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Sechs Punkte liegt Leverkusen nach dem 30. Spieltag hinter den Bayern, doch Bayer-Coach Jupp Heynckes fühlt sich nicht als Jäger, sondern als Gejagter: "Ich denke, dass wir eher nach unten schauen müssen."
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Sechs Punkte liegt Leverkusen nach dem 30. Spieltag hinter den Bayern, doch Bayer-Coach Jupp Heynckes fühlt sich nicht als Jäger, sondern als Gejagter: "Ich denke, dass wir eher nach unten schauen müssen."

Ein wenig ärgerlich war er über das Remis seiner Mannschaft aber primär, weil er fand: "Insgesamt hätte sie es aufgrund der Torchancen verdient gehabt zu gewinnen."
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Ein wenig ärgerlich war er über das Remis seiner Mannschaft aber primär, weil er fand: "Insgesamt hätte sie es aufgrund der Torchancen verdient gehabt zu gewinnen."

Eine dieser Torchancen vergab Toni Kroos, der vor dem Spiel erfahren hatte, dass er im Sommer nach München zurückkehren muss. Sachen gibt's!
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Eine dieser Torchancen vergab Toni Kroos, der vor dem Spiel erfahren hatte, dass er im Sommer nach München zurückkehren muss. Sachen gibt's!

Bayern-Coach Louis van Gaal deutete an, dass er einen Sieg seines Team auch eher ungerecht gefunden hätte, auch wenn den Bayern kurz vor Schluss ein klarer Strafstoß verwehrt wurde: "Es wäre wohl nicht verdient gewesen, noch einen Elfmeter zu bekommen. Aber wir sind immer noch zwei Punkte vorn - ich bin zufrieden."
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Bayern-Coach Louis van Gaal deutete an, dass er einen Sieg seines Team auch eher ungerecht gefunden hätte, auch wenn den Bayern kurz vor Schluss ein klarer Strafstoß verwehrt wurde: "Es wäre wohl nicht verdient gewesen, noch einen Elfmeter zu bekommen. Aber wir sind immer noch zwei Punkte vorn - ich bin zufrieden."

Deshalb gibt der Niederländer seinem Team auch erstmal trainingsfrei: "Zwei Tage ohne van Gaal ist besser für die Spieler und besser für mich."
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Deshalb gibt der Niederländer seinem Team auch erstmal trainingsfrei: "Zwei Tage ohne van Gaal ist besser für die Spieler und besser für mich."

Sollte es ausgeruht dann mit dem Titel-Triple klappen, hat van Gaal auch schon einen Plan. Er lautet: "Dann gehe ich …" Das behauptete er zumindest im Aktuellen Sportstudio des ZDF.
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Sollte es ausgeruht dann mit dem Titel-Triple klappen, hat van Gaal auch schon einen Plan. Er lautet: "Dann gehe ich …" Das behauptete er zumindest im Aktuellen Sportstudio des ZDF.

FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund 1:0 (1:0)
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FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund 1:0 (1:0)

Die siegreichen Mainzer hatten sich mit dem Erfolg eine Schelte von Trainer Thomas Tuchel verdient: "Wir haben den Sieg geholt, aber ich bin nicht zufrieden mit der Art und Weise. Wir haben zu oft die Ordnung verloren. Es war zu viel Unordnung in unseren Laufwegen."
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Die siegreichen Mainzer hatten sich mit dem Erfolg eine Schelte von Trainer Thomas Tuchel verdient: "Wir haben den Sieg geholt, aber ich bin nicht zufrieden mit der Art und Weise. Wir haben zu oft die Ordnung verloren. Es war zu viel Unordnung in unseren Laufwegen."

Damit das niemand falsch versteht, ergänzte Tuchel sicherheitshalber noch: "Entschuldigen müssen wir uns aber nicht für diesen Sieg."
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Damit das niemand falsch versteht, ergänzte Tuchel sicherheitshalber noch: "Entschuldigen müssen wir uns aber nicht für diesen Sieg."

Aus Sicht von BVB-Coach Jürgen Klopp war ebenfalls nicht der Gegner zu stark, sondern der Torabschluss des BVB zu schwach: "Meine Mannschaft hat ein gutes Spiel gemacht. Wir sind viel über die Flügel gekommen und haben Fußball gespielt. Wir hatten viel Ballbesitz, daraus sind aber kaum Torchancen entsprungen."
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Aus Sicht von BVB-Coach Jürgen Klopp war ebenfalls nicht der Gegner zu stark, sondern der Torabschluss des BVB zu schwach: "Meine Mannschaft hat ein gutes Spiel gemacht. Wir sind viel über die Flügel gekommen und haben Fußball gespielt. Wir hatten viel Ballbesitz, daraus sind aber kaum Torchancen entsprungen."

Realistisch, wie er bisweilen ist, trauerte Klopp deshalb nicht einem Sieg nach, sondern einem Remis: "Für meine Jungs tut es mir leid, viel mehr als einen Punkt haben wir aber nicht verloren. Denn ich bin mir nicht sicher, ob wir heute mehr als ein Tor geschossen hätten."
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Realistisch, wie er bisweilen ist, trauerte Klopp deshalb nicht einem Sieg nach, sondern einem Remis: "Für meine Jungs tut es mir leid, viel mehr als einen Punkt haben wir aber nicht verloren. Denn ich bin mir nicht sicher, ob wir heute mehr als ein Tor geschossen hätten."

Ganz umsonst war seine erste Rückkehr nach Mainz als Trainer eines Auswärtsteams für Klopp dennoch nicht: "Ich wusste nicht, wo der Mannschaftsbus der Gäste parkt. Und ich wusste nicht, wo die Gästekabine ist."
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Ganz umsonst war seine erste Rückkehr nach Mainz als Trainer eines Auswärtsteams für Klopp dennoch nicht: "Ich wusste nicht, wo der Mannschaftsbus der Gäste parkt. Und ich wusste nicht, wo die Gästekabine ist."

Hannover 96 - Schalke 4:2 (2:0)
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Hannover 96 - Schalke 4:2 (2:0)

Mirko Slomka überraschte nach dem Sieg des Vorletzten gegen den Zweiten mit einem unerwarteten Eingeständnis: "Wir sind sehr froh über diesen Sieg."
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Mirko Slomka überraschte nach dem Sieg des Vorletzten gegen den Zweiten mit einem unerwarteten Eingeständnis: "Wir sind sehr froh über diesen Sieg."

Froh war Slomka auch über die eigene Moral, nachdem die 2:0-Pausenführung zunächst verspielt worden war: "Der Ausgleich war nicht leicht wegzustecken. Ich muss meiner Mannschaft jedoch großen Respekt dafür aussprechen, dass sie noch einmal so zurückgekommen ist."
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Froh war Slomka auch über die eigene Moral, nachdem die 2:0-Pausenführung zunächst verspielt worden war: "Der Ausgleich war nicht leicht wegzustecken. Ich muss meiner Mannschaft jedoch großen Respekt dafür aussprechen, dass sie noch einmal so zurückgekommen ist."

Klartext sprach Schalkes Alleinherrscher Felix Magath: "Es gibt nichts zu beschönigen. Hannover hat verdient gewonnen. Wir haben die Anfangsphase verschlafen und keinen Siegeswillen auf den Platz gebracht. Zu Anfang der zweiten Habzeit hat man dann gesehen, dass mehr drin gewesen wäre, aber ein Sonntagsschuss hat für die Entscheidung gesorgt."
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Klartext sprach Schalkes Alleinherrscher Felix Magath: "Es gibt nichts zu beschönigen. Hannover hat verdient gewonnen. Wir haben die Anfangsphase verschlafen und keinen Siegeswillen auf den Platz gebracht. Zu Anfang der zweiten Habzeit hat man dann gesehen, dass mehr drin gewesen wäre, aber ein Sonntagsschuss hat für die Entscheidung gesorgt."

Der Sonntagsschuss blieb Hanno Balitsch verbehalten, ...
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Der Sonntagsschuss blieb Hanno Balitsch verbehalten, ...

... die übrigen Hannover-Tore erzielten Schalkes Westermann und 96-Stürmer Didier Ya Konan.
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... die übrigen Hannover-Tore erzielten Schalkes Westermann und 96-Stürmer Didier Ya Konan.

Der sagte später zu seinem ersten Treffer, bei dem er Schalkes Torwart Manuel Neuer getunnelt hatte: "Ich möchte mich bei Gott bedanken, dass ich dieses Tor schießen durfte."
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Der sagte später zu seinem ersten Treffer, bei dem er Schalkes Torwart Manuel Neuer getunnelt hatte: "Ich möchte mich bei Gott bedanken, dass ich dieses Tor schießen durfte."

Schalkes-Torhüter wiederum sagte über die erste Halbzeit selbstkritisch: "Wir haben uns vor der Pause verhalten wie eine Amateur-Mannschaft."
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Schalkes-Torhüter wiederum sagte über die erste Halbzeit selbstkritisch: "Wir haben uns vor der Pause verhalten wie eine Amateur-Mannschaft."

Und Hannovers Elson schwärmte von Ya Konan: "Er war schon total kaputt, aber er läuft und läuft wie eine Maschine."
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Und Hannovers Elson schwärmte von Ya Konan: "Er war schon total kaputt, aber er läuft und läuft wie eine Maschine."

Und Hannovers Klubchef Martin Kind freute sich gleichsam mit dem Team und der Lokalmedien: "Hannovers Presse ist heute glücklich. Sie geht davon aus, nächste Saison wieder nach München fahren zu können und nicht nach Paderborn."
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Und Hannovers Klubchef Martin Kind freute sich gleichsam mit dem Team und der Lokalmedien: "Hannovers Presse ist heute glücklich. Sie geht davon aus, nächste Saison wieder nach München fahren zu können und nicht nach Paderborn."

Hertha BSC – VfB Stuttgart 0:1 (0:0)
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Hertha BSC – VfB Stuttgart 0:1 (0:0)

"Es war ein sehr intensives Spiel, das von vielen Fehlern geprägt war", sagte Hertha-Coach Friedhelm Funkel, nachdem sein Team einen entscheidenden Fehler mehr gemacht hatte als der Gast.
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"Es war ein sehr intensives Spiel, das von vielen Fehlern geprägt war", sagte Hertha-Coach Friedhelm Funkel, nachdem sein Team einen entscheidenden Fehler mehr gemacht hatte als der Gast.

"Die Niederlage ist für uns unglücklich, weil sie durch einen abgefälschten Schuss zustande gekommen ist", sagte Funkel auch noch. Dass Cacau vorher ungestört durch die so genannte Berliner Abwehr spazieren konnte, sagte er nicht.
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"Die Niederlage ist für uns unglücklich, weil sie durch einen abgefälschten Schuss zustande gekommen ist", sagte Funkel auch noch. Dass Cacau vorher ungestört durch die so genannte Berliner Abwehr spazieren konnte, sagte er nicht.

Stattdessen bewies Funkel, dass der Vorrat an Durchhalteparolen in Berlin noch nicht aufgebraucht ist: "Aber wir haben uns auch nach dieser Niederlage noch nicht aufgegeben. Es sind noch zwölf Punkte zu holen, und wir werden noch einige davon einfahren."
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Stattdessen bewies Funkel, dass der Vorrat an Durchhalteparolen in Berlin noch nicht aufgebraucht ist: "Aber wir haben uns auch nach dieser Niederlage noch nicht aufgegeben. Es sind noch zwölf Punkte zu holen, und wir werden noch einige davon einfahren."

Weil Stuttgart schon gegen Hertha Punkte einfuhr, erlaubt sich VfB-Coach Christian Gross nun "weiter nach vorne zu blicken". Außerdem verriet er: "Durch die Hereinnahme von Cacau kam in der zweiten Halbzeit mehr Leben und Inspiration in unser Spiel."
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Weil Stuttgart schon gegen Hertha Punkte einfuhr, erlaubt sich VfB-Coach Christian Gross nun "weiter nach vorne zu blicken". Außerdem verriet er: "Durch die Hereinnahme von Cacau kam in der zweiten Halbzeit mehr Leben und Inspiration in unser Spiel."

1899 Hoffenheim – 1. FC Köln 0:2 (0:0)
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1899 Hoffenheim – 1. FC Köln 0:2 (0:0)

"Die Jungs sind maßlos enttäuscht, wie wir alle. Ich denke, wir haben eine gute erste Halbzeit gesehen, wir haben es aber nicht geschafft, aus unseren Möglichkeiten Tore zu machen", berichtete 1899-Coach Ralf Rangnick …
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"Die Jungs sind maßlos enttäuscht, wie wir alle. Ich denke, wir haben eine gute erste Halbzeit gesehen, wir haben es aber nicht geschafft, aus unseren Möglichkeiten Tore zu machen", berichtete 1899-Coach Ralf Rangnick …

… nach dem sechsten sieglosen Spiel in Folge – an dem natürlich die fünf sieglosen Spiele zuvor nicht schuldlos waren: "Die letzten Wochen sind nicht spurlos an der Mannschaft vorübergegangen. Das sieht man am mangelnden Selbstvertrauen."
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… nach dem sechsten sieglosen Spiel in Folge – an dem natürlich die fünf sieglosen Spiele zuvor nicht schuldlos waren: "Die letzten Wochen sind nicht spurlos an der Mannschaft vorübergegangen. Das sieht man am mangelnden Selbstvertrauen."

Die Fans waren auch enttäuscht, zumindest riefen sie nach dem Spiel: "Scheiß Millionäre!" Trainer-Millionär Rangnick hatte dafür Verständnis: "Wir können nicht erwarten, dass wir für unsere Leistung gefeiert werden."
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Die Fans waren auch enttäuscht, zumindest riefen sie nach dem Spiel: "Scheiß Millionäre!" Trainer-Millionär Rangnick hatte dafür Verständnis: "Wir können nicht erwarten, dass wir für unsere Leistung gefeiert werden."

Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp holte zum Rundumschlag aus - gegen das Team: "Das hat die Mannschaft verdient. Die Mannschaft hat sich schon in Wolfsburg gehen lassen. Die Mannschaft hat überhaupt bei fast allen Heimspielen hier - mit wenigen Ausnahmen - total enttäuscht. Wenn man Profi ist und nicht schlecht verdient in seinem Beruf, dann muss man auch die Einstellung bringen - und die fehlt."
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Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp holte zum Rundumschlag aus - gegen das Team: "Das hat die Mannschaft verdient. Die Mannschaft hat sich schon in Wolfsburg gehen lassen. Die Mannschaft hat überhaupt bei fast allen Heimspielen hier - mit wenigen Ausnahmen - total enttäuscht. Wenn man Profi ist und nicht schlecht verdient in seinem Beruf, dann muss man auch die Einstellung bringen - und die fehlt."

FC-Trainer Zvonimir Soldo berichtete den Journalisten hingegen von einer geglückten Mission: "Wir hatten etwas gutzumachen, und das ist uns gelungen." Das Erfolgsrezept war recht simpel, wie man es von Soldo eben erwartet: "Am Ende haben wir die besseren Nerven gehabt und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht."
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FC-Trainer Zvonimir Soldo berichtete den Journalisten hingegen von einer geglückten Mission: "Wir hatten etwas gutzumachen, und das ist uns gelungen." Das Erfolgsrezept war recht simpel, wie man es von Soldo eben erwartet: "Am Ende haben wir die besseren Nerven gehabt und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht."

Werder Bremen – SC Freiburg 4:0 (1:0)
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Werder Bremen – SC Freiburg 4:0 (1:0)

Werder-Trainer Thomas Schaaf geriet nach dem klaren Heimsieg ins Schwärmen, denn: "Das war endlich mal wieder eine Partie, in der wir konstant auf hohem Niveau gespielt haben. Die Mannschaft war sehr aktiv und hat wunderbar kombiniert. So hat sie sich diesen deutlichen Sieg verdient."
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Werder-Trainer Thomas Schaaf geriet nach dem klaren Heimsieg ins Schwärmen, denn: "Das war endlich mal wieder eine Partie, in der wir konstant auf hohem Niveau gespielt haben. Die Mannschaft war sehr aktiv und hat wunderbar kombiniert. So hat sie sich diesen deutlichen Sieg verdient."

Da mochte Freiburgs Robin Dutt gar nicht erst mit der Niederlage hadern und bekannte: "Bremen war 90 Minuten lang die bessere Mannschaft."
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Da mochte Freiburgs Robin Dutt gar nicht erst mit der Niederlage hadern und bekannte: "Bremen war 90 Minuten lang die bessere Mannschaft."

Deutlich angefressener war sein Kapitän Heiko Butscher: "Ich persönlich hasse es gegen Bremen zu spielen. Also nix gegen Bremen, ich mag sie wirklich gerne. Aber jedesmal, wenn ich gegen Bremen spiele kriege ich die Hucke voll. Macht keinen Spaß gegen Bremen."
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Deutlich angefressener war sein Kapitän Heiko Butscher: "Ich persönlich hasse es gegen Bremen zu spielen. Also nix gegen Bremen, ich mag sie wirklich gerne. Aber jedesmal, wenn ich gegen Bremen spiele kriege ich die Hucke voll. Macht keinen Spaß gegen Bremen."

Wie es sich anfühlt, als Freiburger von Bremen vorgeführt zu werden, verriet Butscher auch: "Es ist dann so, dass du nach der 70. oder 80. Minute auf die Uhr guckst und denkst, lass es doch bitte mal zu Ende sein." Als es diesmal zu Ende war, hatte der SC das vierte Spiel in Folge gegen Bremen verloren. Torverhältnis: 1:20.
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Wie es sich anfühlt, als Freiburger von Bremen vorgeführt zu werden, verriet Butscher auch: "Es ist dann so, dass du nach der 70. oder 80. Minute auf die Uhr guckst und denkst, lass es doch bitte mal zu Ende sein." Als es diesmal zu Ende war, hatte der SC das vierte Spiel in Folge gegen Bremen verloren. Torverhältnis: 1:20.

VfL Bochum - Hamburger SV 1:2 (1:1)
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VfL Bochum - Hamburger SV 1:2 (1:1)

Die Bochumer fanden ihre Punktausbeute gegen den Hamburger SV bescheiden schön. "Das Ergebnis ist absolut ärgerlich. Die Mannschaft hat ein sehr gutes Spiel gemacht und sich eigentlich ein Erfolgserlebnis verdient", ärgerte sich Trainer Heiko Herrlich tierisch.
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Die Bochumer fanden ihre Punktausbeute gegen den Hamburger SV bescheiden schön. "Das Ergebnis ist absolut ärgerlich. Die Mannschaft hat ein sehr gutes Spiel gemacht und sich eigentlich ein Erfolgserlebnis verdient", ärgerte sich Trainer Heiko Herrlich tierisch.

Herrlich weiter: "Jetzt ist der Druck groß, aber die Mannschaft muss sich wieder aufrichten." Andere würden sagen: Herrlich muss die Mannschaft jetzt wieder aufrichten.
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Herrlich weiter: "Jetzt ist der Druck groß, aber die Mannschaft muss sich wieder aufrichten." Andere würden sagen: Herrlich muss die Mannschaft jetzt wieder aufrichten.

HSV-Trainer Bruno Labbadia nahm die drei glücklichen Punkte gerne mit, sagte das aber nicht so offen. Stattdessen sagte er: "Das war für mich das erwartet intensive Spiel gegen eine laufstarke Mannschaft. Ich freue mich für die Mannschaft, die eine sensationelle Moral gezeigt hat."
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HSV-Trainer Bruno Labbadia nahm die drei glücklichen Punkte gerne mit, sagte das aber nicht so offen. Stattdessen sagte er: "Das war für mich das erwartet intensive Spiel gegen eine laufstarke Mannschaft. Ich freue mich für die Mannschaft, die eine sensationelle Moral gezeigt hat."

Für ein wenig Eigenlob war auch noch Zeit, das klang so: "In der Halbzeit haben wir gesagt, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollen und haben auch entsprechend mit Risiko eingewechselt."
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Für ein wenig Eigenlob war auch noch Zeit, das klang so: "In der Halbzeit haben wir gesagt, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollen und haben auch entsprechend mit Risiko eingewechselt."

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt 2:0 (1:0)
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Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt 2:0 (1:0)

Gladbachs Trainer Michael Frontzeck fand nichts zu kritisieren, er fand nämlich: "Wir haben 90 Minuten ein richtig gutes Spiel gemacht. Wir haben Frankfurt nicht ins Spiel kommen lassen. Meine Mannschaft hat sich den Sieg heute hart erarbeitet, aber auch gut erspielt. In der zweiten Halbzeit hatten wir genügend Chancen, um den Sack frühzeitig zumachen zu können."
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Gladbachs Trainer Michael Frontzeck fand nichts zu kritisieren, er fand nämlich: "Wir haben 90 Minuten ein richtig gutes Spiel gemacht. Wir haben Frankfurt nicht ins Spiel kommen lassen. Meine Mannschaft hat sich den Sieg heute hart erarbeitet, aber auch gut erspielt. In der zweiten Halbzeit hatten wir genügend Chancen, um den Sack frühzeitig zumachen zu können."

Michael Skibbe trainiert zwar Eintracht Frankfurt, stimmte aber dennoch zu: "Es war eine verdiente Niederlage. Gladbach hat ein gutes Spiel gemacht, war aggressiver und zweikampfstärker, wir hingegen haben schlecht gespielt."
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Michael Skibbe trainiert zwar Eintracht Frankfurt, stimmte aber dennoch zu: "Es war eine verdiente Niederlage. Gladbach hat ein gutes Spiel gemacht, war aggressiver und zweikampfstärker, wir hingegen haben schlecht gespielt."

Fachsprachlich ausgedrückt bedeutet das: "Wir haben nicht die nötige Kompaktheit gezeigt. Im Grunde können wir froh sein, dass wir nur 0:2 verloren haben. Das Thema Europa League ist abgehakt."
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Fachsprachlich ausgedrückt bedeutet das: "Wir haben nicht die nötige Kompaktheit gezeigt. Im Grunde können wir froh sein, dass wir nur 0:2 verloren haben. Das Thema Europa League ist abgehakt."

Damit auch die Frankfurter Spieler verstehen, was Skibbe gemeint hatte, bot Hali Altintop den Teamkollegen eine prägnante Zusammenfassung: "Das war unter aller Sau."
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Damit auch die Frankfurter Spieler verstehen, was Skibbe gemeint hatte, bot Hali Altintop den Teamkollegen eine prägnante Zusammenfassung: "Das war unter aller Sau."

1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 0:2 (0:0)
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1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 0:2 (0:0)

Nürnbergs Coach Dieter Hecking verspürte nach der Partie den dringenden Wunsch, "auch den Schiedsrichter mal in die Pflicht" zu nehmen. Der verweigerte Nürnberg zwei Elfmeter, von denen zumindest einer für Hecking unstrittig war.
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Nürnbergs Coach Dieter Hecking verspürte nach der Partie den dringenden Wunsch, "auch den Schiedsrichter mal in die Pflicht" zu nehmen. Der verweigerte Nürnberg zwei Elfmeter, von denen zumindest einer für Hecking unstrittig war.

"Ob man das Handspiel pfeifen muss, das kann man noch diskutieren. Aber wenn ich sehe, dass dem Albert Bunjaku die Beine weggezogen werden ... Wenn man dann in Führung geht, läuft das Spiel vielleicht anders. " Das allerdings hatte Hecking dem Referee auch schon während des Spiels mitgeteilt.
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"Ob man das Handspiel pfeifen muss, das kann man noch diskutieren. Aber wenn ich sehe, dass dem Albert Bunjaku die Beine weggezogen werden ... Wenn man dann in Führung geht, läuft das Spiel vielleicht anders. " Das allerdings hatte Hecking dem Referee auch schon während des Spiels mitgeteilt.

Wolfsburgs Trainer Lorenz-Günther Köstner freute sich darüber, dass die Gastgeber seinen VfL "am Anfang in Ruhe gelassen" hatten. Dann freute er sich noch, dass die Mannschaft "ein gutes Innenleben" hat - und mutmaßte, dass der Sieg in Nürnberg "aufgrund unseres Einsatzes und unsere Stürmer" am Ende "vielleicht auch verdient" gewesen war. Möglicherweise kann man das so sehen.
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Wolfsburgs Trainer Lorenz-Günther Köstner freute sich darüber, dass die Gastgeber seinen VfL "am Anfang in Ruhe gelassen" hatten. Dann freute er sich noch, dass die Mannschaft "ein gutes Innenleben" hat - und mutmaßte, dass der Sieg in Nürnberg "aufgrund unseres Einsatzes und unsere Stürmer" am Ende "vielleicht auch verdient" gewesen war. Möglicherweise kann man das so sehen.

Sonntag, 11. April 2010

"Ich hasse es, gegen Bremen zu spielen" Stimmen zum 30. Spieltag

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