voll
Borussia Dortmund - Hertha BSC 1:1 (0:0)
1 / 40 (Foto: imago/Kolvenbach)

Borussia Dortmund - Hertha BSC 1:1 (0:0)

"Heute war es Männerfußball mit vielen Zweikämpfen - ich mag das. Wir haben eine gute Party geliefert. Glückwunsch an meine Mannschaft." (Hertha-Trainer Pal Dardai kommentiert die sechs Gelben und zwei Roten Karten im Duell der bislang fairsten Teams der Saison)
2 / 40 (Foto: imago/mika)

"Heute war es Männerfußball mit vielen Zweikämpfen - ich mag das. Wir haben eine gute Party geliefert. Glückwunsch an meine Mannschaft." (Hertha-Trainer Pal Dardai kommentiert die sechs Gelben und zwei Roten Karten im Duell der bislang fairsten Teams der Saison)

"Es ist ein bisschen übertrieben, was ich aus der Szene gemacht habe. Ich habe mich von der Stimmung anstecken lassen. Das tut mir leid." (Herthas Sebastian Langkamp outet sich nach Emre Mors Schubser als Schauspieler)
3 / 40 (Foto: dpa)

"Es ist ein bisschen übertrieben, was ich aus der Szene gemacht habe. Ich habe mich von der Stimmung anstecken lassen. Das tut mir leid." (Herthas Sebastian Langkamp outet sich nach Emre Mors Schubser als Schauspieler)

"Natürlich stellt er sich nicht clever an gegen einen Gegenspieler, der zwei Meter groß ist, und er gefühlt nur einen Meter." (BVB-Profi Julian Weigl über den 1,69 Meter großen Teamkollegen Emre Mor, der für einen Schubser gegen Langkamp vom Platz gestellt wurde)
4 / 40 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Natürlich stellt er sich nicht clever an gegen einen Gegenspieler, der zwei Meter groß ist, und er gefühlt nur einen Meter." (BVB-Profi Julian Weigl über den 1,69 Meter großen Teamkollegen Emre Mor, der für einen Schubser gegen Langkamp vom Platz gestellt wurde)

1. FC Köln - FC Ingolstadt 2:1 (1:0)
5 / 40 (Foto: imago/DeFodi)

1. FC Köln - FC Ingolstadt 2:1 (1:0)

"Für mich war es ganz klar Abseits. Ein Mann, der das hauptberuflich macht, der sollte das sehen. Wir werden nicht aufstecken und immer weiter machen. Irgendwann werden wir auch wieder belohnt und dann werden wir auch nicht von höheren Mächten bestraft." (Ingolstadts Profi Marvin Matip nach dem 1:2 in Köln über die Schiedsrichter-Leistung)
6 / 40 (Foto: imago/Horstmüller)

"Für mich war es ganz klar Abseits. Ein Mann, der das hauptberuflich macht, der sollte das sehen. Wir werden nicht aufstecken und immer weiter machen. Irgendwann werden wir auch wieder belohnt und dann werden wir auch nicht von höheren Mächten bestraft." (Ingolstadts Profi Marvin Matip nach dem 1:2 in Köln über die Schiedsrichter-Leistung)

"Es tut weh, dass du von der Seite einen in die Fresse kriegst." (Ingolstadts Trainer Markus Kauczinski zum Schiedsrichter Tobias Welz)
7 / 40 (Foto: imago/DeFodi)

"Es tut weh, dass du von der Seite einen in die Fresse kriegst." (Ingolstadts Trainer Markus Kauczinski zum Schiedsrichter Tobias Welz)

"Am Ende hat man gesehen, dass da auch andere Mächte am Werk waren." (nochmal Kauczinski)
8 / 40 (Foto: imago/Horstmüller)

"Am Ende hat man gesehen, dass da auch andere Mächte am Werk waren." (nochmal Kauczinski)

"Ich hatte eine gute Vorbereitung und habe eine gute Form. Bei uns läuft es richtig gut, wir müssen das genießen." (Kölns Doppelpacker Anthony Modeste, der mit sieben Treffern die Torschützenliste anführt)
9 / 40 (Foto: imago/Marianne Müller)

"Ich hatte eine gute Vorbereitung und habe eine gute Form. Bei uns läuft es richtig gut, wir müssen das genießen." (Kölns Doppelpacker Anthony Modeste, der mit sieben Treffern die Torschützenliste anführt)

"Ich kann ja nicht verbieten, dass sie Pappschalen mitnehmen." (Kölns Chefcoach Peter Stöger über FC-Fans, die beim Erfolg über Ingolstadt Meister-Pappschalen hochhielten)
10 / 40 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

"Ich kann ja nicht verbieten, dass sie Pappschalen mitnehmen." (Kölns Chefcoach Peter Stöger über FC-Fans, die beim Erfolg über Ingolstadt Meister-Pappschalen hochhielten)

Borussia Mönchengladbach – Hamburger SV 0:0
11 / 40 (Foto: imago/Norbert Schmidt)

Borussia Mönchengladbach – Hamburger SV 0:0

"Es waren Krämpfe und Schmerzen dabei. Es war eine geile Schlacht." (Torhüter René Adler vom Hamburger SV nach dem 0:0 in Mönchengladbach, bei dem die Borussia zwei Elfmeter vergab und eine fast 70-minütige Überzahl nicht ausnutzen konnte)
12 / 40 (Foto: imago/Horstmüller)

"Es waren Krämpfe und Schmerzen dabei. Es war eine geile Schlacht." (Torhüter René Adler vom Hamburger SV nach dem 0:0 in Mönchengladbach, bei dem die Borussia zwei Elfmeter vergab und eine fast 70-minütige Überzahl nicht ausnutzen konnte)

"Ein positives Erlebnis aus solch einem Spiel mitzunehmen, das ist unbezahlbar. Sie sehen es ja an dem Grinsen in meinem Gesicht." (Der neue HSV-Trainer Markus Gisdol)
13 / 40 (Foto: imago/Moritz Müller)

"Ein positives Erlebnis aus solch einem Spiel mitzunehmen, das ist unbezahlbar. Sie sehen es ja an dem Grinsen in meinem Gesicht." (Der neue HSV-Trainer Markus Gisdol)

"Der Fußballgott war heute auf unserer Seite." (HSV-Profi Lewis Holtby)
14 / 40 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Der Fußballgott war heute auf unserer Seite." (HSV-Profi Lewis Holtby)

Eintracht Frankfurt - FC Bayern 2:2 (1:1)
15 / 40 (Foto: imago/Eibner)

Eintracht Frankfurt - FC Bayern 2:2 (1:1)

"Wir haben heute gegen die Bayern so viele Chancen gehabt wie noch nie. Die Bayern schwächeln momentan ein bisschen. Wir haben es gut gemacht und ihnen ein wenig den Schneid abgekauft." (Bastian Oczipka, staunender Profi von Eintracht Frankfurt)
16 / 40 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Wir haben heute gegen die Bayern so viele Chancen gehabt wie noch nie. Die Bayern schwächeln momentan ein bisschen. Wir haben es gut gemacht und ihnen ein wenig den Schneid abgekauft." (Bastian Oczipka, staunender Profi von Eintracht Frankfurt)

"Das war nicht Bayern München in der ersten Halbzeit, so kann man nicht auftreten. Das war nicht akzeptabel." (Karl-Heinz Rummenigge staunender Vorstandschef des FC Bayern)
17 / 40 (Foto: imago/ActionPictures)

"Das war nicht Bayern München in der ersten Halbzeit, so kann man nicht auftreten. Das war nicht akzeptabel." (Karl-Heinz Rummenigge staunender Vorstandschef des FC Bayern)

"Das ist man als Bayern-Spieler nicht gewohnt und daran will man sich auch nicht gewöhnen." (Thomas Müller, Teil einer erstaunlich schwachen Bayern-Mannschaft)
18 / 40 (Foto: imago/Revierfoto)

"Das ist man als Bayern-Spieler nicht gewohnt und daran will man sich auch nicht gewöhnen." (Thomas Müller, Teil einer erstaunlich schwachen Bayern-Mannschaft)

"Wir machen als Mannschaft aktuell zu viele Fehler. Das ist natürlich aber eine Debatte, die man geschickterweise nicht im Fernsehen austrägt." (nochmal Müller als realistischer Diplomat)
19 / 40 (Foto: dpa)

"Wir machen als Mannschaft aktuell zu viele Fehler. Das ist natürlich aber eine Debatte, die man geschickterweise nicht im Fernsehen austrägt." (nochmal Müller als realistischer Diplomat)

"Für uns war es viel zu unterhaltsam. Wenn man denkt, dass es statt mit einhundert Prozent mit weniger geht, dann läuft man Gefahr, die Zweikämpfe zu verlieren und nicht die Kontrolle über das Spiel zu haben. Das ist uns allen heute passiert." (Bayern-Kapitän Philipp Lahm, ernüchtert)
20 / 40 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Für uns war es viel zu unterhaltsam. Wenn man denkt, dass es statt mit einhundert Prozent mit weniger geht, dann läuft man Gefahr, die Zweikämpfe zu verlieren und nicht die Kontrolle über das Spiel zu haben. Das ist uns allen heute passiert." (Bayern-Kapitän Philipp Lahm, ernüchtert)

FC Augsburg – FC Schalke 1:1 (0:0)
21 / 40 (Foto: imago/Team 2)

FC Augsburg – FC Schalke 1:1 (0:0)

"Absicht unterstelle ich ihm nicht, aber Dummheit." (Schalke-Trainer Markus Weinzierl über seinen ehemaligen Spieler Konstantinos Stafylidis, der den Schalker Breel Embolo beim 1:1 in Augsburg so schlimm gefoult hat, dass dieser mindestens vier Monate ausfällt)
22 / 40 (Foto: imago/Team 2)

"Absicht unterstelle ich ihm nicht, aber Dummheit." (Schalke-Trainer Markus Weinzierl über seinen ehemaligen Spieler Konstantinos Stafylidis, der den Schalker Breel Embolo beim 1:1 in Augsburg so schlimm gefoult hat, dass dieser mindestens vier Monate ausfällt)

"Das ist an Tragik kaum zu überbieten." (Schalkes Sportvorstand Christian Heidel über die schwere Verletzung von Breel Embolo)
23 / 40 (Foto: imago/Team 2)

"Das ist an Tragik kaum zu überbieten." (Schalkes Sportvorstand Christian Heidel über die schwere Verletzung von Breel Embolo)

"Es war natürlich dämlich. Embolo rennt Richtung Torauslinie, er braucht nur dahinter zu bleiben. Ich denke, dass er ihn ziemlich unglücklich getroffen hat. Auf dem Weg wünsche ich Embolo alles Gute." (FCA-Trainer Dirk Schuster fühlt mit dem schwer verletzten Schalker)
24 / 40 (Foto: imago/Team 2)

"Es war natürlich dämlich. Embolo rennt Richtung Torauslinie, er braucht nur dahinter zu bleiben. Ich denke, dass er ihn ziemlich unglücklich getroffen hat. Auf dem Weg wünsche ich Embolo alles Gute." (FCA-Trainer Dirk Schuster fühlt mit dem schwer verletzten Schalker)

"Mein Gegenüber hat es vorgemacht, das war auch nicht so schlecht. Wir haben heute auf jeden Fall zwei schöne Tore gesehen." (Augsburgs Daniel Baier zu seinem Traumtor zum 1:1, mit dem er das Schalkes 1:0 per Traumtor konterte)
25 / 40 (Foto: imago/MIS)

"Mein Gegenüber hat es vorgemacht, das war auch nicht so schlecht. Wir haben heute auf jeden Fall zwei schöne Tore gesehen." (Augsburgs Daniel Baier zu seinem Traumtor zum 1:1, mit dem er das Schalkes 1:0 per Traumtor konterte)

1899 Hoffenheim – SC Freiburg 2:1 (1:0)
26 / 40 (Foto: imago/DeFodi)

1899 Hoffenheim – SC Freiburg 2:1 (1:0)

"Als er den Ball wegköpft, gibt es den Kontakt, weil er da oben drüber ist. Wenn du da Elfmeter gibst, dann musst du in vielen Situationen Elfmeter geben. Das ist halt schade. (...) Der Herr Aytekin ist ein sehr guter Schiedsrichter, aber wir sind alle nur Menschen." (Freiburgs Trainer Christian Streich ärgert sich über den Elferpfiff vor dem 1:2)
27 / 40 (Foto: imago/Avanti)

"Als er den Ball wegköpft, gibt es den Kontakt, weil er da oben drüber ist. Wenn du da Elfmeter gibst, dann musst du in vielen Situationen Elfmeter geben. Das ist halt schade. (...) Der Herr Aytekin ist ein sehr guter Schiedsrichter, aber wir sind alle nur Menschen." (Freiburgs Trainer Christian Streich ärgert sich über den Elferpfiff vor dem 1:2)

"Ich denke, der Elfmeter war ganz klar. Da darf der Verteidiger von Freiburg nicht so hingehen und muss sich cleverer anstellen. Das ist wie ein Geschenk, das nimmt man an, wenn er da so wild hingeht." (Hoffenheims Sandro Wagner begrüßt den Elferpfiff)
28 / 40 (Foto: imago/Avanti)

"Ich denke, der Elfmeter war ganz klar. Da darf der Verteidiger von Freiburg nicht so hingehen und muss sich cleverer anstellen. Das ist wie ein Geschenk, das nimmt man an, wenn er da so wild hingeht." (Hoffenheims Sandro Wagner begrüßt den Elferpfiff)

"Es ist für mich lächerlich und eine Fehlentscheidung. In so einer Situation pfeife ich keinen Elfmeter." (Freiburgs Mike Frantz, empört)
29 / 40 (Foto: imago/Nordphoto)

"Es ist für mich lächerlich und eine Fehlentscheidung. In so einer Situation pfeife ich keinen Elfmeter." (Freiburgs Mike Frantz, empört)

"Die Zuschauer zahlen Geld dafür, dass sie den Ball rollen sehen." (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann über seine Rüge an Stürmer Sandro Wagner, der gerne mal am Boden liegend Zeit schindet)
30 / 40 (Foto: imago/Michael Weber)

"Die Zuschauer zahlen Geld dafür, dass sie den Ball rollen sehen." (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann über seine Rüge an Stürmer Sandro Wagner, der gerne mal am Boden liegend Zeit schindet)

"Wir wurden als aggressive leader dargestellt. Wir! Freiburg! Die fairste Mannschaft der 2. Liga in der vergangenen Saison!" (Freiburgs Trainer Christian Streich nach der Äußerung von Hoffenheims Manager Alexander Rosen, wonach sich die Aggressivität des Sportclubs mitunter im Grenzbereich bewege)
31 / 40 (Foto: imago/Nordphoto)

"Wir wurden als aggressive leader dargestellt. Wir! Freiburg! Die fairste Mannschaft der 2. Liga in der vergangenen Saison!" (Freiburgs Trainer Christian Streich nach der Äußerung von Hoffenheims Manager Alexander Rosen, wonach sich die Aggressivität des Sportclubs mitunter im Grenzbereich bewege)

Werder Bremen - Bayer Leverkusen 2:1 (1:1)
32 / 40 (Foto: imago/Jan Huebner)

Werder Bremen - Bayer Leverkusen 2:1 (1:1)

"Ich spreche jeden Tag mit meiner Mutter. Sie ist sehr stolz, obwohl sie nichts von Fußball versteht." (Werder Bremens Matchwinner Ousman Manneh beim 2:1 gegen Leverkusen nach seinem ersten Bundesligator)
33 / 40 (Foto: dpa)

"Ich spreche jeden Tag mit meiner Mutter. Sie ist sehr stolz, obwohl sie nichts von Fußball versteht." (Werder Bremens Matchwinner Ousman Manneh beim 2:1 gegen Leverkusen nach seinem ersten Bundesligator)

"Wir haben auf dem Platz füreinander gefightet, das hat in einem knappen Spiel den Ausschlag gegeben. Ich freue mich für die Fans, aber ich weiß natürlich auch, dass noch viel Arbeit vor uns liegt." (Bremens Alexander Nouri, unter dem Werders Wiederauferstehung voranschreitet)
34 / 40 (Foto: imago/Nordphoto)

"Wir haben auf dem Platz füreinander gefightet, das hat in einem knappen Spiel den Ausschlag gegeben. Ich freue mich für die Fans, aber ich weiß natürlich auch, dass noch viel Arbeit vor uns liegt." (Bremens Alexander Nouri, unter dem Werders Wiederauferstehung voranschreitet)

"Es hätte uns gut getan, wenn wir mit einem 1:1 in die Pause gegangen wären." (Darmstadts Trainer Norbert Meier trauert dem verschossenen Elfmeter von Antonio-Mirko Colak hinterher)martin
35 / 40 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Es hätte uns gut getan, wenn wir mit einem 1:1 in die Pause gegangen wären." (Darmstadts Trainer Norbert Meier trauert dem verschossenen Elfmeter von Antonio-Mirko Colak hinterher)martin

"Jetzt kann ich morgen in der Videoanalyse herrlich kritisieren. Wenn ich das nach einem 3:0 mache, glaubt mir kein Mensch." (Mainz-Coach Martin Schmidt freut sich, dass zumindest der zweite Darmstädter Elfmeter drin war und sein FSV am Ende "nur" 2:1 gewann)
36 / 40 (Foto: imago/Revierfoto)

"Jetzt kann ich morgen in der Videoanalyse herrlich kritisieren. Wenn ich das nach einem 3:0 mache, glaubt mir kein Mensch." (Mainz-Coach Martin Schmidt freut sich, dass zumindest der zweite Darmstädter Elfmeter drin war und sein FSV am Ende "nur" 2:1 gewann)

VfL Wolfsburg – RB Leipzig 0:1 (0:0)
37 / 40 (Foto: imago/foto2press)

VfL Wolfsburg – RB Leipzig 0:1 (0:0)

"Wir müssen uns im Klub darüber unterhalten, was wir in Zukunft machen wollen. Das kann mit dem Trainer sein, das kann vielleicht irgendwann auch ohne den Trainer sein. Das sind ganz normale Dinge, das gehört zu dem Geschäft dazu. In der Vergangenheit haben wir die Dinge mit sehr wenig Hektik und Panik entschieden. So werden wir das in Zukunft auch tun." (Wolfsburgs Manager Klaus Allofs spart sich ein Treuebekenntnis zu Coach Dieter Hecking)
38 / 40 (Foto: imago/Nordphoto)

"Wir müssen uns im Klub darüber unterhalten, was wir in Zukunft machen wollen. Das kann mit dem Trainer sein, das kann vielleicht irgendwann auch ohne den Trainer sein. Das sind ganz normale Dinge, das gehört zu dem Geschäft dazu. In der Vergangenheit haben wir die Dinge mit sehr wenig Hektik und Panik entschieden. So werden wir das in Zukunft auch tun." (Wolfsburgs Manager Klaus Allofs spart sich ein Treuebekenntnis zu Coach Dieter Hecking)

"Ich habe zu Emil Forsberg in der Halbzeit gesagt, 'du musst das Spiel nicht alleine entscheiden'. Gott sei Dank hat er nicht zugehört." (Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl freut sich über Ungehorsam seines Siegtorschützen)
39 / 40 (Foto: imago/Hübner)

"Ich habe zu Emil Forsberg in der Halbzeit gesagt, 'du musst das Spiel nicht alleine entscheiden'. Gott sei Dank hat er nicht zugehört." (Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl freut sich über Ungehorsam seines Siegtorschützen)

"Wir haben im Moment ein bisschen personelle Probleme. Die werde ich nie als Grund anführen, weil alle wollen in der Bundesliga spielen. Aber wir müssen trotzdem für Darmstadt die richtigen Schlüsse daraus ziehen, denn was wir in der zweiten Halbzeit gespielt haben, das war einfach zu wenig." (VfL-Trainer Dieter Hecking, wortreich ratlos)
40 / 40 (Foto: imago/foto2press)

"Wir haben im Moment ein bisschen personelle Probleme. Die werde ich nie als Grund anführen, weil alle wollen in der Bundesliga spielen. Aber wir müssen trotzdem für Darmstadt die richtigen Schlüsse daraus ziehen, denn was wir in der zweiten Halbzeit gespielt haben, das war einfach zu wenig." (VfL-Trainer Dieter Hecking, wortreich ratlos)

Sonntag, 16. Oktober 2016

Die Bundesliga in Wort und Witz "Es war eine geile Schlacht"

Frustwochen beim FC Bayern, kein Trainer-Persilschein beim kriselnden VfL Wolfsburg, "Männerfußball" zwischen Dortmund und Hertha, ein umstrittener Elfmeter in Hoffenheim und eine Siegtorschützen-Mama, die nichts von Fußball versteht. Der 7. Spieltag in Wort und Witz.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen