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FC Bayern - FC Augsburg 3:1 (1:1)
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FC Bayern - FC Augsburg 3:1 (1:1)

Ein 1:3 in München, dieses Ergebnis würden Teams wie Werder Bremen und der Hamburger SV mit Kusshand nehmen. Den FC Ingolstadt und seinen Coach Markus Kauczinski frustrierte es, weil dem FCI nach einem starken Spiel nur Komplimente statt durchaus möglicher Punkte blieben.
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Ein 1:3 in München, dieses Ergebnis würden Teams wie Werder Bremen und der Hamburger SV mit Kusshand nehmen. Den FC Ingolstadt und seinen Coach Markus Kauczinski frustrierte es, weil dem FCI nach einem starken Spiel nur Komplimente statt durchaus möglicher Punkte blieben.

"Musik ist jetzt keine in der Kabine gelaufen, aber der Trainer wird schon hinkriegen, dass wir ab Sonntag wieder vollen Fokus auf Dienstag haben", kommentierte FCI-Angreifer Lukas Hinterseer die - so seltsam es klingt - unnötige Niederlage.
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"Musik ist jetzt keine in der Kabine gelaufen, aber der Trainer wird schon hinkriegen, dass wir ab Sonntag wieder vollen Fokus auf Dienstag haben", kommentierte FCI-Angreifer Lukas Hinterseer die - so seltsam es klingt - unnötige Niederlage.

Ein Grund für die relative ausgeglichenen Verhältnisse auf dem Platz waren die Platzverhältnisse, ein "komischer Platz" moserte Bayern-Altstar Franck Ribéry hinterher. Ingolstadts Kapitän Marvin Matip fand: "Wenn wir der FC Barcelona wären, wäre es vielleicht noch schlimmer für uns. Ich glaube, dass der FC Bayern mit dem Platz mehr zu kämpfen hatte als wir."
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Ein Grund für die relative ausgeglichenen Verhältnisse auf dem Platz waren die Platzverhältnisse, ein "komischer Platz" moserte Bayern-Altstar Franck Ribéry hinterher. Ingolstadts Kapitän Marvin Matip fand: "Wenn wir der FC Barcelona wären, wäre es vielleicht noch schlimmer für uns. Ich glaube, dass der FC Bayern mit dem Platz mehr zu kämpfen hatte als wir."

Feiern können die Bayern ihren Sieg nicht mit dem obligatorischen Wiesn-Besuch, am Mittwoch gastiert Hertha BSC zum Topspiel in München. Rafinha, der erstmals seit Ewigkeiten wieder in der Liga traf, nahm die verschobenen Feierlichkeiten locker: "Wir haben genug andere Tage, um auf die Wiesn zu gehen."
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Feiern können die Bayern ihren Sieg nicht mit dem obligatorischen Wiesn-Besuch, am Mittwoch gastiert Hertha BSC zum Topspiel in München. Rafinha, der erstmals seit Ewigkeiten wieder in der Liga traf, nahm die verschobenen Feierlichkeiten locker: "Wir haben genug andere Tage, um auf die Wiesn zu gehen."

Zumal Ribéry eh nicht hin will. Schuld sind nicht die Platzverhältnisse, sondern: "Ich bin zu alt."
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Zumal Ribéry eh nicht hin will. Schuld sind nicht die Platzverhältnisse, sondern: "Ich bin zu alt."

1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg 0:0
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1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg 0:0

Ein Treffer gelang Mario Gomez nicht für den VfL Wolfsburg, dafür wurde er gegen Hoffenheim getroffen. Im Zweikampf mit Niklas Süle litt sein Allerwertester: "Mein rechte Po-Backe ist doppelt so dick wie sonst, aber das hat ja keiner gesehen."
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Ein Treffer gelang Mario Gomez nicht für den VfL Wolfsburg, dafür wurde er gegen Hoffenheim getroffen. Im Zweikampf mit Niklas Süle litt sein Allerwertester: "Mein rechte Po-Backe ist doppelt so dick wie sonst, aber das hat ja keiner gesehen."

Ebenfalls nicht unbeschadet überstand Hoffenheims Sebastian Rudy das torlose Duell der Werksklubs. Er trug phasenweise einen blauen Kopfverband, den er in der Pause wieder ablegte - aber nicht aus Schönheitsgründen. Denn: "Des isch mir egal, wie's aussieht."
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Ebenfalls nicht unbeschadet überstand Hoffenheims Sebastian Rudy das torlose Duell der Werksklubs. Er trug phasenweise einen blauen Kopfverband, den er in der Pause wieder ablegte - aber nicht aus Schönheitsgründen. Denn: "Des isch mir egal, wie's aussieht."

Eine gute Antwort hatte VfL-Trainer Dieter Hecking auf die Frage, was Gomez noch zu seinem ersten VfL-Tor fehlen würde: "Jedenfalls nicht die ständigen Fragen danach."
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Eine gute Antwort hatte VfL-Trainer Dieter Hecking auf die Frage, was Gomez noch zu seinem ersten VfL-Tor fehlen würde: "Jedenfalls nicht die ständigen Fragen danach."

Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen 2:1 (0:0)
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Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen 2:1 (0:0)

"Eine Salsa-Bewegung - und Lukas war weg." Frankfurts Torwart Lukas Hradecky sah seine Rolle zwischenzeitlichen Leverkusener Ausgleich selbst als Nebenrolle. Der Mexikaner Chicharito hatte ihn geschickt verladen.
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"Eine Salsa-Bewegung - und Lukas war weg." Frankfurts Torwart Lukas Hradecky sah seine Rolle zwischenzeitlichen Leverkusener Ausgleich selbst als Nebenrolle. Der Mexikaner Chicharito hatte ihn geschickt verladen.

Ebenso einleuchtend war die Erklärung von Bayer-Jungstar Julian Brandt für die Niederlage in Frankfurt: "Wir hatten einen Plan. Er hat nur einfach nicht funktioniert."
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Ebenso einleuchtend war die Erklärung von Bayer-Jungstar Julian Brandt für die Niederlage in Frankfurt: "Wir hatten einen Plan. Er hat nur einfach nicht funktioniert."

Auch deshalb, weil Hernandez kurz vor Schluss einen Elfmeter nur an den Frankfurter Pfosten setzte. Dabei wurde der Stürmer allerdings von einem Laserpointer irritiert, "das hat mich gestört". Auch Eintracht-Keeper Hradecky sah dies, meinte aber: "Das ist keine Ausrede."
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Auch deshalb, weil Hernandez kurz vor Schluss einen Elfmeter nur an den Frankfurter Pfosten setzte. Dabei wurde der Stürmer allerdings von einem Laserpointer irritiert, "das hat mich gestört". Auch Eintracht-Keeper Hradecky sah dies, meinte aber: "Das ist keine Ausrede."

Hamburger SV - RB Leipzig 0:4 (0:0)
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Hamburger SV - RB Leipzig 0:4 (0:0)

Dino gegen Dose, dieses Duell ging deutilch aus. Kaltschnäuzig schossen sich die Leipziger in der zweiten Halbzeit zum Kantersieg. Hinterher tat sich Hamburgs Lewis Holtby gehörig selbst leid: "Mir tut es für jeden von uns leid, der heute unsere Farben tragen musste."
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Dino gegen Dose, dieses Duell ging deutilch aus. Kaltschnäuzig schossen sich die Leipziger in der zweiten Halbzeit zum Kantersieg. Hinterher tat sich Hamburgs Lewis Holtby gehörig selbst leid: "Mir tut es für jeden von uns leid, der heute unsere Farben tragen musste."

RB-Coach Ralph Hasenhüttl strahlte darüber, dass sein Team den Erfolg über den BVB in Hamburg veredelte: "Glück kann man sich erarbeiten, wir werden gerade belohnt. Wir wollen viel, auch immer alles und sind nie zufrieden mit einem Punkt."
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RB-Coach Ralph Hasenhüttl strahlte darüber, dass sein Team den Erfolg über den BVB in Hamburg veredelte: "Glück kann man sich erarbeiten, wir werden gerade belohnt. Wir wollen viel, auch immer alles und sind nie zufrieden mit einem Punkt."

"Wir sind einfach geil auf Erfolg. Wir haben außerdem gezeigt, dass wir auch körperlich auf einem hohen Level sind. Wir können das Tempo hochhalten, uns behaupten und durchsetzen", erklärte Leipzigs Dominik Kaiser den starken Saisonstart mit sieben von neun möglichen Punkten.
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"Wir sind einfach geil auf Erfolg. Wir haben außerdem gezeigt, dass wir auch körperlich auf einem hohen Level sind. Wir können das Tempo hochhalten, uns behaupten und durchsetzen", erklärte Leipzigs Dominik Kaiser den starken Saisonstart mit sieben von neun möglichen Punkten.

Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen 4:1 (4:0)
19 / 28 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen 4:1 (4:0)

"Ich habe es wirklich satt, es immer wieder sagen zu müssen, aber: Wir müssen diese Niederlage jetzt abschütteln." Werder Bremens Spielführer Clemens Fritz mag sich selber nicht mehr zuhören.
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"Ich habe es wirklich satt, es immer wieder sagen zu müssen, aber: Wir müssen diese Niederlage jetzt abschütteln." Werder Bremens Spielführer Clemens Fritz mag sich selber nicht mehr zuhören.

Werder-Coach Viktor Skripnik sagte gern: "So ist Fußball." Auch nach der Vorführung in Gladbach. Noch auf der Busfahrt zurück nach Bremen wurde der seit Wochen hilf- und ratlos wirkende Ukrainer erlöst.
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Werder-Coach Viktor Skripnik sagte gern: "So ist Fußball." Auch nach der Vorführung in Gladbach. Noch auf der Busfahrt zurück nach Bremen wurde der seit Wochen hilf- und ratlos wirkende Ukrainer erlöst.

Bremens sportliche Führung schloss sich der Einschätzung von Werder-Profi Florian Grillitsch an, der zur Leistung in Gladbach fand: "Das war heute ein Totalausfall."
22 / 28 (Foto: imago/Moritz Müller)

Bremens sportliche Führung schloss sich der Einschätzung von Werder-Profi Florian Grillitsch an, der zur Leistung in Gladbach fand: "Das war heute ein Totalausfall."

Weil das zu 100 Prozent stimmte, wollten die Werder-Bosse nicht länger auf Erfolgserlebnisse warten. Dabei hatte Gladbachs Coach André Schubert zuvor noch fast philosophisch gesagt: "Ein bisschen Geduld ist im Fußball manchmal gefragt."
23 / 28 (Foto: imago/Horstmüller)

Weil das zu 100 Prozent stimmte, wollten die Werder-Bosse nicht länger auf Erfolgserlebnisse warten. Dabei hatte Gladbachs Coach André Schubert zuvor noch fast philosophisch gesagt: "Ein bisschen Geduld ist im Fußball manchmal gefragt."

Borussia Dortmund - SV Darmstadt 6:0 (1:0)
24 / 28 (Foto: imago/Jan Huebner)

Borussia Dortmund - SV Darmstadt 6:0 (1:0)

"Es hat Spaß gemacht, den kleinen Jungs da vorne zuzusehen." Dortmunds erst 22 Jahre alter Abwehrspieler Matthias Ginter lobte die Vorstellung seiner noch jüngeren Kollegen im BVB-Angriff beim Schützenfest gegen Darmstadt.
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"Es hat Spaß gemacht, den kleinen Jungs da vorne zuzusehen." Dortmunds erst 22 Jahre alter Abwehrspieler Matthias Ginter lobte die Vorstellung seiner noch jüngeren Kollegen im BVB-Angriff beim Schützenfest gegen Darmstadt.

Insgesamt ließ BVB-Trainer Thomas Tuchel sieben Spieler auflaufen, die 22 Jahre oder jünger waren.
26 / 28 (Foto: dpa)

Insgesamt ließ BVB-Trainer Thomas Tuchel sieben Spieler auflaufen, die 22 Jahre oder jünger waren.

Einer der Youngster ist Julian Weigl, er sagte nach Abpfiff: "Wir haben nicht 14, sondern 18, 20 oder 21 Topspieler. Es wäre schön, wenn ein 6:0 unser Standardergebnis wäre."
27 / 28 (Foto: imago/Thomas Bielefeld)

Einer der Youngster ist Julian Weigl, er sagte nach Abpfiff: "Wir haben nicht 14, sondern 18, 20 oder 21 Topspieler. Es wäre schön, wenn ein 6:0 unser Standardergebnis wäre."

Welchen Wirbel die spielstarke Jugend entfachte, war am Samstag bestens an den Aussagen von Norbert Meier abzulesen. "Als neutraler Beobachter hätte man sich daran erfreuen können", sagte der 98-Trainer konsterniert. "Wir waren dem Gegner in keiner Phase gewachsen. Sie sind schlicht nicht unsere Kragenweite. Das 0:6 entspricht absolut dem Spielverlauf."
28 / 28 (Foto: imago/Thomas Bielefeld)

Welchen Wirbel die spielstarke Jugend entfachte, war am Samstag bestens an den Aussagen von Norbert Meier abzulesen. "Als neutraler Beobachter hätte man sich daran erfreuen können", sagte der 98-Trainer konsterniert. "Wir waren dem Gegner in keiner Phase gewachsen. Sie sind schlicht nicht unsere Kragenweite. Das 0:6 entspricht absolut dem Spielverlauf."

Sonntag, 18. September 2016

Die Bundesliga in Wort und Witz "Mein rechte Po-Backe ist doppelt so dick"

Nicht nur seine vergebenen Torchancen schmerzen Wolfsburgs Stürmer Mario Gomez nach dem Duell gegen Hoffenheim, auch sein Hintern. Ingolstadt schmerzen die Komplimente nach dem starken, aber brotlosen Auftritt beim FC Bayern. Werder Bremen schmerzt alles.
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