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Auch in diesem Jahr lockte die Internationale Funkausstellung wieder viele Tausend Besucher in die Messehallen ...
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... unterm Funkturm.
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Natürlich gab's dort jede Menge Fernseher zu bewundern, ...
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... von denen viele gebogen sind.
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Doch Zeiten, in denen die TV-Geräte die Stars der IFA waren, sind vorerst vorbei.
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Auch in diesem Jahr stahlen die Smartphones den Fernsehern die Show, vor allem die ganz großen Dinger.
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Samsung stellte die vierte Generation seines Phablets Galaxy Note vor.
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(Foto: Samsung)
Sein 5,7 Zoll großes Display bietet jetzt QHD-Auflösung, die Pixeldichte beträgt enorme 515 ppi. Ob das nötig ist, steht auf einem anderen Blatt.
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(Foto: Samsung)
Samsung hat auch das Innenleben verstärkt und der Rahmen sieht nicht mehr nur aus wie Metall, sondern ist tatsächlich aus Aluminium.
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(Foto: Samsung)
Die Rückseite ist zwar immer noch aus Plastik im Kunstleder-Look, die Koreaner haben beim Galaxy Note 4 aber auf die imitierte Naht verzichtet. Dafür hat Samsung angeblich die UVP um 100 auf satte 799 Euro angehoben.
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(Foto: Samsung)
Technisch weitgehend identisch ist das Galaxy Note Edge. Sein Display biegt sich aber um die rechte Seite.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Auf dem 160 Pixel schmalen Streifen Bildschirm können Benachrichtigungen, Schnellzugriffe oder andere Extras angezeigt werden.
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(Foto: Samsung)
Ob, wann und wenn ja, zu welchem Preis das Gerät in Deutschland auf den Markt kommt, ist noch offen.
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(Foto: Samsung)
Das Galaxy Note 4 dient als Display in Samsungs neuer VR-Brille, die das Unternehmen zusammen mit dem von Facebook gekauften Pionier Oculus entwickelt hat.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Träger blicken durch zwei Okulare auf das Display des Smartphones und bewegen sich so in virtuellen Spielwelten oder sehen 3D-Filme.
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(Foto: Samsung)
Die Gear VR könnte ohne Note 4 rund 200 Euro kosten.
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(Foto: Samsung)
Kurz vor Beginn der IFA hatte Samsung bereits die Gear S vorgestellt.
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(Foto: Samsung)
Sie hat ein gebogenes, zwei Zoll großes Display und kommt dank eines 3G-Moduls auch ohne Smartphone zurecht.
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(Foto: n-tv)
n-tv.de hat für die Tizen-Smartwatch eine App entwickelt.
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Der Preis der Gear S ist noch nicht bekannt. Angeblich möchte Samsung dafür knapp 400 Euro haben.
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(Foto: Asus)
Mit einer UVP von 199 Euro ist die Asus ZenWatch R nur halb so teuer, bietet aber ebenfalls ein gebogenes Display, ist graziler und hat ein schickes Lederarmband.
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(Foto: Asus)
Dafür ist der Bildschirm nur 1,63 Zoll groß und die Uhr kann keine SIM-Karten aufnehmen.
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(Foto: Asus)
Durch ein von Google in Aussicht gestelltes Update soll die ZenWatch wie alle anderen Android-Wear-Geräte aber bald unabhängiger von Smartphones werden.
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(Foto: LG)
Eine runde Sache ist die LG G Watch R.
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(Foto: LG)
Auch sie wird mit einem Lederarmband angeboten. Weil sie auch einen Knopf an der Seite hat, wirkt sie mit einem entsprechenden Theme wie eine klassische Armbanduhr.
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(Foto: LG)
Das Gehäuse unter dem 1,3 Zoll großen Display ist aber etwas dicker, als die Pressefotos vermuten lassen. Der Preis soll bei 300 Euro liegen.
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(Foto: Motorola)
Beim Moto 360 ist eigentlich nur das Gehäuse wirklich rund. Beim Display fehlt unten ein kleines Stück.
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(Foto: Motorola)
Am wenigsten fällt dies bei dem Android-Wear-Gerät bei schwarzen Hintergründen auf.
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(Foto: Motorola)
Die Moto 360 kommt Mitte Oktober auf den Markt, die unverbindliche Preisempfehlung ist 249 Euro.
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(Foto: Motorola)
Motorola hat während der IFA auch die zweite Auflage des Moto X ins Rennen geschickt.
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(Foto: Motorola)
Das 4,7-Zoll-Smartphone sticht nicht durch außergewöhnliche Spezifikationen aus der Masse heraus, sondern durch seine Anpassungsfähigkeit.
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(Foto: Motorola)
Von Leder bis Bambus können Käufer zwischen zahlreichen Rückschalen wählen und viele Details individuell bestimmen.
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(Foto: Motorola)
Außerdem glänzt das neue Moto X durch eine ausgeklügelte Sprach- und Gestensteuerung sowie eine stark verbesserte Kamera mit Ring-LED. Preis: 499 Euro.
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(Foto: Motorola)
Interessant ist auch Motorolas Neuauflage des "Preiswunders" Moto G.
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(Foto: Motorola)
Für 199 Euro bietet es einen fünf Zoll großen Bildschirm in 720p-Auflösung und auch sonst sehr solide Mittelklasse-Spezifikationen. Diesmal sind ein Einschub für microSD-Karten und eine 8-Megapixel-Kamera an Bord.
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(Foto: Motorola)
Auch für das Moto G bietet Motorola verschiedene Rückschalen an.
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(Foto: Sony)
Bei Sonys IFA-Show feierte die SmartWatch 3 Premiere, die erste Uhr der Japaner mit Android Wear.
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(Foto: Sony)
Ihr weicher Kunststoff-Look ist eher sportlich.
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(Foto: Sony)
Das Gerät kommt vermutlich Ende Oktober zu einer UVP von 219 Euro in den Handel.
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(Foto: Sony)
Sony hat außerdem sein Smartphone-Flaggschiff Xperia Z in der dritten Auflage etwas verbessert ...
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(Foto: Sony)
... und bringt es auch etwas kleiner als Xperia Z3 Compact heraus.
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(Foto: Sony)
Es unterscheidet sich vom 5,2-Zoll-Smartphone lediglich durch ein kleineres (4,6 Zoll) Display, das statt Full-HD eine 720p-Auflösung hat.
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(Foto: Sony)
Sony startet den Verkauf des wasserfesten Smartphones in diesem Herbst in verschiedenen Farben für 499 Euro.
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(Foto: Sony)
Stark ist auch das Xperia Z3 Compact Tablet. Es hat ein acht Zoll großes Full-HD-Display, viel Kraft und wiegt nur 271 Gramm.
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(Foto: Sony)
Außerdem ist es wasserfest und trotz eines 4500-Milliamperestunden-Akkus 7,5 Millimeter dünn.
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(Foto: Sony)
Mit einer UVP von 649 Euro ist das Tablet allerdings nicht besonders günstig.
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(Foto: HTC)
Auch HTC hat in Berlin ein vielversprechendes neues Smartphone präsentiert: das Desire 820. Das 5,5 Zoll große Display des Geräts mit Kunststoff-Unibody löst zwar nur in 720p auf. Dafür ...
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(Foto: HTC)
... steckt im Desire 820 Qualcomms 64-Bit-Achtkerner Snapdragon 615, zwei Gigabyte RAM und neben einer 13-Megapixel-Hauptkamera auf der Vorderseite eine Selfie-Kamera, die acht Megapixel große Bilder machen kann.
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(Foto: HTC)
Das HTC Desire 820 ist LTE-fähig, hat 16 Gigabyte internen, erweiterbaren Speicher und starke Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite. Das Smartphone ist mit einer UVP von 329 Euro recht günstig.
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(Foto: Microsoft)
Microsofts Lumia 830 ist ebenfalls ein sehr starkes Smartphone zum Mittelklasse-Preis. Es bietet unter anderem eine 10-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator und ein Polycarbonat-Gehäuse mit Aluminium-Rahmen.
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(Foto: Microsoft)
Das OLED-Display des Windows-Phone-Geräts ist fünf Zoll groß und hat 1280x720 Pixel, Microsofts Preisempfehlung ist 330 Euro.
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(Foto: Microsoft)
Mit 199 Euro UVP ist das Lumia 730 noch günstiger. Sein Display ist zwar "nur" 4,7 Zoll groß, hat aber die gleiche Auflösung und daher mit 316 ppi eine höhere Pixeldichte.
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(Foto: Microsoft)
Der interne Speicher ist allerdings nur acht Gigabyte klein. Außerdem hat das Smartphone keinen Aluminium-Rahmen, sondern ein komplett aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse.
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(Foto: Microsoft)
Die größten Besonderheiten des Smartphones sind eine 5-Megapixel-Kamera mit Weitwinkelobjektiv auf der Vorderseite und ein Dual-SIM-Slot. Mit Platz für nur eine SIM-Karte, dafür aber LTE-fähig, wird das Gerät als Lumia 735 für 219 Euro angeboten.
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(Foto: Huawei)
Die im wahrsten Sinne des Wortes vielleicht größte Smartphone-Überraschung der IFA war das Huawei Ascend Mate 7.
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(Foto: Huawei)
Das Phablet hat einen sechs Zoll großen Full-HD-Bildschirm, einen bärenstarken Achtkern-Prozessor und steckt in einem ultraflachen Gehäuse aus Aluminium. Sein Akku ist enorme 4100 Milliamperestunden kräftig.
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(Foto: Huawei)
Auf der Rückseite sitzt ein Fingerabdrucksensor, der das Gerät mit nur einer Berührung entsperrt, die IDs werden im Chip gespeichert. Mit dem Sensor kann man außerdem die Kamera auslösen. Preis: ab 499 Euro.
iPhone-6- und iWatch-Konkurrenten Die mobilen Leckerbissen der IFA 2014
Auch in diesem Jahr standen natürlich zahllose Fernseher in den Messehallen unterm Funkturm. Die Stars der IFA waren aber wieder mal Smartphones und deren Zubehör, wobei sich herausstellte, dass es eben doch auf die Größe ankommt.
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