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Viva Las Vegas!
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Stadt der Spieler, ...
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... Boxkämpfe ...
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... und der großen Shows.
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(Foto: REUTERS)
Hier findet jeden Januar auch die weltgrößte Messe für Unterhaltungselektronik statt: die Consumer Electronics Show.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Natürlich gibt es hier die neuesten Fernseher, ...
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(Foto: AP)
... Smartphones, ...
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(Foto: REUTERS)
... Kopfhörer ...
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... oder Kameras.
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Auch ausgefeilte Autoelektronik, ...
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... vernetzte Kücheneinrichtungen, ...
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... Smartwatches ...
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... und viele gute oder schlechte Kopien zeigen die Aussteller.
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Auf großes Interesse stoßen aber auch Gadgets, ...
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... die das tägliche Leben erleichtern, ...
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(Foto: AP)
... Spaß machen ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... oder besonders skurril sind.
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Voll im Trend liegen 3D-Drucker wie dieser von XYZ Printing, mit denen sich jeder zu Hause eine Welt aus Plastik erschaffen kann.
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(Foto: XYZ Printing)
Vom Kaffeebecher über kleine Spielzeugfiguren bis zum selbstgedruckten Panzer gibt es dabei kaum Grenzen.
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Doch nicht nur Kunststoff-Filamente kommen als Material in den Drucker, XYZ Printing zeigt auch einen Lebensmittel-Drucker. Damit sind komplex geformte Kekse, filigrane Muster aus Schokolade ...
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(Foto: XYZ Printing)
... und kunstvolle Liebesbotschaften auf Toastbrot nur noch eine Frage der richtigen Programmierung.
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(Foto: 3Doodler)
Künstler greifen aber eher zum 3Doodler - der 3D-Malstift ermöglicht geübten Händen das Malen von dreidimensionalen Strukturen aus Kunststoff.
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(Foto: 3Doodler)
Vom Monster im Blumentopf bis zu berühmten Baudenkmälern und von kindlich albern bis künstlerisch wertvoll - auch hier setzt nur die eigene Kreativität die Grenzen.
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(Foto: AP)
Das hier ist eine Nuckelflasche, die in der Halterung "Baby Glgl" steckt.
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Mit Sensoren hilft sie Eltern, den richtigen Neigungswinkel zu finden. Das verhindert, dass das Baby beim Trinken Luft schluckt.
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(Foto: AP)
Schwerelos scheint der Axxess CE Air2 über seiner Station zu hängen.
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Der Lautsprecher schwebt losgelöst von seiner Basis auf einem Magnetfeld und spielt Musik kabellos über Bluetooth ab.
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Wer die Rollkers an seinen Füßen hat, soll doppelt so schnell unterwegs sein wie Fußgänger.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Mit echten Rollschuhen ginge es zwar noch schneller, aber so muss man sich wenigstens nicht anstrengen und kann gemütlich dahingleiten.
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(Foto: AP)
Gleiten kann man auch mit dem IO Hawk: Das ist eine Art Segway ohne Haltegriff, soll aber ähnlich leicht zu steuern sein.
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Wer sich traut, auf dem Ding mit bis zu zehn Kilometern je Stunde über den Gehsteig zu "rasen", muss 1800 Dollar hinblättern.
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(Foto: Logbar)
Der Logbar Ring ist ein kleiner Star der CES. Er soll es seinen Trägern erlauben, Geräte unkompliziert per Fingergesten zu steuern oder Texte in die Luft zu schreiben.
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(Foto: Logbar)
Für ein Schmuckstück ist der 270 Dollar teure Ring allerdings etwas zu dick.
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Nicht an den Finger, dafür ans Jackett kann man sich diesen Mini-PC von Intel stecken. Er ist so klein, dass er für einen Jackenknopf gehalten werden kann.
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Der Intel Curie verfügt über ein Bluetooth-Modul und soll Verwendung in Wearables finden. Ein Prototyp ist auf der CES zu sehen - wenn man genau hinschaut.
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Überhaupt gibt es am Messestand von Intel einiges zu sehen, zum Beispiel diese spinnenartigen Roboter mit sechs Beinen.
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(Foto: REUTERS)
Die von einem Atomprozessor zum Leben erweckten Hexapods können mit einem Playstation-Controller gesteuert werden.
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An diese Intel-Schönheit ist nur schwer ranzukommen, da sie rundherum von Annäherungssensoren bewacht wird.
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(Foto: Intel)
Intel hat auf der CES auch bekannt gegeben, dass der im November angekündigte Mini-PC Compute Stick im März auf den Markt kommt. Er kostet je nach Ausstattung 90 oder 150 Dollar.
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Diese reizende Dame namens ChihiraAico zeigt auf faszinierende und gruselige Art zugleich, wie menschenähnlich Roboter inzwischen sein können.
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Sie ist höflich, spricht fließend Englisch mit leichtem japanischem Akzent und lächelt dezent - und doch ist sie nur eine Maschine.
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Einfach, aber nützlich: Die Commuter-Fahrradjacke hat an mehreren Stellen LED-Lichter integriert, die zum Beispiel beim Abbiegen blinken.
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(Foto: Visijax)
Der Akku der waschbaren Jacke kann per USB aufgeladen werden.
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Auch der grüne Daumen wird auf der CES smart: Mit dem Green Cube können Städter ohne Garten vollautomatisch Salat auf Hydrokultur anbauen.
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Wer seine Blumenkübel elektronisch aufrüsten möchte, kann sich das Gießen und Düngen vom Bewässerungssystem Parrot H2O abnehmen lassen.
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Die Firma My Brain zeigt in Las Vegas das Biofeedback-Gerät Melomind. Es wird wie ein Helm getragen und misst die Hirnaktivität.
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(Foto: My Brain)
Eine App wertet die Daten auf einem verbundenen Smartphone aus und spielt Musik ab, die dem Träger des Gadgets hilft, zu entspannen.
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(Foto: Sengled)
Sengled hat mit der Snap auch die diesjährige CES-Jury überzeugt. Die LED-Leuchte kann mehr als einfach nur leuchten.
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(Foto: Sengled)
Sie spielt Musik über den integrierten Lautsprecher ab, hat ein Mikrofon, Bewegungssensoren und eine Überwachungskamera mit Gesichtserkennung, die Videobilder direkt ans Smartphone sendet.
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(Foto: iGrow)
iGrow soll die große Hoffnung für Männer mit Haarproblem sein. Der Helm bestrahlt die Kopfhaut mit einer Kombination aus roten Laserstrahlen und LED-Licht.
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(Foto: iGrow)
Das Verfahren sei "sicher und effektiv", verspricht der Hersteller. Drei bis vier Mal die Woche soll man iGrow für 20 bis 25 Minuten aufsetzen ...
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(Foto: iGrow)
... und schon verschwinden lichte Stellen.
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(Foto: Gymwatch)
Die deutschen Gymwatch-Sensoren optimieren Übungen im Fitnessstudio. Sie zeichnen den Bewegungsablauf auf, ermitteln wirkende Kräfte, Muskelbelastungen und Wiederholungen.
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(Foto: Gymwatch)
Die Sensoren sollen auch fehlerhafte Übungsausführungen erkennen und so ihrem Träger bei der Ausbildung eines perfekten Waschbrettbauchs unterstützen. Ein Sensor kostet 149 Euro.
Von praktisch bis total überflüssig Die verrücktesten CES-Gadgets
Elektronische Gadgets sind manchmal sehr nützlich, manchmal aber auch völlig gaga. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas gibt es viele dieser Geräte, n-tv.de hat die interessantesten davon aufgespürt.
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