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Wer sich gleich nach der Präsentation bei Googles Entwicklerkonferenz I/O als Tester anmeldete, darf jetzt vorab den neu gestalteten Kartendienst "Maps" ausprobieren.
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Gleich im ersten Fenster fällt auf, dass der Dienst jetzt viel moderner und aufgeräumter aussieht; die Karte füllt den gesamten Bildschirm aus.
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Sucht man jetzt nach einem Ort, zeigt Maps die Ergebnisse direkt in der Karte und nicht in einem zusätzlichen Fenster auf der linken Seite an.
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Das funktioniert natürlich auch in der Satelliten-Darstellung "Erde".
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Klickt man auf einen Treffer, werden Infos, Links und Fotos unter dem Suchfenster links oben angezeigt. Von dort kann man auch ...
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... direkt in die Streetview-Ansicht wechseln.
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Zu Street View führen aber auch einige Bilder im sogenannten Karussel, das rechts unten aufgeklappt werden kann.
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Haben "Freunde" einen Ort in einem Google-Dienst bewertet, sieht man dies ebenfalls im Info-Fenster.
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Wählt man einen Ort aus, benennt Google sofort alle dort hinführenden Straßen und zeigt Verkehrsverbindungen an.
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So erhält man auch schnell einen Überblick über den Verlauf von U-Bahnlinien.
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Selbstverständlich steht auch der Routenplaner zur Verfügung ...
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... und ausgewählte Routen kann man nach wie vor ausdrucken.
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Google hat vor einiger Zeit damit begonnen, weltweit Innenstädte und Sehenswürdigkeiten wie den Grand Canyon in 3D darzustellen. Um den Effekt zu sehen, kann man rechts unten unter dem Kompass die Perspektive verändern.
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In Berlin fällt die Ansicht bisher aber ebenso flach ...
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... wie in Köln.
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München hat hier wie im Fußball eine Sonderstellung. Ob und wann Google weiteren deutschen Städten die 3D-Ansicht gönnt, ist noch offen.
Neue Version vorab ausprobiert So gut ist das neue Google Maps
Wer von Google als Tester auserwählt wird, darf schon vor der allgemeinen Veröffentlichung den aufpolierten Kartendienst "Maps" ausprobieren. Man stellt fest, dass er nicht nur deutlich besser aussieht, sondern auch viel praktischer als die alte Version ist.
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