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Rückrunde! Fußball! Bundesliga! Die Winterpause ist vorbei. Und zum Auftakt des 18. Spieltags wollten die "Werkskrieger" aus Leverkusen den Abstand auf Dortmund im direkten Duell verkleinern.
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Rückrunde! Fußball! Bundesliga! Die Winterpause ist vorbei. Und zum Auftakt des 18. Spieltags wollten die "Werkskrieger" aus Leverkusen den Abstand auf Dortmund im direkten Duell verkleinern.

Sogar Michael Ballack freute sich auf das Spitzenspiel - durfte aber nur auf der Bank Platz nehmen. Und musste das 1:3 (0:0) seiner Mannschaftskollegen mitansehen.
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Sogar Michael Ballack freute sich auf das Spitzenspiel - durfte aber nur auf der Bank Platz nehmen. Und musste das 1:3 (0:0) seiner Mannschaftskollegen mitansehen.

Dortmunds Trainer Jürgen Klopp sah, dass auch Fußball aus der Vergangenheit nachweislich Spiele gewinnen kann: "Wir haben den Fußball aus der Vorrunde gespielt und nicht unverdient gewonnen."
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Dortmunds Trainer Jürgen Klopp sah, dass auch Fußball aus der Vergangenheit nachweislich Spiele gewinnen kann: "Wir haben den Fußball aus der Vorrunde gespielt und nicht unverdient gewonnen."

"Dass das heute ein Big Point war, ist uns schon klar. Aber es wird noch schwer genug." Damit meinte er die Meisterschaft.
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"Dass das heute ein Big Point war, ist uns schon klar. Aber es wird noch schwer genug." Damit meinte er die Meisterschaft.

Zuvor hatten sechs Minuten und eine kopflose Bayer-Abwehr gereicht, um den derzeitigen Hauptkonkurrenten für den (Tabellen-)Platz an der Sonne abzuschießen.
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Zuvor hatten sechs Minuten und eine kopflose Bayer-Abwehr gereicht, um den derzeitigen Hauptkonkurrenten für den (Tabellen-)Platz an der Sonne abzuschießen.

Leverkusens Coach Jupp Heynckes erkannte auf dem Platz das Bedürfnis nach Geschenken: "Wir haben bei den ersten beiden Toren noch mitgeholfen."
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Leverkusens Coach Jupp Heynckes erkannte auf dem Platz das Bedürfnis nach Geschenken: "Wir haben bei den ersten beiden Toren noch mitgeholfen."

Vielleicht hätten ja die Lichtschwerter von der Tribüne geholfen. Doch so sind die Leverkusener 13 Punkte vom Spitzenreiter entfernt. Und am Ende grüßt wohl höchstens der zweite Platz. Auf die Tabelle schaut Torhüter René Adler da lieber nicht.
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Vielleicht hätten ja die Lichtschwerter von der Tribüne geholfen. Doch so sind die Leverkusener 13 Punkte vom Spitzenreiter entfernt. Und am Ende grüßt wohl höchstens der zweite Platz. Auf die Tabelle schaut Torhüter René Adler da lieber nicht.

Der einzige Treffer der Leverkusener war bedeutungslos, der der Stuttgarter bei ihrem 1:0 (0:0) über Mainz nicht.
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Der einzige Treffer der Leverkusener war bedeutungslos, der der Stuttgarter bei ihrem 1:0 (0:0) über Mainz nicht.

Der Treffer des Tages war nicht schön anzusehen, sondern wurde erkämpft. "Das Tor war unglaublich", sagte Martin Harnik dazu. "Es waren viele Emotionen, nicht nur Freude." Aha. Um ehrlich zu sein: Er war einfach nur hereingestochert.
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Der Treffer des Tages war nicht schön anzusehen, sondern wurde erkämpft. "Das Tor war unglaublich", sagte Martin Harnik dazu. "Es waren viele Emotionen, nicht nur Freude." Aha. Um ehrlich zu sein: Er war einfach nur hereingestochert.

Bruno Labbadia sah das Ganze dann auch etwas nüchterner: "Das Tor war symptomatisch für unser Spiel: wie wir uns reingebissen haben und wie wir danach verteidigt haben". Obwohl es Bruno Labbadias erster Sieg als VfB-Trainer war.
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Bruno Labbadia sah das Ganze dann auch etwas nüchterner: "Das Tor war symptomatisch für unser Spiel: wie wir uns reingebissen haben und wie wir danach verteidigt haben". Obwohl es Bruno Labbadias erster Sieg als VfB-Trainer war.

Entspannung auch beim unterlegenen Gäste-Coach Thomas Tuchel, trotz der Niederlage: "Ich kann damit leben." Während des Spiels sah das aber ganz anders aus.
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Entspannung auch beim unterlegenen Gäste-Coach Thomas Tuchel, trotz der Niederlage: "Ich kann damit leben." Während des Spiels sah das aber ganz anders aus.

Das Spiel der Bayern war dagegen eine Geschichte von Hoffnung und Trauer.
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Das Spiel der Bayern war dagegen eine Geschichte von Hoffnung und Trauer.

Trauer bei Diego Benaglio: Bayerns Jungspund-Keeper Thomas Kraft schlägt einen weiten Ball, der VfL-Keeper will vor dem eigenen 16-Meter-Raum klären, schießt aber Thomas Müller an. Und der Ball kullert ins Tor.
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Trauer bei Diego Benaglio: Bayerns Jungspund-Keeper Thomas Kraft schlägt einen weiten Ball, der VfL-Keeper will vor dem eigenen 16-Meter-Raum klären, schießt aber Thomas Müller an. Und der Ball kullert ins Tor.

Trauer auch bei Franck Ribéry: Die erhoffte Rückkehr der dribbelstarken Flügelzange wird bereits in Durchgang eins vorerst zur Utopie. Der verletzte Franzose wird durch gerade erst wieder genesenen Arjen Robben ersetzt.
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Trauer auch bei Franck Ribéry: Die erhoffte Rückkehr der dribbelstarken Flügelzange wird bereits in Durchgang eins vorerst zur Utopie. Der verletzte Franzose wird durch gerade erst wieder genesenen Arjen Robben ersetzt.

Wolfsburgs Trainer Steve McClaren ballte sein Gesicht während des Spiels häufig zur Faust. Doch hinterher sagte er: "Ich bin zufrieden mit meinen Spielern." Selten genug.
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Wolfsburgs Trainer Steve McClaren ballte sein Gesicht während des Spiels häufig zur Faust. Doch hinterher sagte er: "Ich bin zufrieden mit meinen Spielern." Selten genug.

Philipp Lahm hatte den ersten Elfmeter versemmelt - das gab Wolfsburg Hoffnung. Erst recht nach dem Elfmeterpfiff zugunsten der Hausherren kurz vor der Pause. Doch auch Grafite scheiterte vom Punkt, gegen Louis van Gaals Neuentdeckung im Tor. Kein schlechter Einstand für einen 22-Jährigen, der nun auf regelmäßige Einsätze hofft.
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Philipp Lahm hatte den ersten Elfmeter versemmelt - das gab Wolfsburg Hoffnung. Erst recht nach dem Elfmeterpfiff zugunsten der Hausherren kurz vor der Pause. Doch auch Grafite scheiterte vom Punkt, gegen Louis van Gaals Neuentdeckung im Tor. Kein schlechter Einstand für einen 22-Jährigen, der nun auf regelmäßige Einsätze hofft.

Aber am Ende gab es Trauer auf dem Platz - zumindest bei den Bayern, die die angekündigte Aufholjagd auf Dortmund eigentlich direkt wieder abblasen können. Es aber nicht tun.
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Aber am Ende gab es Trauer auf dem Platz - zumindest bei den Bayern, die die angekündigte Aufholjagd auf Dortmund eigentlich direkt wieder abblasen können. Es aber nicht tun.

Denn Coach Louis van Gaal sagte nach dem Spiel: "In der Meisterschaft ist noch alles möglich, wir können noch 48 Punkte holen." Die Arroganz stirbt zuletzt. Entschuldigung, wir wollten natürlich schreiben: Die Hoffnung.
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Denn Coach Louis van Gaal sagte nach dem Spiel: "In der Meisterschaft ist noch alles möglich, wir können noch 48 Punkte holen." Die Arroganz stirbt zuletzt. Entschuldigung, wir wollten natürlich schreiben: Die Hoffnung.

Beim Sieg der Bremer gegen Hoffenheim in letzter Minute befreiten sich die grün-weißen Kicker erst einmal vom an der Weser selten gesichteten Abstiegsgespenst. Dazu waren allerdings mehr als 90 Minuten Kampfkraft nötig.
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Beim Sieg der Bremer gegen Hoffenheim in letzter Minute befreiten sich die grün-weißen Kicker erst einmal vom an der Weser selten gesichteten Abstiegsgespenst. Dazu waren allerdings mehr als 90 Minuten Kampfkraft nötig.

Die bescherten Trainer Thomas Schaaf zudem den 200. Sieg als Werder-Chefcoach - und Zufriedenheit. "Wenn man sich voll einsetzt, kann man schon viel verbessern. Mir war wichtig, dass die Mannschaft gezeigt hat, dass sie Veränderungen vornehmen will. Traum- und Zauberfußball erwarte ich im Moment gar nicht."
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Die bescherten Trainer Thomas Schaaf zudem den 200. Sieg als Werder-Chefcoach - und Zufriedenheit. "Wenn man sich voll einsetzt, kann man schon viel verbessern. Mir war wichtig, dass die Mannschaft gezeigt hat, dass sie Veränderungen vornehmen will. Traum- und Zauberfußball erwarte ich im Moment gar nicht."

In der Nachspielzeit hämmerte Torsten Frings, vorne, einen indirekten Freistoß aus 28 Metern in die kurze Torwartecke - ein Schuss wie ein Strich. "'Torsten hat eine gute Partie gemacht. Mit all den Dingen, für die er steht", so Schaaf.
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In der Nachspielzeit hämmerte Torsten Frings, vorne, einen indirekten Freistoß aus 28 Metern in die kurze Torwartecke - ein Schuss wie ein Strich. "'Torsten hat eine gute Partie gemacht. Mit all den Dingen, für die er steht", so Schaaf.

Wenige Minuten zuvor hatte Hoffenheims Boris Vukcevic, rechts, ausgeglichen. Ein Verteidiger, wohlgemerkt.
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Wenige Minuten zuvor hatte Hoffenheims Boris Vukcevic, rechts, ausgeglichen. Ein Verteidiger, wohlgemerkt.

Und der Cheftrainer-Debütant Marco Pezzaiuoli war nach dem fünften Spiel in Folge ohne Sieg bedient: "Wir hatten unsere Möglichkeiten, waren aber oft auch zu passiv", klagte er.
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Und der Cheftrainer-Debütant Marco Pezzaiuoli war nach dem fünften Spiel in Folge ohne Sieg bedient: "Wir hatten unsere Möglichkeiten, waren aber oft auch zu passiv", klagte er.

Passiv, das waren auch die Mönchengladbacher in der Offensive. Zumindest nachdem Youngster Roman Neustädtder in der 8. Minute in Nürnberg das Tor des Tages erzielt hatte.
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Passiv, das waren auch die Mönchengladbacher in der Offensive. Zumindest nachdem Youngster Roman Neustädtder in der 8. Minute in Nürnberg das Tor des Tages erzielt hatte.

In der zweiten Halbzeit spielte nur der "Club". Ein zu Unrecht nicht gegebenes Tor von Markus Mendler war der Anfang vom unglücklichen Ende für die Hausherren. Und der verschossene Elfmeter von Javier Pinola schon fast zu erwarten.
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In der zweiten Halbzeit spielte nur der "Club". Ein zu Unrecht nicht gegebenes Tor von Markus Mendler war der Anfang vom unglücklichen Ende für die Hausherren. Und der verschossene Elfmeter von Javier Pinola schon fast zu erwarten.

Für Mönchengladbach war es erst der dritte Sieg in dieser Saison. Trainer Michael Frontzeck erkannte nach der Abwehrschlacht: "Wichtig sind gute Nerven." Sportdirektor Max Eberl fügte an: "Wir haben in der Hinrunde genügend auf die Schnauze bekommen."
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Für Mönchengladbach war es erst der dritte Sieg in dieser Saison. Trainer Michael Frontzeck erkannte nach der Abwehrschlacht: "Wichtig sind gute Nerven." Sportdirektor Max Eberl fügte an: "Wir haben in der Hinrunde genügend auf die Schnauze bekommen."

Der Neueinkauf Mike Hanke zwar nicht - aber der fand den etwas glücklichen Sieg "besser als ein 3:0. So ein Dreckssieg schweißt uns noch mehr zusammen."
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Der Neueinkauf Mike Hanke zwar nicht - aber der fand den etwas glücklichen Sieg "besser als ein 3:0. So ein Dreckssieg schweißt uns noch mehr zusammen."

Zusammengeschweißt werden die Anhänger von St. Pauli von ihrem Fable für Schädel und Knochen. Was auch schon vor der Choreographie gegen Mitaufsteiger Freiburg bekannt war.
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Zusammengeschweißt werden die Anhänger von St. Pauli von ihrem Fable für Schädel und Knochen. Was auch schon vor der Choreographie gegen Mitaufsteiger Freiburg bekannt war.

Nicht bekannt war jedoch die Torgefährlichkeit der Hamburger. Zwei Treffer in einem Heimspiel, das ist selten genug. Nicht nur bei der Haltung teilten sich die Mannschaften am Millerntor zurecht die Punkte, wie dieses Bild beweist.
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Nicht bekannt war jedoch die Torgefährlichkeit der Hamburger. Zwei Treffer in einem Heimspiel, das ist selten genug. Nicht nur bei der Haltung teilten sich die Mannschaften am Millerntor zurecht die Punkte, wie dieses Bild beweist.

Gekuschelt haben die Trainer trotzdem. Was soll man sich über ein 2:2 auch ärgern?
30 / 49 (Foto: dapd)

Gekuschelt haben die Trainer trotzdem. Was soll man sich über ein 2:2 auch ärgern?

Wenn dann hatten nur die Hausherren am Millerntor ein Recht auf Enttäuschung. Denn durch Marius Ebbers, rechts, lagen sie zweimal vorne.
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Wenn dann hatten nur die Hausherren am Millerntor ein Recht auf Enttäuschung. Denn durch Marius Ebbers, rechts, lagen sie zweimal vorne.

Außerdem hatte Freiburgs Demba Cisse zu Beginn einen Elfmeter verschossen. So wie alle Schützen an diesem 18. Spieltag - ließ aber zwei Tore aus dem Spiel heraus folgen, jeweils der Ausgleich für den Sportclub. Frustbewältigung, Breisgauer Art.
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Außerdem hatte Freiburgs Demba Cisse zu Beginn einen Elfmeter verschossen. So wie alle Schützen an diesem 18. Spieltag - ließ aber zwei Tore aus dem Spiel heraus folgen, jeweils der Ausgleich für den Sportclub. Frustbewältigung, Breisgauer Art.

Nach dem 1:0-Sieg des HSV auf Schalke gab es nur ein Thema: Siegtorschütze Ruud van Nistelrooy will gern zu seinem Ex-Verein Real Madrid zurückkehren.
33 / 49 (Foto: dapd)

Nach dem 1:0-Sieg des HSV auf Schalke gab es nur ein Thema: Siegtorschütze Ruud van Nistelrooy will gern zu seinem Ex-Verein Real Madrid zurückkehren.

Nachdem der Holländer den HSV mit seinem Treffer auf Europapokalkurs gebracht hatte, suchte er deshalb nach den passenden Abschiedsworten:
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Nachdem der Holländer den HSV mit seinem Treffer auf Europapokalkurs gebracht hatte, suchte er deshalb nach den passenden Abschiedsworten:

"Eigentlich kann ich die Jungs nicht im Stich lassen. Aber es ist nicht irgendein Verein, es ist Real Madrid. Das ist der einzige Klub, der in meinem Kopf etwas ändern kann."
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"Eigentlich kann ich die Jungs nicht im Stich lassen. Aber es ist nicht irgendein Verein, es ist Real Madrid. Das ist der einzige Klub, der in meinem Kopf etwas ändern kann."

Und legte noch eine Liebeserklärung drauf: "Es ist klar, was ich spüre. Dieser Verein löst etwas in mir aus."
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Und legte noch eine Liebeserklärung drauf: "Es ist klar, was ich spüre. Dieser Verein löst etwas in mir aus."

Während Van Nistelrooy seine Entscheidung für Madrid wohl schon getroffen hat, sperrt sich der HSV noch gegen den Wechsel. "Das wäre ein herber Verlust, den wir uns im Prinzip nicht leisten können", sagte Trainer Armin Veh und ...
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Während Van Nistelrooy seine Entscheidung für Madrid wohl schon getroffen hat, sperrt sich der HSV noch gegen den Wechsel. "Das wäre ein herber Verlust, den wir uns im Prinzip nicht leisten können", sagte Trainer Armin Veh und ...

... appellierte: "Bei aller Liebe und allem Respekt vor Ruuds Gefühlen, die ich nachvollziehen kann, kann der Präsident ihn nicht einfach so gehen lassen."
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... appellierte: "Bei aller Liebe und allem Respekt vor Ruuds Gefühlen, die ich nachvollziehen kann, kann der Präsident ihn nicht einfach so gehen lassen."

Bei der ganzen Diskussion um van Nistelrooy ging die bittere Auftaktpleite für Schalke fast unter. Gleichwohl kommentierte Trainer Felix Magath das 0:1 mit bitterer Miene: "Im Grunde haben wir uns kampflos ergeben."
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Bei der ganzen Diskussion um van Nistelrooy ging die bittere Auftaktpleite für Schalke fast unter. Gleichwohl kommentierte Trainer Felix Magath das 0:1 mit bitterer Miene: "Im Grunde haben wir uns kampflos ergeben."

"Wir dürfen nun nicht den Fehler machen, den Kopf in den Sand zu stecken wie zu Beginn der Hinrunde", mahnte Schalkes-Verteidiger Benedikt Höwedes.
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"Wir dürfen nun nicht den Fehler machen, den Kopf in den Sand zu stecken wie zu Beginn der Hinrunde", mahnte Schalkes-Verteidiger Benedikt Höwedes.

Eintracht Frankfurt hatte beim 0:3 (0:2) gegen Hannover 96 meist den Ball, wusste aber nichts damit anzufangen.
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Eintracht Frankfurt hatte beim 0:3 (0:2) gegen Hannover 96 meist den Ball, wusste aber nichts damit anzufangen.

Also landete er häufig bei Ron-Robert Zieler, dem Torwart der Gäste. Der durfte für Stammkeeper Florian Fromlowitz ran.
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Also landete er häufig bei Ron-Robert Zieler, dem Torwart der Gäste. Der durfte für Stammkeeper Florian Fromlowitz ran.

Zwischendurch jubelte zweimal Hannover, weil der Ball jeweils im Tor lag.
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Zwischendurch jubelte zweimal Hannover, weil der Ball jeweils im Tor lag.

Eintracht-Coach Michael Skibbe wusste auch, warum: "Nach einer guten Anfangsphase hat uns Hannovers erster Konter direkt erwischt. Das war natürlich bitter. Wir haben den Gegner mit Fehlern im Spielaufbau stark gemacht."
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Eintracht-Coach Michael Skibbe wusste auch, warum: "Nach einer guten Anfangsphase hat uns Hannovers erster Konter direkt erwischt. Das war natürlich bitter. Wir haben den Gegner mit Fehlern im Spielaufbau stark gemacht."

"Unsere Stürmer sind richtig, richtig gut", sagte Hannovers Trainer Mirko Slomka nach dem Schlusspfiff. Kurz zuvor hatte 96-Toptorjäger Didier Ya Konan nach einer Flanke sein 10. Saisontor und den 3:0-Endstand erzielt. Die Schwärmerei sei ihm also gegönnt.
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"Unsere Stürmer sind richtig, richtig gut", sagte Hannovers Trainer Mirko Slomka nach dem Schlusspfiff. Kurz zuvor hatte 96-Toptorjäger Didier Ya Konan nach einer Flanke sein 10. Saisontor und den 3:0-Endstand erzielt. Die Schwärmerei sei ihm also gegönnt.

Bei der abschließenden Partie des Spieltags auf dem Betzenberg gab es dagegen keine Sieger. Das lag auch an den Stürmern.
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Bei der abschließenden Partie des Spieltags auf dem Betzenberg gab es dagegen keine Sieger. Das lag auch an den Stürmern.

Kaiserslauterns Top-Torjäger Srdjan Lakic flog schon nach 39 Minuten vom Platz.
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Kaiserslauterns Top-Torjäger Srdjan Lakic flog schon nach 39 Minuten vom Platz.

Zehn Minuten zuvor hatte Lukas Podolski seine Kölner in Front geschossen. Weil FCK-Abwehrspieler Rodnei einen Rückpass an den eigenen Pfosten setzte. Danach sagte er: "Wenn man mit einem Mann mehr spielt, muss man mehr Druck machen. Wir müssen hier drei Punkte mitnehmen." Wohl wahr.
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Zehn Minuten zuvor hatte Lukas Podolski seine Kölner in Front geschossen. Weil FCK-Abwehrspieler Rodnei einen Rückpass an den eigenen Pfosten setzte. Danach sagte er: "Wenn man mit einem Mann mehr spielt, muss man mehr Druck machen. Wir müssen hier drei Punkte mitnehmen." Wohl wahr.

Die Hausherren kamen mit viel Leidenschaft aus der Kabine. Aushilfs-Innenverteidiger Kevin Pezzoni säbelte unter dem Ball durch, Jan Moravek traf in der 51. Minute per Dropkick. (Text: Roland Peters)
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Die Hausherren kamen mit viel Leidenschaft aus der Kabine. Aushilfs-Innenverteidiger Kevin Pezzoni säbelte unter dem Ball durch, Jan Moravek traf in der 51. Minute per Dropkick. (Text: Roland Peters)

Sonntag, 16. Januar 2011

"Haben genug auf die Schnauze bekommen" Die Bundesliga in Wort und Witz

Bei den Bayern ist das Weihnachtsbiest offenbar zum Talentbiest mutiert. Das Meistermonster ist dagegen wohl Geschichte, auch weil Dortmund gegen Leverkusen Fußball aus der Vergangenheit spielt. Und am Tabellenende wird jetzt ausgeteilt statt eingesteckt, meldet Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl.
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