voll
Der amtierende Weltmeister bekommt freilich die erste Ehre. Das Mercedes-Team mit Superstar Lewis Hamilton geht auch in der Saison 2018 als Top-Favorit an den Start. Sowohl im Kampf um den Fahrer-, als auch um den Konstrukteurstitel.
1 / 45 (Foto: imago/HochZwei)

Der amtierende Weltmeister bekommt freilich die erste Ehre. Das Mercedes-Team mit Superstar Lewis Hamilton geht auch in der Saison 2018 als Top-Favorit an den Start. Sowohl im Kampf um den Fahrer-, als auch um den Konstrukteurstitel.

Und Piloten-Chef im Team wird wohl wieder der extrovertierte Hamilton werden. Der Brite strebt die Titelverteidigung und damit seinen fünften Einzel-Triumph in der Königsklasse an.
2 / 45 (Foto: dpa)

Und Piloten-Chef im Team wird wohl wieder der extrovertierte Hamilton werden. Der Brite strebt die Titelverteidigung und damit seinen fünften Einzel-Triumph in der Königsklasse an.

208 Rennen hat der mittlerweile schon 33-Jährige in der Formel 1 absolviert. Herausragende 117 Mal stand er dabei auf dem Podium, 62 Mal auf dem ersten Platz.
3 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

208 Rennen hat der mittlerweile schon 33-Jährige in der Formel 1 absolviert. Herausragende 117 Mal stand er dabei auf dem Podium, 62 Mal auf dem ersten Platz.

Das mit der klaren Teamhierarchie bei Mercedes sieht Hamiltons Kollege Valtteri Bottas indes ganz anders. Im Interview mit n-tv.de wähnt der Finne sich auf Augenhöhe mit dem Briten.
4 / 45 (Foto: AP)

Das mit der klaren Teamhierarchie bei Mercedes sieht Hamiltons Kollege Valtteri Bottas indes ganz anders. Im Interview mit n-tv.de wähnt der Finne sich auf Augenhöhe mit dem Briten.

Woher dieses Selbstvertrauen kommt? Nun, in der vergangenen Saison wurde der 28-Jährige WM-Dritter, hinter eben Hamilton und Sebastian Vettel. Dabei gewann er auch seine ersten drei Rennen überhaupt.
5 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Woher dieses Selbstvertrauen kommt? Nun, in der vergangenen Saison wurde der 28-Jährige WM-Dritter, hinter eben Hamilton und Sebastian Vettel. Dabei gewann er auch seine ersten drei Rennen überhaupt.

Der größte Herausforderer der seit Jahren alles dominierenden Silberpfeile wird wohl erneut Ferrari werden.
6 / 45 (Foto: imago/ZUMA Press)

Der größte Herausforderer der seit Jahren alles dominierenden Silberpfeile wird wohl erneut Ferrari werden.

Bis zum drittletzten Rennen hielt Spitzenfahrer Vettel den WM-Kampf 2017 mit Hamilton offen. In diesem Jahr will er vorbeiziehen und seinen sechsten Gesamtsieg einfahren.
7 / 45 (Foto: imago/ZUMA Press)

Bis zum drittletzten Rennen hielt Spitzenfahrer Vettel den WM-Kampf 2017 mit Hamilton offen. In diesem Jahr will er vorbeiziehen und seinen sechsten Gesamtsieg einfahren.

"Wir haben allen Grund, zuversichtlich zu sein", sagt der 30-Jährige. Die Scuderia sei nach den Eindrücken der Testfahrten "in guter Form, aber wir könnten in besserer Form sein", gibt Vettel zu bedenken.
8 / 45 (Foto: dpa)

"Wir haben allen Grund, zuversichtlich zu sein", sagt der 30-Jährige. Die Scuderia sei nach den Eindrücken der Testfahrten "in guter Form, aber wir könnten in besserer Form sein", gibt Vettel zu bedenken.

Zweiter Mann in "rot" bleibt Kimi Räikkönen. Seit 2014 fährt der Finne wieder für Ferrari - nachdem er zuvor schon von 2007 bis 2009 für die Scuderia im Cockpit saß und damals seinen bislang einzigen WM-Titel herausfahren konnte (2007).
9 / 45 (Foto: REUTERS)

Zweiter Mann in "rot" bleibt Kimi Räikkönen. Seit 2014 fährt der Finne wieder für Ferrari - nachdem er zuvor schon von 2007 bis 2009 für die Scuderia im Cockpit saß und damals seinen bislang einzigen WM-Titel herausfahren konnte (2007).

Der 38-Jährige bestreitet in diesem Jahr womöglich seine Abschiedssaison, er wird Kumpel Vettel nach bester Ferrari-Tradition beim Kampf gegen Hamilton unterstützen.
10 / 45 (Foto: imago/ZUMA Press)

Der 38-Jährige bestreitet in diesem Jahr womöglich seine Abschiedssaison, er wird Kumpel Vettel nach bester Ferrari-Tradition beim Kampf gegen Hamilton unterstützen.

Die dritte große Nummer der Saison soll Red Bull werden. Bereits 2017 deuteten die Österreicher an, dass sie den Rückstand auf Silber und Rot deutlich verkürzt haben.
11 / 45 (Foto: REUTERS)

Die dritte große Nummer der Saison soll Red Bull werden. Bereits 2017 deuteten die Österreicher an, dass sie den Rückstand auf Silber und Rot deutlich verkürzt haben.

Entsprechend motiviert und engagiert geht der wilde Youngster Max Verstappen in seine bereits vierte Saison.
12 / 45 (Foto: AP)

Entsprechend motiviert und engagiert geht der wilde Youngster Max Verstappen in seine bereits vierte Saison.

"Wir haben ein ziemlich starkes Auto, wir müssen aber sehen, wie gut das Gesamtpaket ist", sagt Verstappen vorsichtig, seinen ersten WM-Titel peilt der 20-Jährige allerdings trotzdem an.
13 / 45 (Foto: REUTERS)

"Wir haben ein ziemlich starkes Auto, wir müssen aber sehen, wie gut das Gesamtpaket ist", sagt Verstappen vorsichtig, seinen ersten WM-Titel peilt der 20-Jährige allerdings trotzdem an.

Das zweite Cockpit der "Bullen" besetzt - wie seit 2014 - Daniel Ricciardo. Und zum Saisonstart steht der 28-Jährige direkt mal unter "Druck".
14 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Das zweite Cockpit der "Bullen" besetzt - wie seit 2014 - Daniel Ricciardo. Und zum Saisonstart steht der 28-Jährige direkt mal unter "Druck".

Denn noch nie hat es ein Australier geschafft, einen Podiumsplatz beim Heimrennen herauszufahren. Ricciardos zweiter Rang vor vier Jahren wurde aberkannt.
15 / 45 (Foto: REUTERS)

Denn noch nie hat es ein Australier geschafft, einen Podiumsplatz beim Heimrennen herauszufahren. Ricciardos zweiter Rang vor vier Jahren wurde aberkannt.

Sollte das nun gelingen, oder gar der Sieg herausspringen, hat Ricciardo direkt einen Feier-Vorschlag "Es wäre großartig, wenn das ganze Publikum einen Schuh in die Luft halten und dann eine ganze Runde in Unterwäsche um die Strecke laufen würde."
16 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Sollte das nun gelingen, oder gar der Sieg herausspringen, hat Ricciardo direkt einen Feier-Vorschlag "Es wäre großartig, wenn das ganze Publikum einen Schuh in die Luft halten und dann eine ganze Runde in Unterwäsche um die Strecke laufen würde."

Das Überraschungsteam der vergangenen Jahre gehörte bei den Testfahrten zu den Verlierern - statt Ausrufezeichen gab's zahlreiche Probleme.
17 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Das Überraschungsteam der vergangenen Jahre gehörte bei den Testfahrten zu den Verlierern - statt Ausrufezeichen gab's zahlreiche Probleme.

Nach zwei vierten Plätzen in der Konstrukteurswertung wird Force India gegen die finanzkräftigere Konkurrenz um Renault und McLaren einen schweren Stand haben.
18 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Nach zwei vierten Plätzen in der Konstrukteurswertung wird Force India gegen die finanzkräftigere Konkurrenz um Renault und McLaren einen schweren Stand haben.

"Wir sind aber nicht so schlecht wie es aussieht", sagt Sergio Perez. Der Mexikaner geht in sein fünftes Jahr. Zuletzt kam er zweimal als Siebter der Gesamtwertung ein.
19 / 45 (Foto: imago/HochZwei)

"Wir sind aber nicht so schlecht wie es aussieht", sagt Sergio Perez. Der Mexikaner geht in sein fünftes Jahr. Zuletzt kam er zweimal als Siebter der Gesamtwertung ein.

Den zweiten Boliden des indisch-englischen Teams steuert der gerade einmal 21-jährige Esteban Ocon. Der Franzose gilt als eines der größten Talente in der Königsklasse.
20 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Den zweiten Boliden des indisch-englischen Teams steuert der gerade einmal 21-jährige Esteban Ocon. Der Franzose gilt als eines der größten Talente in der Königsklasse.

Er macht kaum Fehler und kann sich perfekt auf sein Auto einstellen. Manchmal, so sagen Kritiker, fahre er zu wenig aggressiv.
21 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Er macht kaum Fehler und kann sich perfekt auf sein Auto einstellen. Manchmal, so sagen Kritiker, fahre er zu wenig aggressiv.

Das frühere Weltmeisterteam Williams befindet sich in einem Teufelskreis: Weil das Geld fehlt, wurden beide Stammcockpits an Bezahlfahrer vergeben.
22 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Das frühere Weltmeisterteam Williams befindet sich in einem Teufelskreis: Weil das Geld fehlt, wurden beide Stammcockpits an Bezahlfahrer vergeben.

Doch der 19-jährige Kanadier Lance Stroll (Foto) und Rookie Sergej Sirotkin aus Russland sind den Beweis fahrerischer Extraklasse noch schuldig geblieben.
23 / 45 (Foto: dpa)

Doch der 19-jährige Kanadier Lance Stroll (Foto) und Rookie Sergej Sirotkin aus Russland sind den Beweis fahrerischer Extraklasse noch schuldig geblieben.

Lance ist Sohn des Mode-Tycoons Lawrence Stroll. Sein Einstieg in die Formel 1 wurde durch ein vom Vater finanziertes Programm gefördert. In seiner Debütsaison überraschte er unter anderem mit Platz drei in Aserbaidschan.
24 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Lance ist Sohn des Mode-Tycoons Lawrence Stroll. Sein Einstieg in die Formel 1 wurde durch ein vom Vater finanziertes Programm gefördert. In seiner Debütsaison überraschte er unter anderem mit Platz drei in Aserbaidschan.

Neu in der Königsklasse ist Sergei Olegowitsch Sirotkin. Der 22-Jährige soll eine schnelle Auffassungsgabe haben, als herausragendes Talent gilt er aber nicht. Gefördert wird er vom milliardenschweren Mineralölkonzern Lukoil.
25 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Neu in der Königsklasse ist Sergei Olegowitsch Sirotkin. Der 22-Jährige soll eine schnelle Auffassungsgabe haben, als herausragendes Talent gilt er aber nicht. Gefördert wird er vom milliardenschweren Mineralölkonzern Lukoil.

Das Renault-Team will erst 2020 um die WM fahren. Dennoch ist das Ziel ambitioniert, doch vor der dritten Saison nach dem Formel-1-Comeback scheinen die Franzosen tatsächlich den nächsten Schritt gemacht zu haben. Die Vorstellung bei den Tests war sehr ordentlich.
26 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Das Renault-Team will erst 2020 um die WM fahren. Dennoch ist das Ziel ambitioniert, doch vor der dritten Saison nach dem Formel-1-Comeback scheinen die Franzosen tatsächlich den nächsten Schritt gemacht zu haben. Die Vorstellung bei den Tests war sehr ordentlich.

"Ich bin happy, wenn wir dieses Jahr das vierte Team werden können", sagt Nico Hülkenberg. In der vergangenen Saison hatte der französische Werksrennstall den sechsten Rang in der Konstrukteurswertung belegt.
27 / 45 (Foto: imago/HochZwei)

"Ich bin happy, wenn wir dieses Jahr das vierte Team werden können", sagt Nico Hülkenberg. In der vergangenen Saison hatte der französische Werksrennstall den sechsten Rang in der Konstrukteurswertung belegt.

Hülkenberg schloss das vergangene Jahr als Zehnter ab. Er hatte es achtmal in die Top Ten geschafft. Sechsmal schied der 30-Jährige aus. Er wartet seit 137 Starts auf einen Podestplatz und damit so lange wie bisher kein anderer Pilot.
28 / 45 (Foto: imago/Action Plus)

Hülkenberg schloss das vergangene Jahr als Zehnter ab. Er hatte es achtmal in die Top Ten geschafft. Sechsmal schied der 30-Jährige aus. Er wartet seit 137 Starts auf einen Podestplatz und damit so lange wie bisher kein anderer Pilot.

Teamkollege des Deutschen bleibt der Spanier Carlos Sainz jr., der das interne Duell 2017 für sich entscheiden konnte.
29 / 45 (Foto: imago/ZUMA Press)

Teamkollege des Deutschen bleibt der Spanier Carlos Sainz jr., der das interne Duell 2017 für sich entscheiden konnte.

Der 23-Jährige gilt als sehr schnell, sehr ehrgeizig, kampfeslustig und auch als Charakterkopf. Auf allerhöchstem Top-Niveau hat er sich allerdings noch nicht bewiesen. Weder in der Formel 1, noch in den Nachwuchsserien.
30 / 45 (Foto: imago/Insidefoto)

Der 23-Jährige gilt als sehr schnell, sehr ehrgeizig, kampfeslustig und auch als Charakterkopf. Auf allerhöchstem Top-Niveau hat er sich allerdings noch nicht bewiesen. Weder in der Formel 1, noch in den Nachwuchsserien.

Ein weiterer Gewinner der Testfahrten war Toro Rosso. Die kleine Schwester von Red Bull hat von McLaren den ungeliebten Motorpartner Honda "geerbt" - und war in Barcelona mit dem japanischen Aggregat im Heck überraschend gut und konstant unterwegs.
31 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Ein weiterer Gewinner der Testfahrten war Toro Rosso. Die kleine Schwester von Red Bull hat von McLaren den ungeliebten Motorpartner Honda "geerbt" - und war in Barcelona mit dem japanischen Aggregat im Heck überraschend gut und konstant unterwegs.

Zum Schwachpunkt der jungen "Bullen" könnte die relativ unerfahrene Fahrerpaarung Pierre Gasly (Frankreich) und Brendon Hartley (Neuseeland) werden.
32 / 45 (Foto: imago/HochZwei)

Zum Schwachpunkt der jungen "Bullen" könnte die relativ unerfahrene Fahrerpaarung Pierre Gasly (Frankreich) und Brendon Hartley (Neuseeland) werden.

Dabei ist besonders die Personalie Hartley interessant: Der 28-Jährige kehrte bereits Ende der vergangenen Saison zu seinem Ausbildungsteam zurück, das ihn 2010 noch aus dem Talent-Förderprogramm gestrichen hatte.
33 / 45 (Foto: imago/ZUMA Press)

Dabei ist besonders die Personalie Hartley interessant: Der 28-Jährige kehrte bereits Ende der vergangenen Saison zu seinem Ausbildungsteam zurück, das ihn 2010 noch aus dem Talent-Förderprogramm gestrichen hatte.

Wie sein neuseeländischer Kolllege kam auch Gasly zum Ende der vergangenen Saison zu den "Rossos". Er wurde Nachfolger von Carlos Sainz jr, der während der Saison zu Renault wechselte. In fünf Rennen ging er an den Start. In die Punkte kam er nicht.
34 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Wie sein neuseeländischer Kolllege kam auch Gasly zum Ende der vergangenen Saison zu den "Rossos". Er wurde Nachfolger von Carlos Sainz jr, der während der Saison zu Renault wechselte. In fünf Rennen ging er an den Start. In die Punkte kam er nicht.

Die Seuche findet kein Ende: Bei den Tests war McLaren mit sechs Defekten an acht Tagen der "Pannenkönig", Fernando Alonso flüchtete sich schon wieder in den gewohnten Zynismus. Die Standfestigkeit scheint auch im Jahr eins nach Honda das große Manko zu sein.
35 / 45 (Foto: imago/Action Plus)

Die Seuche findet kein Ende: Bei den Tests war McLaren mit sechs Defekten an acht Tagen der "Pannenkönig", Fernando Alonso flüchtete sich schon wieder in den gewohnten Zynismus. Die Standfestigkeit scheint auch im Jahr eins nach Honda das große Manko zu sein.

Frustriert, aber nach wie vor motiviert. Die Hoffnungen von McLaren liegen wieder auf Alonso. Und der macht sich und seiner Crew kurz vor dem Saisonstart Mut: "Wir werden uns stark verbessern, mehr als die anderen Teams."
36 / 45 (Foto: imago/HochZwei)

Frustriert, aber nach wie vor motiviert. Die Hoffnungen von McLaren liegen wieder auf Alonso. Und der macht sich und seiner Crew kurz vor dem Saisonstart Mut: "Wir werden uns stark verbessern, mehr als die anderen Teams."

Zweiter Mann bei McLaren ist Stoffel Vandoorne. Er geht in seine zweite "echte" Saison in der Formel 1. Zwar durfte der 25-Jährige bereits 2016 in Bahrain als Ersatz für den verletzten Alonso ran und holte dabei sogar einen Punkt, nach dem Rennen musste der Testfahrer sein Cockpit aber wieder räumen.
37 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Zweiter Mann bei McLaren ist Stoffel Vandoorne. Er geht in seine zweite "echte" Saison in der Formel 1. Zwar durfte der 25-Jährige bereits 2016 in Bahrain als Ersatz für den verletzten Alonso ran und holte dabei sogar einen Punkt, nach dem Rennen musste der Testfahrer sein Cockpit aber wieder räumen.

Im vergangenen Jahr sammelte er in 19 Rennen dann dreimal Punkte, zweimal landete der bei McLaren ausgebildete Belgier sogar auf Rang sieben. Er gilt als Naturtalent und verbissener Arbeiter. Allerdings werden ihm keine besonders guten Nerven nachgesagt.
38 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Im vergangenen Jahr sammelte er in 19 Rennen dann dreimal Punkte, zweimal landete der bei McLaren ausgebildete Belgier sogar auf Rang sieben. Er gilt als Naturtalent und verbissener Arbeiter. Allerdings werden ihm keine besonders guten Nerven nachgesagt.

Der Ferrari-Kunde ist dem großen Partner in Barcelona bemerkenswert nahe gekommen. Was bei der Scuderia die Alarmglocken ertönen ließ, ist für das US-Team Haas eine überragende Nachricht. Im dritten Formel-1-Jahr dürfte Haas regelmäßig im Kampf um Punkte mitmischen.
39 / 45 (Foto: imago/Cordon Press/Miguelez Sports)

Der Ferrari-Kunde ist dem großen Partner in Barcelona bemerkenswert nahe gekommen. Was bei der Scuderia die Alarmglocken ertönen ließ, ist für das US-Team Haas eine überragende Nachricht. Im dritten Formel-1-Jahr dürfte Haas regelmäßig im Kampf um Punkte mitmischen.

Haas setzt auf Konstanz und Erfahrung. Auch im dritten steht der Franzose Romain Grosjean als Topfahrer parat. Nach zwei 13. Gesamtplätzen darf's diesmal etwas mehr sein für den mitunter fehleranfälligen und übermotivierten Franzosen.
40 / 45 (Foto: imago/HochZwei)

Haas setzt auf Konstanz und Erfahrung. Auch im dritten steht der Franzose Romain Grosjean als Topfahrer parat. Nach zwei 13. Gesamtplätzen darf's diesmal etwas mehr sein für den mitunter fehleranfälligen und übermotivierten Franzosen.

Mit dem Problem der Übermotivation kennt sich auch der Däne Kevin Magnussen aus. Er gilt als sehr schnell und sehr aggressiv. Er nörgelt viel und stellt sich gerne auch mal gegen die Chefs. Im Team so heißt es bei motorsport-total.com ist er nicht beliebt.
41 / 45 (Foto: imago/ZUMA Press)

Mit dem Problem der Übermotivation kennt sich auch der Däne Kevin Magnussen aus. Er gilt als sehr schnell und sehr aggressiv. Er nörgelt viel und stellt sich gerne auch mal gegen die Chefs. Im Team so heißt es bei motorsport-total.com ist er nicht beliebt.

Mit dem strategischen Partner Alfa Romeo will das Sauber-Team weg vom letzten Platz. Euphorie ist zwar nach den ersten Eindrücken nicht angebracht, doch zumindest der Anschluss ans Mittelfeld scheint hergestellt.
42 / 45 (Foto: imago/HochZwei)

Mit dem strategischen Partner Alfa Romeo will das Sauber-Team weg vom letzten Platz. Euphorie ist zwar nach den ersten Eindrücken nicht angebracht, doch zumindest der Anschluss ans Mittelfeld scheint hergestellt.

Rookie und Ferrari-Junior Charles Leclerc, der das Cockpit des Worndorfers Pascal Wehrlein übernommen hat, muss bei allem Talent erst noch im Haifischbecken Formel 1 ankommen.
43 / 45 (Foto: imago/Insidefoto)

Rookie und Ferrari-Junior Charles Leclerc, der das Cockpit des Worndorfers Pascal Wehrlein übernommen hat, muss bei allem Talent erst noch im Haifischbecken Formel 1 ankommen.

Dem 20-Jährigen wird aber ein überragender Grundspeed bescheinigt, er gilt als sehr intelligent und lernwillig. Die Lorbeeren setzen den Monegassen allerdings auch unter einen großen Erwartungsdruck.
44 / 45 (Foto: imago/LAT Photographic)

Dem 20-Jährigen wird aber ein überragender Grundspeed bescheinigt, er gilt als sehr intelligent und lernwillig. Die Lorbeeren setzen den Monegassen allerdings auch unter einen großen Erwartungsdruck.

Mit dem hat auch Teamkollege Marcus Ericsson zu kämpfen. Der 27-Jährige geht in seine fünfte Formel-1-Saison. Einzig im Jahr 2015 schaffe er es fünfmal knapp in die Punkte. Er gilt als guter Duellfahrer, macht aber auch sehr viele Fehler.
45 / 45 (Foto: imago/Cordon Press/Miguelez Sports)

Mit dem hat auch Teamkollege Marcus Ericsson zu kämpfen. Der 27-Jährige geht in seine fünfte Formel-1-Saison. Einzig im Jahr 2015 schaffe er es fünfmal knapp in die Punkte. Er gilt als guter Duellfahrer, macht aber auch sehr viele Fehler.

Donnerstag, 22. März 2018

Die Formel-1-Cockpits 2018 Vettel und Verstappen jagen Weltmeister Hamilton

Diese Konstellation gab es in der Geschichte der Formel 1 noch nie. Zwei viermalige Weltmeister treten im Kampf um den fünften Triumph gegeneinander an. Titelverteidiger Lewis Hamilton wird von Sebastian Vettel herausgefordert. Dazu hat der wilde Youngster Max Verstappen große Ambitionen. Wir stellen alle Fahrer der Saison 2018 vor.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen