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Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien geht es nur um Sport? Denkste!
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Es geht um weit mehr. Spieglein, Spieglein ...
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... an der Wand, wer hat die schönsten Haare im ganzen Land?
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Was die Fans auf den Rängen schon lange verstanden haben, ...
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... ist mittlerweile auch schon zu den Spielern auf dem Rasen durchgedrungen.
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Wer was auf sich hält und beim Kicken auch noch nach was aussehen will, ....
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... der muss vorher ein paar Taler beim Coiffeur liegen lassen und sich eine adrette WM-Frisur zulegen.
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Besonders verinnerlicht haben das die Spieler aus dem Ausrichterland Brasilien. Allen voran Superstar Neymar. Der Angreifer mit den blonden Strähnchen setzt im Team eindeutig die modischen Maßstäbe.
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Bis die Fransen richtig liegen, dürften vor jedem Spiel Stunden vergehen - nur um dann im erstbesten Zweikampf wieder zerzaust zu werden. Die helle Haarfarbe ...
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... ist übrigens neu. Neymar ließ sich vor dem zweiten Gruppenspiel gegen Mexiko die Mähne färben. Aus Aberglaube, wie es heißt. Viel gebracht hat es nicht, das Duell mit den Mexikanern endete torlos.
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Dem Blondierungstrend hat sich indessen Teamkollege Dani Alves (hinten), wie Neymar beim FC Barcelona unter Vertrag, angeschlossen.
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Seine dunklen Haare tauschte er gegen ein Blond ein, das eher wie Grau wirkt. Dani Alves wird froh sein, wenn der Farbton wieder rausgewachsen ist.
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Neben blond und akkurat gelegt ist ein zweiter Trend bei den Brasilianern auszumachen: der wilde Lockenkopf.
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Die Verteidiger Marcelo (Mitte) und David Luiz stiften mit ihren Wischmopps auf den Köpfen ...
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... in jeder Offensivreihe Verwirrung.
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Auch auf der Auswechselbank ist der Afro zu bewundern, so bei Mittelfeldmann Willian und ...
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... natürlich bei Bayern-Verteidiger Dante.
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Reichlich unbeeindruckt von der brasilianischen Friseurkunst zeigte sich zuletzt dagegen dieser sympathische junge Mann.
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Nicht nur, dass er offensichtlich das Haareschneiden nicht zu seinen Leidenschaften zählt. Mexikos Keeper Guillermo Ochoa brachte ...
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... im Spiel gegen die Gastgeber mit Glanzparaden die Fans im Stadion ein ums andere Mal um den Verstand.
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In Sachen Kampffrise ganz vorne mit dabei ist auch Ochoas Kollege Charles-Hubert Itandje. Der Torwart der Kameruner ...
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... unterstreicht damit wohl sein Bad-Boy-Image, das er sich in seiner Zeit beim FC Liverpool eingehandelt hat. Dass er während einer Gedenkfeier für die Opfer der Hillsborough-Katastrophe Witze riss, hat man ihm dort übel genommen. Mittlerweile spielt Itandje jedoch in der Türkei und der Eklat ist längst vergessen.
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Anderes Thema: Ahnen Sie, welcher Kameruner einen solch ordentlichen Scheitel hat?
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Es handelt sich um keinen Geringeren als den Superstar des Teams, Samuel Eto'o.
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Etwas weniger streng trägt dieser Sturmkollege von Eto'o das Haupthaar. Der Mainzer Profi Eric Maxim Choupo-Moting ...
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... ist schon seit einiger Zeit mit einem Irokesenschnitt unterwegs.
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Würde man diese Variante Benoit Assou-Ekotto vorschlagen, würde der Kameruner wohl die Hände überm Kopf zusammenschlagen.
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Schließlich dürfte es eine halbe Ewigkeit gedauert haben, sich die Haare für diesen stattlichen Afro wachsen zu lassen.
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Auch nicht eben von heute auf morgen hat sich Jorge Valdivia seine Zottelmähne zugelegt. Der Chilene, ...
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... der beim 3:1 gegen Australien einen Treffer feiern konnte, wird von seinen Anhängern nur "El Mago" - der Magier - genannt.
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Weit weniger zauberhaft als viel mehr robust geht Valdivias Mannschaftskamerad Gary Medel zu Werke. Statur und Frisur unterstreichen ...
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... Spielweise und Spitznamen: Medel heißt in seiner Heimat auch "El Pitbull".
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Etwas filigraner geht Arturo Vidal vor, auch wenn er den Haarschnitt mit "El Pitbull" teilt.
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Der Ex-Bundesliga-Spieler, heute in Diensten von Juventus Turin, gilt als Kopf und Taktgeber der Chilenen.
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Wir wechseln wieder den Kontinent und finden an der Elfenbeinküste diesen haartechnischen Rechtsausleger. Dieser auffällige Hinterkopf ...
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... gehört zu Mittelfeldmann Geoffroy Serey Dié. Mit dem blonden Kamm auf dem Kopf ...
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... stiehlt er sogar seinem Landsmann Arthur Boka vom VfB Stuttgart die Show.
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Für die Blondierung hat es bei dem kleingewachsenen Abwehrspieler nämlich nicht mehr gereicht.
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Derartige Tricks hat Didier Drogba dagegen nun wirklich nicht nötig. Er sticht durch seine Erfahrung und Torgefahr ohnehin aus dem Team der Ivorer heraus - wenngleich auch er seinem Kopf einen etwas exzentrischen Touch verleiht.
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Zu besichtigen ist das dieser Tage auch in Brasilien, wo er an der Seite von Gervinho auf Torejagd geht. Eben jener Stürmer vom AS Rom ...
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... macht seine Zöpfchen durch ein breites Haarband zum Hingucker - und besorgte nebenbei auch einen Treffer im Spiel gegen die Japaner.
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Apropos Hingucken und Japaner: Bei den Kicker aus dem fernen Osten ist es dieser Tage etwas schwierig, neue Frisurentrends auszumachen. Und das nicht nur, weil die Mannschaft unter striktem Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert.
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Wenn begeisterte Nippon-Anhänger einen Blick auf ihre Angebeteten werfen wollen, müssen sie schon ...
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... auf die Spiele warten - und werden in Sachen schicke Haarschnitte zumindest von Mittelfeldstar Keisuke Honda nicht enttäuscht. Wer sich allerdings ...
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... noch mehr erwartet hat, wird enttäuscht. In Japan frisieren sich die meisten Fußballer eben ziemlich artig.
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Nicht gar so artig ist der Look dieses hellenischen Angreifers: Georgios Samaras ...
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... hat sich für die, nun ja, natürliche Variante entschieden, was ja seiner eher bodenständigen Spielweise durchaus entspricht.
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Etwas geordneter kommt da Englands Keeper Joe Hart daher. Wer sich bei ihm ...
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... an Vanilla Ice erinnert fühlt, ist wirklich total bösartig und liegt weit daneben. Denn dieser Mecki ...
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... hat natürlich wirklich überhaupt keine Ähnlichkeit mit diesem Mecki! Und überhaupt: Hauptsache er hält gut, also der Torwart, nicht der Haarschnitt. Und damit hat England ja noch nie Probleme gehabt.
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Genug der Gehässigkeiten. Schließlich ist ein Engländer ja auch nur ein Mensch. Und ...
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... nicht jedem Menschen ist von Natur aus gleich viel Haupthaar gegeben.
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Pfui, jetzt aber Mund ausspülen und wirklich zurück zur seriösen Frisurenschau. Ein echter Hingucker ist nämlich auch bei den Engländern zu finden. Raheem Sterling heißt dieses junge Talent, das nicht nur frisurentechnisch ein Paradiesvogel ist, ...
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... sondern auch auf dem Platz dem Spiel seiner Mannschaft neue Frische verleiht. Auch wenn es im Spitzenspiel gegen Italien nicht zum Sieg gereicht hat.
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An ihm hat das nicht gelegen. Gianluigi Buffons Aufgabe ist zwar eigentlich das Toreverhindern. Doch der Stammkeeper der Italiener musste verletzt passen. Umso mehr Zeit hat der schnieke gestriegelte Mittdreißiger ...
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... dadurch für die schönen Dinge des Lebens.
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Etwas weniger Aufwand fürs Styling betreibt Mittelfeldstratege Andrea Pirlo. Das Kopfhaar wuchert, ...
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... der Bart ebenso. Vergangenes Jahr war Pirlo im Urlaub in China und verkündete nach der Rückkehr: "Ich habe mich nicht mehr rasiert und dann ist der Bart gewachsen. Dann haben meine Frau und meine Freunde mir gesagt, dass es gut aussieht und ich habe es so gelassen."
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Die Verantwortung für das eigene Äußere an andere abzutreten, würde Stürmer Mario Balotelli freilich niemals einfallen. Viel zu wichtig ist dem exzentrischen Milan-Star, wie er wirkt.
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Ihn jedoch als eitlen Gockel abzutun, würde dem Goalgetter nicht gerecht. Schmerzhaft ist deutschen Fußball-Fans ...
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... noch von der EM 2012 in Erinnerung, welche Qualitäten Balotelli vorzuweisen hat.
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Kommen wir zu erfreulicheren Dingen: Wenn es nach der Beauty-Wertung ginge, wäre Uruguay schon jetzt Weltmeister. Die Damenwelt fliegt auf die südamerikanischen Kicker.
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Und das nicht nur wegen der eng anliegenden Leibchen. Auch die Urus haben die Haare schön. Allen voran die beiden Stürmer Edinson Cavani, der ...
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... sein langes Haar ebenso mit einem Band bändigt wie ...
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... sein Nebenmann Diego Forlan.
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Weil sie anders geschnitten sind, ist das bei Abel Hernandez nicht nötig. Doch auch er macht mit frei rasierten Seiten und Zopf auf dem Platz auf sich aufmerksam. Vieles an seinem Äußeren erinnert ...
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... an Felipe Caicedo. Auch der ecuadorianische Stürmer trägt das Haar lang, ...
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... auch er hält sich die Haarpracht mit einem Gummi aus dem Gesicht.
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Wahre Haarkunst ist das, was der Franzose Paul Pogba zur Schau trägt. Akkurat rasierte Muster an den Seiten, ...
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... ein heller Streifen auf dem Scheitel - Pogba bleibt im Gedächtnis.
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Gar so auffällige Tricks hat der engagierte Verteidiger Mathieu Debuchy nicht nötig. Denn wenn er die rechte Außenbahn unsicher macht, gibt es einiges, was sich Zuschauer von Frankreichspielen merken werden. Hilfreich dabei ist aber schon auch ...
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... der Undercut, den Debuchy trägt. Undercut, das meint das strenge Ausrasieren der Seiten und das Belassen des Deckhaars.
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Genau so hat sich auch dieser deutsche Nationalspieler die Haare schneiden lassen: Außenverteidiger Jérôme Boateng. Er ist, nach dem Ausfall von Marco Reus, ...
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... der wohl einzige Deutsche mit einer nennenswerten Frisur. Alle anderen DFB-Kicker kommen reichlich konservativ daher. Gegen seinen Bruder, ...
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... den Ghanaer Kevin-Prince Boateng, verliert Jérôme allerdings das Frisurenduell. Der Mittelfeldspieler, der sich für das Heimatland seines Vaters entschieden hat, ist dem Deutschen um einiges voraus. Wenngleich er ...
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... gegen einige seiner Teamkollegen nur abstinken kann. Da wäre zum Beispiel Asamoah Gyan. Der hat nicht nur einen astreinen Iro, sondern ...
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... an den Seiten auch noch seine Rückennummer 3 untergebracht.
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Kommen wir endlich zu den wirklich super gestylten Spielern der Weltmeisterschaft. Oh, pardon, ...
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... kommen wir endlich zu den wirklich super gestylten Spielern der Weltmeisterschaft. Was Originalität und Courage angeht, ist der Portugiese Raul Meireles wohl eindeutig ganz weit vorne. Wer so aussehen will wie der Mittelfeldmann, der braucht eine Menge Mut oder ...
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... muss zu billigen Tricks greifen. Ganz ohne billige Tricks ...
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... ist der beinharte portugiesische Abwehrspieler Pepe zu seiner Haarpracht gekommen. War er früher als Glatzkopf bekannt, so hat er sich ...
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... dunkle Locken wachsen lassen - auch wenn sie bei dieser WM aus bekannten Gründen noch nicht ganz so lange zu bewundern waren.
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Etwas mehr Gelegenheit, sich zu präsentieren, hatte da der US-Amerikaner Jermaine Jones. Ihn schmücken kunstvolle Rasta-Zöpfe, die jedoch ...
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... gegen die von Teamkamerad Kyle Beckerman nicht ankommen. Der Bob-Marley-Fan trägt seine Rastas im Zopf, sonst würden sie ihm wohl bis zum Po reichen.
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Bei den Fans macht Beckerman das besonders beliebt - und, dass er, ganz Romantiker, mit seiner Gitarre im Gepäck nach Brasilien reiste.
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Wenn Belgien spielt, wähnt man sich immer ein bisschen im rheinischen Karneval. Denn das, was Marouane Fellaini da auf dem Kopf hat, wirkt schon ein bisschen wie eine Perücke.
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Ist es aber natürlich nicht, beim Spielen verrutscht da nichts und ...
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... auch Axel Witsel hat seinen Afro nicht aus dem Zweithaarladen, sondern mühevoll gehegt und gepflegt.
Iros, Afros, Zottelköpfe Das sind die abgefahrensten WM-Frisuren
Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist ein Jahrmarkt der Eitelkeiten: Die ganze Welt schaut zu, wenn sich die Kicker auf dem Rasen präsentieren. Entsprechend viel Wert legen da einige darauf, dass die Frisur auch richtig sitzt.
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