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Hannover 96 - VfB Stuttgart 0:0
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Hannover 96 - VfB Stuttgart 0:0

Da wäre mehr drin gewesen in Hannover - VfB-Trainer Huub Stevens mochte manchmal gar nicht hinschauen: "Wenn man in einem Auswärtsspiel so auftritt, müsste man eigentlich mehr mitnehmen. Aber wir müssen damit leben."
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Da wäre mehr drin gewesen in Hannover - VfB-Trainer Huub Stevens mochte manchmal gar nicht hinschauen: "Wenn man in einem Auswärtsspiel so auftritt, müsste man eigentlich mehr mitnehmen. Aber wir müssen damit leben."

"Es war vielleicht mehr drin, aber dazu hätten wir mehr Risiko nehmen müssen, aber das wollten wir nicht. Jetzt haben wir noch zwei Endspiele, die wir so bestreiten wollen wie heute: mit viel Leidenschaft", so Stevens.
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"Es war vielleicht mehr drin, aber dazu hätten wir mehr Risiko nehmen müssen, aber das wollten wir nicht. Jetzt haben wir noch zwei Endspiele, die wir so bestreiten wollen wie heute: mit viel Leidenschaft", so Stevens.

Es sind Endspiele gegen einen möglichen Abstieg. Wahrscheinlich ist der nicht - aber der vermutliche Ausfall von Offensivkraft Martin Harnik macht den VfB auch nicht torgefährlicher. Harnik wurde ins Krankenhaus gebracht, nachdem er auf seinen linken Arm gefallen war.
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Es sind Endspiele gegen einen möglichen Abstieg. Wahrscheinlich ist der nicht - aber der vermutliche Ausfall von Offensivkraft Martin Harnik macht den VfB auch nicht torgefährlicher. Harnik wurde ins Krankenhaus gebracht, nachdem er auf seinen linken Arm gefallen war.

Und was sagte Hannovers Trainer Tayfun Korkut zum Remis? "Wir wussten, dass es ein zähes Spiel werden würde. Die Partie war sehr von der Taktik geprägt. Unter dem Strich kann ich mit dem Punkt leben. Aber so lange rechnerisch nichts feststeht, sind wir noch nicht gesichert. Wir müssen einfach weitermachen."
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Und was sagte Hannovers Trainer Tayfun Korkut zum Remis? "Wir wussten, dass es ein zähes Spiel werden würde. Die Partie war sehr von der Taktik geprägt. Unter dem Strich kann ich mit dem Punkt leben. Aber so lange rechnerisch nichts feststeht, sind wir noch nicht gesichert. Wir müssen einfach weitermachen."

Bayern München - Werder Bremen 5:2 (1:2)
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Bayern München - Werder Bremen 5:2 (1:2)

Die Bayern gewannen hoch - aber nur wegen der zweiten Halbzeit. Im ersten Durchgang zeigten die Bremer mit zwei blitzsauberen Kontern ihre Zähne.
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Die Bayern gewannen hoch - aber nur wegen der zweiten Halbzeit. Im ersten Durchgang zeigten die Bremer mit zwei blitzsauberen Kontern ihre Zähne.

"Meine Mannschaft ist sehr selbstbewusst in dieses Spiel gegangen, wir haben die Räume sehr gut eng gemacht", so Werder-Trainer Robin Dutt.
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"Meine Mannschaft ist sehr selbstbewusst in dieses Spiel gegangen, wir haben die Räume sehr gut eng gemacht", so Werder-Trainer Robin Dutt.

In Durchgang zwei drehte der Deutsche Meister dann auf. "Vielleicht haben wir sie in der ersten Halbzeit auch wütend gemacht", vermutete Bremens Clemens Fritz.
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In Durchgang zwei drehte der Deutsche Meister dann auf. "Vielleicht haben wir sie in der ersten Halbzeit auch wütend gemacht", vermutete Bremens Clemens Fritz.

Ein Journalist fragte Philipp Lahm (M.) zudem nach Anweisungen für Distanzschüsse von der Trainerbank. "Ja, wir dürfen nicht schießen", so die etwas verstörende Antwort. Vielleicht war das der Fehler der ersten Halbzeit?
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Ein Journalist fragte Philipp Lahm (M.) zudem nach Anweisungen für Distanzschüsse von der Trainerbank. "Ja, wir dürfen nicht schießen", so die etwas verstörende Antwort. Vielleicht war das der Fehler der ersten Halbzeit?

Wie auch immer, Pep Guardiola war angefressen: "Das ist das erste Mal, dass ich ein bisschen enttäuscht und traurig bin über die erste Halbzeit. (...) Madrid wird ein komplett anderes Spiel." Damit hat er wohl recht.
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Wie auch immer, Pep Guardiola war angefressen: "Das ist das erste Mal, dass ich ein bisschen enttäuscht und traurig bin über die erste Halbzeit. (...) Madrid wird ein komplett anderes Spiel." Damit hat er wohl recht.

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg 2:0 (2:0)
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1. FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg 2:0 (2:0)

Nürnberg steht auf einem direkten Abstiegsplatz, hätte aber im ersten Spiel nach der Entlassung von Trainer Gertjan Verbeek auf den Relegationsplatz vorrücken können. Hätte.
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Nürnberg steht auf einem direkten Abstiegsplatz, hätte aber im ersten Spiel nach der Entlassung von Trainer Gertjan Verbeek auf den Relegationsplatz vorrücken können. Hätte.

Nach der erneuten Niederlage nahm Kapitän Raphael Schäfer den neuen Mann an der Seitenlinie in Schutz: "Es war klar, dass Roger Prinzen kein Wundertrainer ist, der nur mit den Fingern schnippt und wir gewinnen dann in Mainz."
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Nach der erneuten Niederlage nahm Kapitän Raphael Schäfer den neuen Mann an der Seitenlinie in Schutz: "Es war klar, dass Roger Prinzen kein Wundertrainer ist, der nur mit den Fingern schnippt und wir gewinnen dann in Mainz."

Stattdessen war schon nach 45 Minuten klar, was dem "Club" blühte: Wieder null Punkte. In Mainz schallte "Europapokal" durchs Stadion und Präsident Harald Strutz verriet: "Wir würden auch nicht nein sagen, wenn die Mannschaft Sechster wird."
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Stattdessen war schon nach 45 Minuten klar, was dem "Club" blühte: Wieder null Punkte. In Mainz schallte "Europapokal" durchs Stadion und Präsident Harald Strutz verriet: "Wir würden auch nicht nein sagen, wenn die Mannschaft Sechster wird."

Trainer Thomas Tuchel verfiel danach in Lobgesang: "Ich bin wahnsinnig glücklich mit der Energie und der Präsenz meiner Mannschaft und damit, wie wir erneut Fußball gespielt haben. Das ist alles andere als normal, das ist sehr außergewöhnlich. Die Mannschaft verdient sich das derzeit extrem."
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Trainer Thomas Tuchel verfiel danach in Lobgesang: "Ich bin wahnsinnig glücklich mit der Energie und der Präsenz meiner Mannschaft und damit, wie wir erneut Fußball gespielt haben. Das ist alles andere als normal, das ist sehr außergewöhnlich. Die Mannschaft verdient sich das derzeit extrem."

"Club"-Coach Roger Prinzen verlor sich indes in Floskeln: "Wir haben uns viel vorgenommen. Wir schauen von Spiel zu Spiel. Für uns war Mainz ein wichtiges Spiel - wir wollten eine Mischung zwischen Defensive und Offensive finden." Oha.
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"Club"-Coach Roger Prinzen verlor sich indes in Floskeln: "Wir haben uns viel vorgenommen. Wir schauen von Spiel zu Spiel. Für uns war Mainz ein wichtiges Spiel - wir wollten eine Mischung zwischen Defensive und Offensive finden." Oha.

TSG 1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt 0:0
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TSG 1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt 0:0

Frankfurts Trainer Armin Veh blieb nach der Nullnummer nüchtern: "Ich bin zufrieden mit dem 0:0." Kein Wunder, denn für die Eintracht geht es um nichts mehr; auch nicht für Veh, der ja zu Saisonende bei den Hessen aufhört.
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Frankfurts Trainer Armin Veh blieb nach der Nullnummer nüchtern: "Ich bin zufrieden mit dem 0:0." Kein Wunder, denn für die Eintracht geht es um nichts mehr; auch nicht für Veh, der ja zu Saisonende bei den Hessen aufhört.

Im Gegensatz zur TSG 1899 Hoffenheim, die mit einem Sieg im Rennen um die internationalen Plätze geblieben wäre. In der ersten Hälfte war Frankfurt besser, aber nach dem Seitenwechsel war den Hausherren der Siegeswille deutlich anzumerken.
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Im Gegensatz zur TSG 1899 Hoffenheim, die mit einem Sieg im Rennen um die internationalen Plätze geblieben wäre. In der ersten Hälfte war Frankfurt besser, aber nach dem Seitenwechsel war den Hausherren der Siegeswille deutlich anzumerken.

Und dann gab es kurz vor Schluss einen Elfmeter für die TSG, verschuldet von Frankfurts Torwart Kevin Trapp. Er hielt. "Ich wollte halt gefeiert werden" sagte der hessische Keeper dazu lapidar.
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Und dann gab es kurz vor Schluss einen Elfmeter für die TSG, verschuldet von Frankfurts Torwart Kevin Trapp. Er hielt. "Ich wollte halt gefeiert werden" sagte der hessische Keeper dazu lapidar.

Zwei Minuten später flog dann Modeste (vorne) vom Platz. Das Spiel war gelaufen, die Europapokalträume im Kraichgau beendet.
22 / 46 (Foto: imago/Michael Weber)

Zwei Minuten später flog dann Modeste (vorne) vom Platz. Das Spiel war gelaufen, die Europapokalträume im Kraichgau beendet.

Hoffenheims Trainer Markus Gisdol machte aber auf etwas anderes aufmerksam: "Die eigentliche Sensation ist das 0:0." Stimmt, denn mit 67 geschossenen und 66 kassierten Toren ist seine Mannschaft die Schießbude der Liga. In beide Richtungen.
23 / 46 (Foto: imago/Avanti)

Hoffenheims Trainer Markus Gisdol machte aber auf etwas anderes aufmerksam: "Die eigentliche Sensation ist das 0:0." Stimmt, denn mit 67 geschossenen und 66 kassierten Toren ist seine Mannschaft die Schießbude der Liga. In beide Richtungen.

VfL Wolfsburg - SC Freiburg 2:2 (1:0)
24 / 46 (Foto: imago/Christian Schroedter)

VfL Wolfsburg - SC Freiburg 2:2 (1:0)

Zweimal ging Wolfsburg in Führung - zweimal glich Freiburg aus. Der VfL will den Qualifikationsplatz für die Champions League, die Badener wollten endgültig den Klassenerhalt sichern.
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Zweimal ging Wolfsburg in Führung - zweimal glich Freiburg aus. Der VfL will den Qualifikationsplatz für die Champions League, die Badener wollten endgültig den Klassenerhalt sichern.

VfL-Coach Dieter Hecking versteckte seinen Unmut über liegengelassene Punkte - auch wegen eines Torwartfehlers - hinter einem Lob: "Freiburg hat sich sehr gut entwickelt. Es ist nicht einfach, gegen sie zu verteidigen. Es kann nicht sein, dass wir das 2:2 bekommen."
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VfL-Coach Dieter Hecking versteckte seinen Unmut über liegengelassene Punkte - auch wegen eines Torwartfehlers - hinter einem Lob: "Freiburg hat sich sehr gut entwickelt. Es ist nicht einfach, gegen sie zu verteidigen. Es kann nicht sein, dass wir das 2:2 bekommen."

Der Mann des Moments im Breisgau ist Admir Mehmedi, der bei seinem erneuten Torerfolg vom Fehler des gegnerischen Schlussmanns profitierte: "Wir machen es nächste Woche selber klar - oder Hamburg macht es selber klar", sagte er, und spielte damit auf eine mögliche Niederlage der Hamburger an. Der HSV, so viel vorweg, verlor dann auch in Augsburg. Bedeutet: Freiburg spielt auch in der kommenden Saison in der Fußball-Bundesliga.
27 / 46 (Foto: imago/Heuberger)

Der Mann des Moments im Breisgau ist Admir Mehmedi, der bei seinem erneuten Torerfolg vom Fehler des gegnerischen Schlussmanns profitierte: "Wir machen es nächste Woche selber klar - oder Hamburg macht es selber klar", sagte er, und spielte damit auf eine mögliche Niederlage der Hamburger an. Der HSV, so viel vorweg, verlor dann auch in Augsburg. Bedeutet: Freiburg spielt auch in der kommenden Saison in der Fußball-Bundesliga.

SC-Trainer Christian Streich analysierte: "Wie so häufig hat es gleich gerappelt. (...) Wie meine Mannschaft (...) spielerisch zurückgekommen ist, dazu muss ich etwas sagen: Ich bin ein bisschen stolz darauf, was in den letzten Monaten passiert ist. Dass die Mannschaft gegen einen so starken Gegner so mitspielt - das ist sehr, sehr schön." Also nur Freude im Tabellenkeller? Sicher nicht.
28 / 46 (Foto: dpa)

SC-Trainer Christian Streich analysierte: "Wie so häufig hat es gleich gerappelt. (...) Wie meine Mannschaft (...) spielerisch zurückgekommen ist, dazu muss ich etwas sagen: Ich bin ein bisschen stolz darauf, was in den letzten Monaten passiert ist. Dass die Mannschaft gegen einen so starken Gegner so mitspielt - das ist sehr, sehr schön." Also nur Freude im Tabellenkeller? Sicher nicht.

Hertha BSC - Eintracht Braunschweig 2:0 (0:0)
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Hertha BSC - Eintracht Braunschweig 2:0 (0:0)

Braunschweig hätte mit einem Sieg einen großen Schritt in Richtung Relegation machen können - schaffte es aber nur in den ersten 45 Minuten, den Berlinern Paroli zu bieten. Die Ausgangslage war eigentlich günstig, denn ...
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Braunschweig hätte mit einem Sieg einen großen Schritt in Richtung Relegation machen können - schaffte es aber nur in den ersten 45 Minuten, den Berlinern Paroli zu bieten. Die Ausgangslage war eigentlich günstig, denn ...

... Hertha hatte seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gewonnen - im eigenen Stadion schon das gesamte bisherige Kalenderjahr noch nicht. Bis Braunschweig kam. Die Niedersachsen waren vor allem im Sturm viel zu harmlos.
31 / 46 (Foto: imago/Camera 4)

... Hertha hatte seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gewonnen - im eigenen Stadion schon das gesamte bisherige Kalenderjahr noch nicht. Bis Braunschweig kam. Die Niedersachsen waren vor allem im Sturm viel zu harmlos.

Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht ist an Niederlagen gewöhnt und sagte über die verpasste Chance: "Einfach so hinnehmen und fertig." Und wurde dann doch noch ein wenig redseliger: "Wir haken die Niederlage ab, weil leider fast keiner zur Normalform gefunden hat."
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Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht ist an Niederlagen gewöhnt und sagte über die verpasste Chance: "Einfach so hinnehmen und fertig." Und wurde dann doch noch ein wenig redseliger: "Wir haken die Niederlage ab, weil leider fast keiner zur Normalform gefunden hat."

Heimtrainer Jos Luhukay war mitteilungsmutig, denn die Negativserie ist vorbei: "Wir freuen uns, dass der erste Heimsieg im neuen Jahr gelungen ist." Glückwunsch.
33 / 46 (Foto: dpa)

Heimtrainer Jos Luhukay war mitteilungsmutig, denn die Negativserie ist vorbei: "Wir freuen uns, dass der erste Heimsieg im neuen Jahr gelungen ist." Glückwunsch.

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund 2:2 (2:2)
34 / 46 (Foto: imago/Thomas Bielefeld)

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund 2:2 (2:2)

Leverkusen kommt unter Sascha Lewandowski langsam, aber sicher wieder in Form: "Das haben die Jungs heute richtig gut gemacht", lobte der Coach. "Leichter wird es aber nicht für uns. In Stefan Kießling wird uns ein weiterer wichtiger Spieler verletzungsbedingt fehlen. Wir sind darauf angewiesen, ein verschworener Haufen in den letzten beiden Spielen zu sein."
35 / 46 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Leverkusen kommt unter Sascha Lewandowski langsam, aber sicher wieder in Form: "Das haben die Jungs heute richtig gut gemacht", lobte der Coach. "Leichter wird es aber nicht für uns. In Stefan Kießling wird uns ein weiterer wichtiger Spieler verletzungsbedingt fehlen. Wir sind darauf angewiesen, ein verschworener Haufen in den letzten beiden Spielen zu sein."

"Da hätten nicht viele drauf getippt", sagte Bayers Sportdirektor Rudi Völler nicht ohne Stolz. Der Punkt kann am Ende der Saison Gold wert sein - sollte Leverkusen den vierten Platz verteidigen können, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt.
36 / 46 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

"Da hätten nicht viele drauf getippt", sagte Bayers Sportdirektor Rudi Völler nicht ohne Stolz. Der Punkt kann am Ende der Saison Gold wert sein - sollte Leverkusen den vierten Platz verteidigen können, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt.

Pechvogel war erneut Roberto Hilbert (l.), der seinen - kein Statistikfehler - fünften Strafstoß verursachte. "Es ist ein Fluch, der mich in dieser Saison verfolgt", klagte Bayers Abwehrspieler.
37 / 46 (Foto: imago/Eibner)

Pechvogel war erneut Roberto Hilbert (l.), der seinen - kein Statistikfehler - fünften Strafstoß verursachte. "Es ist ein Fluch, der mich in dieser Saison verfolgt", klagte Bayers Abwehrspieler.

Den fälligen Elfmeter verwandelte Marco Reus - und glich so die Leverkusener Führung aus.
38 / 46 (Foto: imago/Thomas Zimmermann)

Den fälligen Elfmeter verwandelte Marco Reus - und glich so die Leverkusener Führung aus.

Trotzdem freute sich Bayers Geschäftsführer Michael Schade über das Spiel: "Für uns war es, im Vergleich zu dem, was man in den vergangenen Monaten von uns gesehen hat, ein Quantensprung." Stimmt.
39 / 46 (Foto: dpa)

Trotzdem freute sich Bayers Geschäftsführer Michael Schade über das Spiel: "Für uns war es, im Vergleich zu dem, was man in den vergangenen Monaten von uns gesehen hat, ein Quantensprung." Stimmt.

Noch eine kleine Geschichte am Rande: Irgendwann geriet Lewandowski mit Jürgen Klopp aneinander. Alles halb so wild, sagte der jedoch später.
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Noch eine kleine Geschichte am Rande: Irgendwann geriet Lewandowski mit Jürgen Klopp aneinander. Alles halb so wild, sagte der jedoch später.

Denn: "Da war nichts, was man den Kindern oder den Frauen erzählen müsste. Alles ohne Schimpfwörter", beruhigte Dortmunds Coach.
41 / 46 (Foto: imago/Eibner)

Denn: "Da war nichts, was man den Kindern oder den Frauen erzählen müsste. Alles ohne Schimpfwörter", beruhigte Dortmunds Coach.

FC Augsburg - Hamburger SV 3:1 (3:1)
42 / 46 (Foto: imago/Eibner)

FC Augsburg - Hamburger SV 3:1 (3:1)

Für Hamburg wird es extrem eng. Wie die anderen Kellerklubs verlor auch der HSV am drittletzten Spieltag. Dafür können sich gleich vier andere Klubs bedanken: Eintracht Frankfurt, der SC Freiburg, Hannover 96 und Werder Bremen können dadurch nun endgültig für mindestens eine weitere Bundesliga-Saison planen.
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Für Hamburg wird es extrem eng. Wie die anderen Kellerklubs verlor auch der HSV am drittletzten Spieltag. Dafür können sich gleich vier andere Klubs bedanken: Eintracht Frankfurt, der SC Freiburg, Hannover 96 und Werder Bremen können dadurch nun endgültig für mindestens eine weitere Bundesliga-Saison planen.

Augsburgs Andre Hahn plant indes schon für Borussia Mönchengladbach, für die er in der kommenden Spielzeit auflaufen wird. Allerdings traf der Rechtsaußen noch einmal für seinen alten Klub und legte zudem Mannschaftskollege Halil Altintop ein Tor auf.
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Augsburgs Andre Hahn plant indes schon für Borussia Mönchengladbach, für die er in der kommenden Spielzeit auflaufen wird. Allerdings traf der Rechtsaußen noch einmal für seinen alten Klub und legte zudem Mannschaftskollege Halil Altintop ein Tor auf.

HSV-Trainer Mirko Slomka gab nach der eiskalten Dusche beim FCA zu: "Für uns geht es nur noch um den Relegationsplatz und um nichts anderes."
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HSV-Trainer Mirko Slomka gab nach der eiskalten Dusche beim FCA zu: "Für uns geht es nur noch um den Relegationsplatz und um nichts anderes."

"Klar, dass die Fans sauer sind, nichtsdestotrotz wird bis zum letzten Tag gekämpft", fügte HSV-Verteidiger Marcell Jansen eine weitere Durchhalteparole hinzu. Weitere hatte sein Trainer schon vor der Partie verschlissen.
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"Klar, dass die Fans sauer sind, nichtsdestotrotz wird bis zum letzten Tag gekämpft", fügte HSV-Verteidiger Marcell Jansen eine weitere Durchhalteparole hinzu. Weitere hatte sein Trainer schon vor der Partie verschlissen.

Sonntag, 27. April 2014

Der 32. Bundesliga-Spieltag in Wort und Witz "Nichts, was man den Frauen erzählen müsste"

Fast alle Augen sind am drittletzten Spieltag der Bundesliga-Saison auf den Abstiegskampf gerichtet - wo der Hamburger SV nach einer frustrierenden Niederlage für die Relegation plant. Jürgen Klopp fetzt sich indes mit Lewandowski, Bremen fragt sich, warum auch eine zweifache Führung gegen die Bayern nicht reicht und Hoffenheim erlebt eine Sensation.
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