsburger waren das für den HSV nicht.

Überraschend unreflektiert war deshalb die Analyse von Hamburgs Ex-Nationalspieler Marcell Jansen. "Das erste Tor kam aus dem Nichts, und das zweite kam auch aus dem Nichts", sagte Jansen.
37 / 44 (Foto: imago/Contrast)

Überraschend unreflektiert war deshalb die Analyse von Hamburgs Ex-Nationalspieler Marcell Jansen. "Das erste Tor kam aus dem Nichts, und das zweite kam auch aus dem Nichts", sagte Jansen.

Tatsächlich waren die Treffer der Wolfsburger die Konsequenz der klaren Überlegenheit der Gastgeber, auch wenn es keine Vielzahl von Torchancen gab.
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Tatsächlich waren die Treffer der Wolfsburger die Konsequenz der klaren Überlegenheit der Gastgeber, auch wenn es keine Vielzahl von Torchancen gab.

Für den VfL war es in der Liga der sechste Sieg in Folge. "Der Kader funktioniert sehr gut. Unsere Leistung ist großartig", schwärmte Sturm-Oldie Ivica Olic (r.), der das 1:0 ins Tor kämpfte.
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Für den VfL war es in der Liga der sechste Sieg in Folge. "Der Kader funktioniert sehr gut. Unsere Leistung ist großartig", schwärmte Sturm-Oldie Ivica Olic (r.), der das 1:0 ins Tor kämpfte.

Ausruhen will sich das Team auf Platz 2 nicht, sagte Olic: "Wir haben zwar 23 Punkte, das ist toll, aber es muss weitergehen."
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Ausruhen will sich das Team auf Platz 2 nicht, sagte Olic: "Wir haben zwar 23 Punkte, das ist toll, aber es muss weitergehen."

SC Freiburg - FC Schalke 2:0 (1:0)
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SC Freiburg - FC Schalke 2:0 (1:0)

Ähnlich chancenlos wie der HSV in Wolfsburg war der FC Schalke in Freiburg, was ähnlich fatal wie in Hamburg ist. Beide Teams haben schließlich bereits den Trainer gewechselt, um wieder in Tritt zu kommen.
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Ähnlich chancenlos wie der HSV in Wolfsburg war der FC Schalke in Freiburg, was ähnlich fatal wie in Hamburg ist. Beide Teams haben schließlich bereits den Trainer gewechselt, um wieder in Tritt zu kommen.

Resultat auf Schalke: Die Saisonziele des Vereins sind schon vor Weihnachten in Gefahr. "Es gibt viel zu arbeiten", lautete die Analyse von Neu-Coach Roberto di Matteo, unter dem S04 neuerdings hässlichen mit erfolglosem Fußball kombiniert.
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Resultat auf Schalke: Die Saisonziele des Vereins sind schon vor Weihnachten in Gefahr. "Es gibt viel zu arbeiten", lautete die Analyse von Neu-Coach Roberto di Matteo, unter dem S04 neuerdings hässlichen mit erfolglosem Fußball kombiniert.

Schalke-Kapitän Benedikt Höwedes erkannte bei sich und seinen Kollegen mangelnde Charakterstärke. Sportmanager Horst Heldt, verantwortlich für den personellen Charakter des Teams, räumte eine "schwierige Gesamtsituation" ein. Er will sich bis Weihnachten "durchwursteln" und 2015 dann angreifen. Und dann werde Großes passieren, kündigte er an: "Wir werden unsere Ziele erreichen und wieder den Fußball spielen, den wir uns vorstellen." Wer's glaubt ...
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Schalke-Kapitän Benedikt Höwedes erkannte bei sich und seinen Kollegen mangelnde Charakterstärke. Sportmanager Horst Heldt, verantwortlich für den personellen Charakter des Teams, räumte eine "schwierige Gesamtsituation" ein. Er will sich bis Weihnachten "durchwursteln" und 2015 dann angreifen. Und dann werde Großes passieren, kündigte er an: "Wir werden unsere Ziele erreichen und wieder den Fußball spielen, den wir uns vorstellen." Wer's glaubt ...

Montag, 10. November 2014

Die Bundesliga in Wort und Witz "Da wirst' ja blöd"

Am 11. Spieltag schießt Gladbachs Christoph Kramer die Namenscousine aus Dortmund aus der Krise - mit einem Eigentor aus dem Mittelkreis. In Bremen verzweifelt Stuttgarts Coach Armin Veh an seiner Abwehrfehlerkette, in Leverkusen Roger Schmidt an seinem Angriff. Glücklich sind die "Überlebenden" aus Mainz - und karnevaleske Kölner.
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