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Es war schon eine Schmach, dieses rekordmeisterliche 2:3 beim Abstiegskandidaten 1. FC Köln nach 2:0-Pausenführung in der Vorwoche.
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Es war schon eine Schmach, dieses rekordmeisterliche 2:3 beim Abstiegskandidaten 1. FC Köln nach 2:0-Pausenführung in der Vorwoche.

Die gute Nachricht am 22. Spieltag ist deshalb: Diesmal haben sich die Bayern, auch wenn es anders aussieht, keine blutige Nase geholt.
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Die gute Nachricht am 22. Spieltag ist deshalb: Diesmal haben sich die Bayern, auch wenn es anders aussieht, keine blutige Nase geholt.

Sonst wären nach dem Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim nicht so euphorische Wortmeldungen zu vermelden gewesen wie von Sportdirektor Christian Nerlinger, der jubilierte: "Ich bin überzeugt, dass das ein Startschuss für sehr wichtige Wochen war."
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Sonst wären nach dem Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim nicht so euphorische Wortmeldungen zu vermelden gewesen wie von Sportdirektor Christian Nerlinger, der jubilierte: "Ich bin überzeugt, dass das ein Startschuss für sehr wichtige Wochen war."

Oder von Nationalspieler Thomas Müller, der nach dem siebten Heimsieg in Serie euphorisiert konstatierte: "Wir sind zu Hause eine Macht."
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Oder von Nationalspieler Thomas Müller, der nach dem siebten Heimsieg in Serie euphorisiert konstatierte: "Wir sind zu Hause eine Macht."

"Wir wollten zeigen, dass wir eine super Mannschaft sind. Letzte Woche in Köln war nicht so gut, das wollten wir korrigieren", stimmte Doppeltorschütze Arjen Robben in die Bayern-Feierlichkeiten ein. Zuvor hatte der Niederländer die wichtigen Tore zum 3:0 und 4:0 erzielt.
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"Wir wollten zeigen, dass wir eine super Mannschaft sind. Letzte Woche in Köln war nicht so gut, das wollten wir korrigieren", stimmte Doppeltorschütze Arjen Robben in die Bayern-Feierlichkeiten ein. Zuvor hatte der Niederländer die wichtigen Tore zum 3:0 und 4:0 erzielt.

Hoffenheims Trainer Marco Pezzaiuoli musste trotz der Packung eingestehen, "dass wir noch gut bedient waren. Wir waren in allen Belangen unterlegen. Wir waren grottenschlecht, da muss man gar nicht lange herumreden." Die Bayern hätten eben zwei Flügelspieler, "die weltklasse sind".
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Hoffenheims Trainer Marco Pezzaiuoli musste trotz der Packung eingestehen, "dass wir noch gut bedient waren. Wir waren in allen Belangen unterlegen. Wir waren grottenschlecht, da muss man gar nicht lange herumreden." Die Bayern hätten eben zwei Flügelspieler, "die weltklasse sind".

Ein "sehr zufriedener" Bayern-Trainer Louis van Gaal freute sich neben dem Ergebnis über die Wiederentdeckung der lang vermissten Konstanz: "Wir haben dieses Spiel 90 Minuten sehr gut gespielt. Da kann man sehen, wie wir spielen können." Warum, konnte van Gaal auch erklären: "Mit Robben und Ribery haben wir mehr Kreativität nach vorne." Weltklasse eben.
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Ein "sehr zufriedener" Bayern-Trainer Louis van Gaal freute sich neben dem Ergebnis über die Wiederentdeckung der lang vermissten Konstanz: "Wir haben dieses Spiel 90 Minuten sehr gut gespielt. Da kann man sehen, wie wir spielen können." Warum, konnte van Gaal auch erklären: "Mit Robben und Ribery haben wir mehr Kreativität nach vorne." Weltklasse eben.

90 Minuten gut gespielt, das hätte Robin Dutt auch gern über seine Freiburger gesagt. Stattdessen sagte er: "Das Beste an meiner Mannschaft gab es in der ersten oder zweiten Minute."
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90 Minuten gut gespielt, das hätte Robin Dutt auch gern über seine Freiburger gesagt. Stattdessen sagte er: "Das Beste an meiner Mannschaft gab es in der ersten oder zweiten Minute."

Das machte es Schalkes Jefferson Farfan leicht, in der 49. Minute das erste Schalker Heimtor in der Rückrunde zu erzielen und den ersten Heimsieg sicherzustellen.
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Das machte es Schalkes Jefferson Farfan leicht, in der 49. Minute das erste Schalker Heimtor in der Rückrunde zu erzielen und den ersten Heimsieg sicherzustellen.

Viel spannender waren auf Schalke aber die Kommunikationsgewohnheiten von Alleinherrscher Felix Magath, der jetzt auch bei Facebook um die Fangunst heischt.
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Viel spannender waren auf Schalke aber die Kommunikationsgewohnheiten von Alleinherrscher Felix Magath, der jetzt auch bei Facebook um die Fangunst heischt.

Seine Spieler wird Magath aber kaum als virtuelle Freunde gewinnen, verriet Keeper Manuel Neuer: "Wir haben ja das Vergnügen, ihn jeden Tag zu sehen. Da brauchen wir nicht das Internet, um mit ihm zu kommunizieren."
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Seine Spieler wird Magath aber kaum als virtuelle Freunde gewinnen, verriet Keeper Manuel Neuer: "Wir haben ja das Vergnügen, ihn jeden Tag zu sehen. Da brauchen wir nicht das Internet, um mit ihm zu kommunizieren."

"Wenn man so in die Rückrunde startet, wie uns das jetzt passiert ist, dann weiß man, in welche Richtung der Tabelle man zu gucken hat", sagte Eintracht Frankfurts Trainer Michael Skibbe nach dem 0:3 gegen Bayer Leverkusen.
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"Wenn man so in die Rückrunde startet, wie uns das jetzt passiert ist, dann weiß man, in welche Richtung der Tabelle man zu gucken hat", sagte Eintracht Frankfurts Trainer Michael Skibbe nach dem 0:3 gegen Bayer Leverkusen.

Es war Frankfurts fünftes tor- und siegloses Spiel in Serie.
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Es war Frankfurts fünftes tor- und siegloses Spiel in Serie.

Wie gut für Frankfurts Nullinger, dass in der Liga auch noch Borussia Mönchengladbach mitspielt.
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Wie gut für Frankfurts Nullinger, dass in der Liga auch noch Borussia Mönchengladbach mitspielt.

Nachdem Igor de Camargo die Irrungen des jungen Moritz Volz ("In dem Moment wollte ich mich am liebsten einbuddeln und die Schuhe an den Nägel hängen") in der St.-Pauli-Abwehr zum ...
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Nachdem Igor de Camargo die Irrungen des jungen Moritz Volz ("In dem Moment wollte ich mich am liebsten einbuddeln und die Schuhe an den Nägel hängen") in der St.-Pauli-Abwehr zum ...

... zum frühen 1:0 für das Liga-Schlusslicht genutzt hatte, ...
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... zum frühen 1:0 für das Liga-Schlusslicht genutzt hatte, ...

... flog der Gladbacher Torschütze kurz darauf vom Platz. Vorausgegangen war ein Kopfstoß, der keiner war, wie das Opfer, das keines war, nach dem Spiel einräumte.
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... flog der Gladbacher Torschütze kurz darauf vom Platz. Vorausgegangen war ein Kopfstoß, der keiner war, wie das Opfer, das keines war, nach dem Spiel einräumte.

"Gelb hätte ausgereicht, aber er hat mich an der Stirn berührt, und ich habe dieses Geschenk angenommen", bekannte St. Paulis Matthias Lehmann, nachdem er theatralisch Rot für de Camargo geschunden hatte: "Ich wäre ja dumm, wenn ich das nicht machen würde."
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"Gelb hätte ausgereicht, aber er hat mich an der Stirn berührt, und ich habe dieses Geschenk angenommen", bekannte St. Paulis Matthias Lehmann, nachdem er theatralisch Rot für de Camargo geschunden hatte: "Ich wäre ja dumm, wenn ich das nicht machen würde."

Dumm wäre aber auch der DFB, wenn er Schauspieler Lehmann für seine grobe Unsportlichkeit nicht bestrafen würde.
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Dumm wäre aber auch der DFB, wenn er Schauspieler Lehmann für seine grobe Unsportlichkeit nicht bestrafen würde.

Gladbachs Trainer Michael Frontzeck analysierte die Niederlage gewohnt nüchtern: "Eigentlich hatten wir eine gute Ausgangsposition, aber der Platzverweis hat natürlich alles verändert. St. Pauli war dann in Überzahl und hat uns mehr und mehr zermürbt. Entscheidend wird jetzt im Abstiegskampf sein, dass wir unsere Heimspiele gewinnen können."
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Gladbachs Trainer Michael Frontzeck analysierte die Niederlage gewohnt nüchtern: "Eigentlich hatten wir eine gute Ausgangsposition, aber der Platzverweis hat natürlich alles verändert. St. Pauli war dann in Überzahl und hat uns mehr und mehr zermürbt. Entscheidend wird jetzt im Abstiegskampf sein, dass wir unsere Heimspiele gewinnen können."

Vor allem dem letzteren Teil der Frontzeck-Analyse stimmte schließlich auch sein Verein zu, der sich deshalb nach 0 Siegen und nur 3 Punkten aus den bisherigen 11 Heimspielen zur Trennung von seinem Cheftrainer entschloss.
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Vor allem dem letzteren Teil der Frontzeck-Analyse stimmte schließlich auch sein Verein zu, der sich deshalb nach 0 Siegen und nur 3 Punkten aus den bisherigen 11 Heimspielen zur Trennung von seinem Cheftrainer entschloss.

Fest im Sattel sitzt Pauli-Coach Holger Stanislawski, der nach dem Sieg über Gladbach gleich noch Richtung Hamburger SV frotzelte: "Nun können wir uns voll auf die Aufgabe konzentrieren, wo wir eventuell das Derby spielen - wenn es nicht regnet."
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Fest im Sattel sitzt Pauli-Coach Holger Stanislawski, der nach dem Sieg über Gladbach gleich noch Richtung Hamburger SV frotzelte: "Nun können wir uns voll auf die Aufgabe konzentrieren, wo wir eventuell das Derby spielen - wenn es nicht regnet."

Das ursprünglich für vergangenen Sonntag angesetzte Hamburg-Derby musste bekanntlich wegen zweitägigen Starkregens in der Hansestadt abgesagt werden.
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Das ursprünglich für vergangenen Sonntag angesetzte Hamburg-Derby musste bekanntlich wegen zweitägigen Starkregens in der Hansestadt abgesagt werden.

Auf jeden Fall gegen den HSV dabei sein will Paulis Fabian Boll, trotz seiner Fußverletzung: "Da müsste mir am Mittwoch schon ein Bein fehlen, damit ich auf das Derby verzichte."
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Auf jeden Fall gegen den HSV dabei sein will Paulis Fabian Boll, trotz seiner Fußverletzung: "Da müsste mir am Mittwoch schon ein Bein fehlen, damit ich auf das Derby verzichte."

In Stuttgart driftete Martin Harnik nach dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg in die Fäkalsprache ab. Allerdings nicht, um seine eigene Leistung oder die seines VfB zu beschreiben, was durchaus angemessen gewesen wäre.
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In Stuttgart driftete Martin Harnik nach dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg in die Fäkalsprache ab. Allerdings nicht, um seine eigene Leistung oder die seines VfB zu beschreiben, was durchaus angemessen gewesen wäre.

Harnik war vielmehr bestrebt, die gute Leistung der Nürnberger beim 4:1-Sieg im Ländle kaputtzureden, was genauso misslang wie seine vorherigen Versuche, Fußball zu spielen. Denn Harnik behauptete: "Nürnberg hat heute aus Scheiße Gold gemacht."
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Harnik war vielmehr bestrebt, die gute Leistung der Nürnberger beim 4:1-Sieg im Ländle kaputtzureden, was genauso misslang wie seine vorherigen Versuche, Fußball zu spielen. Denn Harnik behauptete: "Nürnberg hat heute aus Scheiße Gold gemacht."

Der junge Österreicher war aber nicht die einzige Stuttgarter Offensivkraft, die akuter Realitätsverlust plagt. Denn auch Cacau befand: "Der Abstieg ist überhaupt kein Thema."
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Der junge Österreicher war aber nicht die einzige Stuttgarter Offensivkraft, die akuter Realitätsverlust plagt. Denn auch Cacau befand: "Der Abstieg ist überhaupt kein Thema."

Fairerweise muss erwähnt werden, dass Nürnberg in Stuttgart mit 12 gegen 10 spielte. Diesen Eindruck hatten zumindest auch die VfB-Fans angesichts der zahlreichen Fehler von Ex-Nationalspieler Serdar Tasci, der immer wieder bravourös das Nürnberger Spiel eröffnete.
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Fairerweise muss erwähnt werden, dass Nürnberg in Stuttgart mit 12 gegen 10 spielte. Diesen Eindruck hatten zumindest auch die VfB-Fans angesichts der zahlreichen Fehler von Ex-Nationalspieler Serdar Tasci, der immer wieder bravourös das Nürnberger Spiel eröffnete.

Der Innenverteidiger will sich aber auch von den gnadenlosen Pfiffen der Fans nicht von seiner Mission abhalten lassen und in der nächsten Woche deshalb nicht mehr nur pro forma das VfB-Trikot tragen: "Ziel ist es, da unten rauszukommen - ob mit oder ohne Fans." Wenn Tasci so weitermacht, dann mit ohne.
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Der Innenverteidiger will sich aber auch von den gnadenlosen Pfiffen der Fans nicht von seiner Mission abhalten lassen und in der nächsten Woche deshalb nicht mehr nur pro forma das VfB-Trikot tragen: "Ziel ist es, da unten rauszukommen - ob mit oder ohne Fans." Wenn Tasci so weitermacht, dann mit ohne.

Schon gerettet fühlt sich Club-Trainer Dieter Hecking zwölf Spieltage vor Schluss. Nach dem Spiel bekannte er ironiefrei: "Ich glaube, dass wir das Ziel Klassenerhalt mit dem Sieg heute erreicht haben." Zwar haben die Nürnberger erst 32 Punkte geholt und damit nur neun Punkte Vorsprung auf Relegationsrang 16. Gleichzeitig trennen die Cluberer vom stolzen FC Bayern auf Rang drei aber sogar nur sieben Punkte.
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Schon gerettet fühlt sich Club-Trainer Dieter Hecking zwölf Spieltage vor Schluss. Nach dem Spiel bekannte er ironiefrei: "Ich glaube, dass wir das Ziel Klassenerhalt mit dem Sieg heute erreicht haben." Zwar haben die Nürnberger erst 32 Punkte geholt und damit nur neun Punkte Vorsprung auf Relegationsrang 16. Gleichzeitig trennen die Cluberer vom stolzen FC Bayern auf Rang drei aber sogar nur sieben Punkte.

Nächster Gegner der Nürnberger Leihkönige, für die Gastspieler vom FC Bayern, Leverkusen und auch aus Stuttgart brillieren, sind übrigens die armen Frankfurter.
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Nächster Gegner der Nürnberger Leihkönige, für die Gastspieler vom FC Bayern, Leverkusen und auch aus Stuttgart brillieren, sind übrigens die armen Frankfurter.

Sogar nur fünf Punkte liegt der Club hinter dem FSV Mainz, dessen Coach Thomas Tuchel bekanntlich ein schlechter Verlierer ist.
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Sogar nur fünf Punkte liegt der Club hinter dem FSV Mainz, dessen Coach Thomas Tuchel bekanntlich ein schlechter Verlierer ist.

Da trifft es sich schlecht, dass die Mainzer beim 1. FC Köln mit 2:4 untergingen.
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Da trifft es sich schlecht, dass die Mainzer beim 1. FC Köln mit 2:4 untergingen.

"Was wir in diesem Heimspiel gesehen haben, war einfach Wahnsinn! Da sieht man, wozu wir in der Lage sind. So macht Fußball Spaß", jubelte stattdessen Lukas Podolski, der wie Sturmpartner Milivoje Novakovic doppelt traf.
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"Was wir in diesem Heimspiel gesehen haben, war einfach Wahnsinn! Da sieht man, wozu wir in der Lage sind. So macht Fußball Spaß", jubelte stattdessen Lukas Podolski, der wie Sturmpartner Milivoje Novakovic doppelt traf.

Für Michael Rensing, seit dem Winter neuer FC-Keeper, setzte sich übrigens eine kuriose Serie fort. Auch in seinem vierten Bundesligaspiel gegen den FSV Mainz - drei mit den Bayern, eines mit dem FC - kassierte der Keeper genau zwei Gegentore. Dem Statistikfreund OptaFranz ist für diese Information hiermit herzlichst gedankt!
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Für Michael Rensing, seit dem Winter neuer FC-Keeper, setzte sich übrigens eine kuriose Serie fort. Auch in seinem vierten Bundesligaspiel gegen den FSV Mainz - drei mit den Bayern, eines mit dem FC - kassierte der Keeper genau zwei Gegentore. Dem Statistikfreund OptaFranz ist für diese Information hiermit herzlichst gedankt!

Auf dem Betzenberg brodelte am 22. Spieltag der Vulkan Jürgen Klopp. Als er schließlich ausbrach, haderte er überraschend nicht mit Kaiserslauterns Last-Minute-Ausgleich zum 1:1 gegen seinen BVB: "Ich habe das Gefühl, dass das eine Saison ist, in der wir sofort Gerechtigkeit erfahren. Wenn wir besser waren, haben wir auch gewonnen."
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Auf dem Betzenberg brodelte am 22. Spieltag der Vulkan Jürgen Klopp. Als er schließlich ausbrach, haderte er überraschend nicht mit Kaiserslauterns Last-Minute-Ausgleich zum 1:1 gegen seinen BVB: "Ich habe das Gefühl, dass das eine Saison ist, in der wir sofort Gerechtigkeit erfahren. Wenn wir besser waren, haben wir auch gewonnen."

"Heute hatten wir den Sieg nicht verdient. Wir haben zu wenige Chancen herausgearbeitet. Das Ergebnis ist das, was wir verdient hatten."
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"Heute hatten wir den Sieg nicht verdient. Wir haben zu wenige Chancen herausgearbeitet. Das Ergebnis ist das, was wir verdient hatten."

"Die Mannschaft ist stinksauer auf sich selber – und das ist in Ordnung."
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"Die Mannschaft ist stinksauer auf sich selber – und das ist in Ordnung."

FCK-Coach Marco Kurz schmeichelte hingegen den Lauterer Fans: "In dieser Atmosphäre kann man Großes leisten."
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FCK-Coach Marco Kurz schmeichelte hingegen den Lauterer Fans: "In dieser Atmosphäre kann man Großes leisten."

Außerdem fand er noch: "Der Punkt war zu diesem späten Zeitpunkt glücklich. Aber es wäre Wahnsinn gewesen, für solch eine Leistung so viel zu investieren und dann wieder als Verlierer vom Platz zu gehen."
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Außerdem fand er noch: "Der Punkt war zu diesem späten Zeitpunkt glücklich. Aber es wäre Wahnsinn gewesen, für solch eine Leistung so viel zu investieren und dann wieder als Verlierer vom Platz zu gehen."

Gar nicht zufrieden mit einem 1:1 war die Heimmannschaft in Bremen. Auf Rang 14 schwebt Werder weiter in akuter Abstiegsgefahr. Die Uhr für Thomas Schaaf und seine Bremer tickt, betonte der Coach nach seinem 400. Spiel auf der Werder-Bank: "Nicht irgendwann, sondern möglichst bald müssen wieder drei Punkte her."
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Gar nicht zufrieden mit einem 1:1 war die Heimmannschaft in Bremen. Auf Rang 14 schwebt Werder weiter in akuter Abstiegsgefahr. Die Uhr für Thomas Schaaf und seine Bremer tickt, betonte der Coach nach seinem 400. Spiel auf der Werder-Bank: "Nicht irgendwann, sondern möglichst bald müssen wieder drei Punkte her."

Dass es gegen Hannover überhaupt zu einem Punkt reichte, war dem zweiten Saisontor des Ex-Hannoveraners Per Mertesacker zu verdanken. Zufrieden war der trotzdem nicht: "Der Punkt ist für uns zu wenig, wir hatten uns vorgenommen, dass Spiel zu gewinnen." Immerhin: "Wir haben endlich mal wieder läuferisch und kämpferisch überzeugt."
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Dass es gegen Hannover überhaupt zu einem Punkt reichte, war dem zweiten Saisontor des Ex-Hannoveraners Per Mertesacker zu verdanken. Zufrieden war der trotzdem nicht: "Der Punkt ist für uns zu wenig, wir hatten uns vorgenommen, dass Spiel zu gewinnen." Immerhin: "Wir haben endlich mal wieder läuferisch und kämpferisch überzeugt."

Bange ist Mertesacker trotz des drohenden Abstiegs vor den restlichen Saisonspielen nicht: "Ich stand schon mal vor sieben Jahren mit Hannover so tief unten drin. Ich bin da Profi, ich habe keine Angst." Na dann.
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Bange ist Mertesacker trotz des drohenden Abstiegs vor den restlichen Saisonspielen nicht: "Ich stand schon mal vor sieben Jahren mit Hannover so tief unten drin. Ich bin da Profi, ich habe keine Angst." Na dann.

Montag, 14. Februar 2011

"Haben aus Sch**** Gold gemacht" Die Bundesliga in Wort und Witz

Sehr glückliche Bayern, sehr unglückliche Dortmunder, punkt- und torlose Frankfurter, gefühlt schon gerettete Nürnberger - und Stuttgarter, die mitten im Abstiegskampf stecken, aber das nicht wahrhaben wollen. Der 22. Bundesliga-Spieltag bot den Vereinen eine große Bühne, die längst nicht alle Klubs zu bespielen wussten.
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