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Hamburger SV - Hertha BSC 0:1 (0:0)
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Hamburger SV - Hertha BSC 0:1 (0:0)

"In der ersten Hälfte war Hamburg besser. Aber nach der Pause haben wir gut gespielt und verdient gewonnen. Das war heute ein wichtiger Sieg, aber wir haben noch keine Ruhe." Hertha-Coach Pal Dardai konnte nach dem glücklichen 1:0 beim HSV aufatmen.
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"In der ersten Hälfte war Hamburg besser. Aber nach der Pause haben wir gut gespielt und verdient gewonnen. Das war heute ein wichtiger Sieg, aber wir haben noch keine Ruhe." Hertha-Coach Pal Dardai konnte nach dem glücklichen 1:0 beim HSV aufatmen.

Fassungslos: Die Hamburger ...
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Fassungslos: Die Hamburger ...

... und ihr Da-Noch-Trainer Joe Zinnbauer: "Wir haben ein wichtiges Spiel verloren. Die Mannschaft hat ordentlich angefangen und gute Möglichkeiten herausgespielt. Auch in der zweiten Hälfte haben wir noch gute Szenen. Aber wir treffen halt das Tor nicht."
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... und ihr Da-Noch-Trainer Joe Zinnbauer: "Wir haben ein wichtiges Spiel verloren. Die Mannschaft hat ordentlich angefangen und gute Möglichkeiten herausgespielt. Auch in der zweiten Hälfte haben wir noch gute Szenen. Aber wir treffen halt das Tor nicht."

16 Tore in 25 Spielen sind ein miserabler Wert und der Grund, warum Sportchef Peter Knäbel einräumen musste: "Das war ein herber Rückschlag. Wir sind und bleiben dick unten drin."
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16 Tore in 25 Spielen sind ein miserabler Wert und der Grund, warum Sportchef Peter Knäbel einräumen musste: "Das war ein herber Rückschlag. Wir sind und bleiben dick unten drin."

Am Sonntagabend feuerte der HSV den glücklosen Zinnbauer, zuvor hatte Knäbel zur Personalsituation gesagt: "Es wäre fatal, wenn man nicht weiß, was man einleiten müsste. Aber wir haben auch kein Schattenkabinett."
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Am Sonntagabend feuerte der HSV den glücklosen Zinnbauer, zuvor hatte Knäbel zur Personalsituation gesagt: "Es wäre fatal, wenn man nicht weiß, was man einleiten müsste. Aber wir haben auch kein Schattenkabinett."

Brauchte der HSV auch nicht: Er beförderte einfach Knäbel zum neuen Trainer. So einfach kann das gehen.
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Brauchte der HSV auch nicht: Er beförderte einfach Knäbel zum neuen Trainer. So einfach kann das gehen.

Hannover 96 - Borussia Dortmund 2:3 (1:1)
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Hannover 96 - Borussia Dortmund 2:3 (1:1)

"Bei uns war nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen", verriet Dortmunds Ex-Kapitän Sebastian Kehl nach dem 3:2 der Borussia bei Hannover 96: "Die drei Punkte tun uns gut."
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"Bei uns war nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen", verriet Dortmunds Ex-Kapitän Sebastian Kehl nach dem 3:2 der Borussia bei Hannover 96: "Die drei Punkte tun uns gut."

Mit 33 Punkten vergrößerte der BVB den Abstand zu den Abstiegsrängen, Euphorieschübe löst das bei Coach Jürgen Klopp aber nicht aus: "Ich wurde schon gefragt, ob wir auf den Nichtabstieg anstoßen. So blöd sind wir dann doch nicht."
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Mit 33 Punkten vergrößerte der BVB den Abstand zu den Abstiegsrängen, Euphorieschübe löst das bei Coach Jürgen Klopp aber nicht aus: "Ich wurde schon gefragt, ob wir auf den Nichtabstieg anstoßen. So blöd sind wir dann doch nicht."

Zumal die Leistung gegen Hannover nur punktetechnisch Wiedergutmachung für die Champions-League-Blamage gegen Juventus Turin war. Spielerisch blieb die Borussia manches schuldig: "Unser Problem ist ein bisschen die fehlende Konstanz", räumte Klopp ein, betonte aber: "Die Tore waren wirklich gut herausgespielt."
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Zumal die Leistung gegen Hannover nur punktetechnisch Wiedergutmachung für die Champions-League-Blamage gegen Juventus Turin war. Spielerisch blieb die Borussia manches schuldig: "Unser Problem ist ein bisschen die fehlende Konstanz", räumte Klopp ein, betonte aber: "Die Tore waren wirklich gut herausgespielt."

Entscheidend für den Auswärtssieg war der Platzverweis für Ex-BVB-Profi Leonardo Bittencourt, mit dem H96 die Kontrolle über ein Spiel verlor, das man zuvor dominiert hatte.
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Entscheidend für den Auswärtssieg war der Platzverweis für Ex-BVB-Profi Leonardo Bittencourt, mit dem H96 die Kontrolle über ein Spiel verlor, das man zuvor dominiert hatte.

Für Hannover bedeutete das zehnte sieglose Spiel in Folge, dass die Abstiegsränge bedrohlich nahe kommen - und die Trainerdiskussion weitergeht. Manager Dirk Dufner zeigte sich aber kämpferisch: "Wir wissen, wie der Abstiegskampf ist: Das ist eine eigene Sportart."
13 / 56 (Foto: imago/Contrast)

Für Hannover bedeutete das zehnte sieglose Spiel in Folge, dass die Abstiegsränge bedrohlich nahe kommen - und die Trainerdiskussion weitergeht. Manager Dirk Dufner zeigte sich aber kämpferisch: "Wir wissen, wie der Abstiegskampf ist: Das ist eine eigene Sportart."

SC Freiburg - FC Augsburg 2:0 (0:0)
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SC Freiburg - FC Augsburg 2:0 (0:0)

In Freiburg hatten sie am 26. Spieltag endlich wieder Grund für ausgelassenen Jubel. Der SC schoss nach langer Durststrecke mal wieder Tore, zwei sogar, und holte dadurch Punkte, drei sogar.
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In Freiburg hatten sie am 26. Spieltag endlich wieder Grund für ausgelassenen Jubel. Der SC schoss nach langer Durststrecke mal wieder Tore, zwei sogar, und holte dadurch Punkte, drei sogar.

"Es ist ein seidener Faden, aber wir schauen, dass wir noch ein bisschen Darm dran bekommen", feierte Coach Christian Streich den vorläufigen Sprung aus den Abstiegs- und Relegationsrängen: "Das gibt uns viel Mut für die Zukunft."
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"Es ist ein seidener Faden, aber wir schauen, dass wir noch ein bisschen Darm dran bekommen", feierte Coach Christian Streich den vorläufigen Sprung aus den Abstiegs- und Relegationsrängen: "Das gibt uns viel Mut für die Zukunft."

Augsburg-Coach Markus Weinzierl war tief enttäuscht über die "unnötige Niederlage", nachdem seine Augsburger "zwischen der 45. und 60. Minute alle Trümpfe in der Hand" gehalten hätten. Doch das bessere Blatt hatte am Ende der SC.
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Augsburg-Coach Markus Weinzierl war tief enttäuscht über die "unnötige Niederlage", nachdem seine Augsburger "zwischen der 45. und 60. Minute alle Trümpfe in der Hand" gehalten hätten. Doch das bessere Blatt hatte am Ende der SC.

SC Paderborn - 1899 Hoffenheim 0:0
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SC Paderborn - 1899 Hoffenheim 0:0

Wie klingt Fußballfrust?
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Wie klingt Fußballfrust?

So: "Endlich mal wieder ein Spiel, in dem man sieht, dass Paderborn noch nicht tot ist - und dann gewinnen die anderen auch noch." Paderborns Einwechselspieler Süleyman Koc haderte nach dem 0:0 gegen Hoffenheim.
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So: "Endlich mal wieder ein Spiel, in dem man sieht, dass Paderborn noch nicht tot ist - und dann gewinnen die anderen auch noch." Paderborns Einwechselspieler Süleyman Koc haderte nach dem 0:0 gegen Hoffenheim.

Weil die Konkurrenz ihre Spiele gewann, rutschte Paderborn trotz des Punktgewinns erstmals in dieser Saison auf einen direkten Abstiegsplatz. Die Paderborner Offensive um Srdjan Lakic verzweifelte immer wieder an Hoffenheims Keeper Oliver Baumann.
21 / 56 (Foto: imago/Eibner)

Weil die Konkurrenz ihre Spiele gewann, rutschte Paderborn trotz des Punktgewinns erstmals in dieser Saison auf einen direkten Abstiegsplatz. Die Paderborner Offensive um Srdjan Lakic verzweifelte immer wieder an Hoffenheims Keeper Oliver Baumann.

Für den gab es von Trainer Markus Gisdol deshalb ein Extralob: "Oli hat herausragend gehalten. Mit diesem Punkt können wir gut hier wegfahren."
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Für den gab es von Trainer Markus Gisdol deshalb ein Extralob: "Oli hat herausragend gehalten. Mit diesem Punkt können wir gut hier wegfahren."

1. FC Köln - Werder Bremen 1:1 (0:1)
23 / 56 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

1. FC Köln - Werder Bremen 1:1 (0:1)

Mit einem Elfmetertor kurz vor Schluss verhinderte der 1. FC Köln den nächsten Sieg ...
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Mit einem Elfmetertor kurz vor Schluss verhinderte der 1. FC Köln den nächsten Sieg ...

... von "Viktory" Skripnik und seinen Bremern. Der war dennoch zufrieden mit seiner Mannschaft und verbat sich kritische Töne vehement: "Vor zwei Monaten waren wir praktisch schon unter der Erde. Jetzt spielen wir auswärts 1:1 bei einer guten Mannschaft und müssen uns dafür kritisieren lassen."
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... von "Viktory" Skripnik und seinen Bremern. Der war dennoch zufrieden mit seiner Mannschaft und verbat sich kritische Töne vehement: "Vor zwei Monaten waren wir praktisch schon unter der Erde. Jetzt spielen wir auswärts 1:1 bei einer guten Mannschaft und müssen uns dafür kritisieren lassen."

Kölns Kapitän Matthias Lehmann besorgte nicht nur den wichtigen Ausgleich, sondern mischte sich auch in die FC-Personalplanungen ein.
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Kölns Kapitän Matthias Lehmann besorgte nicht nur den wichtigen Ausgleich, sondern mischte sich auch in die FC-Personalplanungen ein.

Mit Blick auf den starken Leih-Brasilianer Deyverson sagte Lehmann: "Wenn ich eine Million hätte, würde ich etwas dazutun, um ihn zu verpflichten."
27 / 56 (Foto: imago/Eibner)

Mit Blick auf den starken Leih-Brasilianer Deyverson sagte Lehmann: "Wenn ich eine Million hätte, würde ich etwas dazutun, um ihn zu verpflichten."

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt 3:1 (0:0)
28 / 56 (Foto: imago/Avanti)

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt 3:1 (0:0)

Es geht doch, das war die Botschaft des VfB Stuttgart am 26. Spieltag. Letzter sind die Schwaben nach dem Heimsieg gegen Frankfurt zwar immer noch, aber der Anschluss an die Nichtabstiegsränge ist hergestellt.
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Es geht doch, das war die Botschaft des VfB Stuttgart am 26. Spieltag. Letzter sind die Schwaben nach dem Heimsieg gegen Frankfurt zwar immer noch, aber der Anschluss an die Nichtabstiegsränge ist hergestellt.

Den Sieg leitete Daniel Ginczek ein, der mit einem Doppelpack aus einem 0:1 eine 2:1-Führung für den VfB machte und hinterher herzerwärmend sagte: "Die Tore sind auch ein Geschenk für meinen Papa, der an diesem Samstag 65 geworden ist."
30 / 56 (Foto: imago/MIS)

Den Sieg leitete Daniel Ginczek ein, der mit einem Doppelpack aus einem 0:1 eine 2:1-Führung für den VfB machte und hinterher herzerwärmend sagte: "Die Tore sind auch ein Geschenk für meinen Papa, der an diesem Samstag 65 geworden ist."

Frankfurts Coach Thomas Schaaf fühlte sich wieder einmal auf dem falschen Fest: "Wir haben es mal wieder geschafft, aus einem kontrollierten ein unkontrolliertes Spiel zu machen."
31 / 56 (Foto: imago/Jan Huebner)

Frankfurts Coach Thomas Schaaf fühlte sich wieder einmal auf dem falschen Fest: "Wir haben es mal wieder geschafft, aus einem kontrollierten ein unkontrolliertes Spiel zu machen."

"Das ist ein bisschen eine Never Ending Story", umschrieb Schaaf die unliebsame Tatsache, dass seine Eintracht auswärts wieder einmal eine Führung aus der Hand gegeben hatte.
32 / 56 (Foto: imago/MIS)

"Das ist ein bisschen eine Never Ending Story", umschrieb Schaaf die unliebsame Tatsache, dass seine Eintracht auswärts wieder einmal eine Führung aus der Hand gegeben hatte.

Frankfurts Rekordspieler Charlie Körbel leidet angesichts der chronischen Auswärtsschwäche mit Schaaf und fürchtet um dessen Restkopfhaar: "Der Trainer versucht doch alles. Thomas Schaaf macht sich pausenlos Gedanken. Wenn das so weitergeht, fallen ihm noch die letzten Haare aus."
33 / 56 (Foto: imago/Jan Huebner)

Frankfurts Rekordspieler Charlie Körbel leidet angesichts der chronischen Auswärtsschwäche mit Schaaf und fürchtet um dessen Restkopfhaar: "Der Trainer versucht doch alles. Thomas Schaaf macht sich pausenlos Gedanken. Wenn das so weitergeht, fallen ihm noch die letzten Haare aus."

Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt hatte keinen Grund zum Haareraufen, er war erleichtert: "Wir haben heute 50.000 Brocken fallen hören."
34 / 56 (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt hatte keinen Grund zum Haareraufen, er war erleichtert: "Wir haben heute 50.000 Brocken fallen hören."

Am erleichtertsten dürfte er selbst gewesen sein, denn für Dutt war es im 17. Anlauf (9 Mal als Trainer in Bremen, 8 Mal als Vorstand beim VfB) in dieser Saison der erste Bundesliga-Sieg.
35 / 56 (Foto: imago/Avanti)

Am erleichtertsten dürfte er selbst gewesen sein, denn für Dutt war es im 17. Anlauf (9 Mal als Trainer in Bremen, 8 Mal als Vorstand beim VfB) in dieser Saison der erste Bundesliga-Sieg.

FC Schalke - Bayer Leverkusen 0:1 (0:1)
36 / 56 (Foto: AP)

FC Schalke - Bayer Leverkusen 0:1 (0:1)

Einen Big Point verbuchte Bayer Leverkusen im "Endspiel" um die Champions-League-Qualifikation, der Auswärtssieg beim direkten Konkurrent war mehr als drei Punkte wert.
37 / 56 (Foto: imago/Horstmüller)

Einen Big Point verbuchte Bayer Leverkusen im "Endspiel" um die Champions-League-Qualifikation, der Auswärtssieg beim direkten Konkurrent war mehr als drei Punkte wert.

Bayer-Geschäftsführer Michael Schade war dennoch nicht hundertprozentig zufrieden, er trauerte noch dem in Madrid verspielten Champions-League-Viertelfinale nach, das greifbar nah gewesen wäre: "Wenn wir in Madrid auch zu null gespielt hätten, wäre mir wohler."
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Bayer-Geschäftsführer Michael Schade war dennoch nicht hundertprozentig zufrieden, er trauerte noch dem in Madrid verspielten Champions-League-Viertelfinale nach, das greifbar nah gewesen wäre: "Wenn wir in Madrid auch zu null gespielt hätten, wäre mir wohler."

Zum weiteren Leverkusener Saisonverlauf sagte Schade ganz unaufgeregt: "Jetzt gehen wir erstmal in die Länderspielpause, dann suchen wir Ostereier und dann schauen wir weiter."
39 / 56 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Zum weiteren Leverkusener Saisonverlauf sagte Schade ganz unaufgeregt: "Jetzt gehen wir erstmal in die Länderspielpause, dann suchen wir Ostereier und dann schauen wir weiter."

Schalke war am Boden und haderte mit der Niederlage ...
40 / 56 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Schalke war am Boden und haderte mit der Niederlage ...

... und vor allem mit Schiedsrichter Peter Gagelmann.
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... und vor allem mit Schiedsrichter Peter Gagelmann.

Der hatte einerseits einen Rückpass von Bayer-Verteidiger Ömer Toprak zu seinem Keeper Bernd Leno nicht geahndet, was S04-Manager Horst Heldt gar nicht witzig fand. Denn, gab der Mann vom Vier-Minuten-Meister zu bedenken: "Rückpässe haben schon ganze Meisterschaften entschieden."
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Der hatte einerseits einen Rückpass von Bayer-Verteidiger Ömer Toprak zu seinem Keeper Bernd Leno nicht geahndet, was S04-Manager Horst Heldt gar nicht witzig fand. Denn, gab der Mann vom Vier-Minuten-Meister zu bedenken: "Rückpässe haben schon ganze Meisterschaften entschieden."

Außerdem ahndete er ein Leverkusener Handspiel im Strafraum nicht, was S04-Stürmer Klaas-Jan Huntelaar gar nicht witzig fand. Denn: "Die kommen immer vor der Saison nett zu uns und sagen uns, was Elfmeter ist und was nicht. Wenn die Hand vom Körper weg ist, ist es Elfmeter, wenn die Hand am Körper ist und man wird angeschossen, dann nicht. Vielleicht können wir uns diese Termine künftig sparen, das bringt uns dann ein bisschen Zeit."
43 / 56 (Foto: dpa)

Außerdem ahndete er ein Leverkusener Handspiel im Strafraum nicht, was S04-Stürmer Klaas-Jan Huntelaar gar nicht witzig fand. Denn: "Die kommen immer vor der Saison nett zu uns und sagen uns, was Elfmeter ist und was nicht. Wenn die Hand vom Körper weg ist, ist es Elfmeter, wenn die Hand am Körper ist und man wird angeschossen, dann nicht. Vielleicht können wir uns diese Termine künftig sparen, das bringt uns dann ein bisschen Zeit."

FSV Mainz - VfL Wolfsburg 1:1 (1:0)
44 / 56 (Foto: dpa)

FSV Mainz - VfL Wolfsburg 1:1 (1:0)

Schwerstarbeit mussten VfL-Keeper Diego Benaglio und seine Teamkollegen in Mainz verrichten, sogar Wolfsburgs Coach Dieter Hecking sagte nach dem Spiel: "Sie haben ein richtig gutes Spiel gemacht."
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Schwerstarbeit mussten VfL-Keeper Diego Benaglio und seine Teamkollegen in Mainz verrichten, sogar Wolfsburgs Coach Dieter Hecking sagte nach dem Spiel: "Sie haben ein richtig gutes Spiel gemacht."

Der Tabellenzweite und Champions-League-Aspirant hatte Glück, dass Luiz Gustavo die frühe FSV-Führung durch Kapitän Niko Bungert (8.) nach 61 Minuten ausgleichen konnte.
46 / 56 (Foto: imago/Jan Huebner)

Der Tabellenzweite und Champions-League-Aspirant hatte Glück, dass Luiz Gustavo die frühe FSV-Führung durch Kapitän Niko Bungert (8.) nach 61 Minuten ausgleichen konnte.

Der Mainzer Coach Martin Schmidt konnte mit dem Zähler einigermaßen leben, er hilft seinem FSV im Abstiegskampf. Trotzdem fand er: "Wir haben ein gutes Spiel gemacht, hatten viele Chancen. Wir hätten mehr verdient als einen Punkt, vielleicht eineinhalb oder zwei Punkte."
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Der Mainzer Coach Martin Schmidt konnte mit dem Zähler einigermaßen leben, er hilft seinem FSV im Abstiegskampf. Trotzdem fand er: "Wir haben ein gutes Spiel gemacht, hatten viele Chancen. Wir hätten mehr verdient als einen Punkt, vielleicht eineinhalb oder zwei Punkte."

FC Bayern - Borussia Mönchengladbach 0:2 (0:1)
48 / 56 (Foto: imago/ActionPictures)

FC Bayern - Borussia Mönchengladbach 0:2 (0:1)

Mund abputzen, weitermachen, so lautet die Münchner Devise nach der Heimniederlage gegen Gladbach.
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Mund abputzen, weitermachen, so lautet die Münchner Devise nach der Heimniederlage gegen Gladbach.

Ein Fehler von Welttorhüter Manuel Neuer leitete die erste Ligaheimpleite der Saison ein.
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Ein Fehler von Welttorhüter Manuel Neuer leitete die erste Ligaheimpleite der Saison ein.

In der 30. Minute ließ er einen haltbaren Schuss von Raffael ...
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In der 30. Minute ließ er einen haltbaren Schuss von Raffael ...

... ins Tor rutschen.
52 / 56 (Foto: imago/ActionPictures)

... ins Tor rutschen.

Seine Erklärung für den Fauxpas gegenüber den Bezahlfernseh-Kollegen: "Der Fehler war, dass ich den Ball festhalten wollte, weil aus einem Abklatscher oft eine zweite Chance entsteht." Die brauchte Gladbach in dieser Szene nicht mehr.
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Seine Erklärung für den Fauxpas gegenüber den Bezahlfernseh-Kollegen: "Der Fehler war, dass ich den Ball festhalten wollte, weil aus einem Abklatscher oft eine zweite Chance entsteht." Die brauchte Gladbach in dieser Szene nicht mehr.

Trotzig beteuerte Neuer: "Wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen." Auch Trainer Josep Guardiola hakte den schwarzen Tag seiner Mannschaft und seines Musterschülers schnell ab: "Manu macht es immer prima. Es war nicht einfach, den Ball zu halten. Wir haben noch eine Menge Vorsprung, aber wir müssen konzentriert bleiben."
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Trotzig beteuerte Neuer: "Wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen." Auch Trainer Josep Guardiola hakte den schwarzen Tag seiner Mannschaft und seines Musterschülers schnell ab: "Manu macht es immer prima. Es war nicht einfach, den Ball zu halten. Wir haben noch eine Menge Vorsprung, aber wir müssen konzentriert bleiben."

Froh waren die Gladbacher. Patrick Herrmann freute sich, dass die Taktik aufgegangen war: "Wir haben heute Nadelstiche gesetzt und die Tore gemacht."
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Froh waren die Gladbacher. Patrick Herrmann freute sich, dass die Taktik aufgegangen war: "Wir haben heute Nadelstiche gesetzt und die Tore gemacht."

Manager Max Eberl sprach von einem "Big Point", sein Trainer Lucien Favre stapelte trotzdem tief. Trotz eines Vorsprungs von nun acht Zählern auf den Fünften Schalke 04 wollte er von der Champions League noch nichts wissen: "Wir wollen weiter punkten, Spiel für Spiel."
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Manager Max Eberl sprach von einem "Big Point", sein Trainer Lucien Favre stapelte trotzdem tief. Trotz eines Vorsprungs von nun acht Zählern auf den Fünften Schalke 04 wollte er von der Champions League noch nichts wissen: "Wir wollen weiter punkten, Spiel für Spiel."

Sonntag, 22. März 2015

Die Bundesliga in Wort und Witz "So blöd sind wir dann doch nicht"

Der 26. Spieltag bringt Überraschungen: Der FC Bayern verliert zu Hause, weil Welttorhüter Manuel Neuer ungewohnte Schwächen zeigt. Der HSV verliert daheim, weil die Offensive gewohnte Schwächen zeigt. Und Dortmund siegt glücklich in Hannover, weil sich der dominante Gastgeber entscheidend selbst schwächt.
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