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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Eigentlich braucht man sie ja schon gar nicht mehr zu erwähnen, ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... die verrückten Vögel, die sich auf den roten Teppichen großer Award-Veranstaltungen profilieren.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Doch was wäre das für ein Vorspiel? So ganz ohne Nacktheit, ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... ohne Exzentrik und ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... ohne nackte Exzentrik? Reicht jetzt aber auch, hier ist auch schon ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... Taylor Swift. Oder das, was in der kleinen Fotoansicht gerade so als Swift durchgeht. Eigentlich sehen Sie hier nämlich Kimberly Schlapman von der Band "Little Big Town" und ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... mit dem Popstar der Stunde - richtig, das hier ist jetzt Taylor Swift - verbindet sie vor allem die Vorliebe zum Color-Blocking-Trend. Wem steht's besser?
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Steht eigentlich außer Frage, oder? Und auch die drei Grammys, die die 26-Jährige nach der renommierten Verleihung in ihren knochigen Armen wiegen durfte, stehen ihr ziemlich super.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Doch so weit sind wir noch nicht. Erst einmal darf hier die erweiterte Musikprominenz flanieren. Das DJ-Duo Jack Ü - bestehend aus Skrillex (l.) und Diplo - kam unter anderem zur Unterstützung von Schützling ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... Justin Bieber, dem sie für sein Comback-Album "Purpose" ein paar hübsche Beats gebastelt haben. War wohl aber noch nicht genug Support.
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Deswegen holte der Biebs noch seinen kleinen Bruder Jaxon mit ins Boot. Dem machte es richtig Spaß bei den Grammys.
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Auch Gene Simmons (2.v.r.) hat sich familiäres Backup besorgt. Sohn Nick, Tochter Sophie und Gattin Shannon Tweed könnte man aus der Reality-Show "Gene Simmons Family Jewels" kennen - muss man aber nicht.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Ex-"blink-182"-Rocker Travis Barker verzichtete auf amouröse Begleitung, zeigte aber auch Kinder - sie heißen Alabama (l.) und London, hoffentlich nicht nach den Orten ihrer Zeugung.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Schmusesänger John Legend lief gewissermaßen ebenfalls mit Nachwuchs auf. Nur trägt den Model-Ehefrau Chrissy Teigen gerade noch in ungeborener Form mit sich herum. So wie das aussieht, kann er den Braten bald im Arm halten.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Nun aber wieder zu Frauen mit Taille: Sängerin Ciara ist so eine. Seit jeher für einen makellosen Körper bekannt, zeigt sie den natürlich auch ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... - ganz im Gegensatz zu Nachwuchsdurchstarterin Zendaya. Die will für gewöhnlich nicht auf ihren Körper reduziert werden und verschandelt ihr mindestens genau so hübsches Gesicht ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... dieser Tage offenbar mit einer Tankstellenstop-Gedächtnisfrisur. Für Jugendsünden ...
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... ist Ellie Goulding schon ein bisschen zu lange erfolgreich im Geschäft. Was sie, Zendaya ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... und übrigens auch Serienstar Serayah McNeill aus "Empire" gemeinsam haben? Sie alle warfen sich für Sängerin Swift schon mal in Lack und Leder.
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Selena Gomez war auch dabei: im Musikvideo zum Swift-Song "Bad Blood" nämlich.
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Sie kam sogar als Date ihrer besten Freundin zur Grammy-Verleihung - alles rein platonisch natürlich. Gemeinsam ...
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... lassen sich die Preise für das beste Musikvideo (besagtes "Bad Blood"), das "Album of the Year" ("1989") und das "Best Pop Vocal Album" eben am besten feiern.
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
Natürlich ließ sich Swift auch einen kleinen Auftritt nicht nehmen. Der allerdings war ...
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
... trotz hautengem Glitzerfummel wohl nicht der prägnanteste des Abends. Dabei trifft Swift keine Schuld: ...
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... Lady Gaga ließ als David Bowie einfach dreifach die Fetzen fliegen.
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
Auf der Bühne zollte sie der jüngst verstorbenen Musikikone Tribut, doch eigentlich ...
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
... begann ihre große Show schon auf dem roten Teppich.
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Gleiches galt auch für Abęl Makkonen Tesfaye aka The Weeknd. Der zeigte sich ganz offiziell an der Seite seiner schönen Freundin Bella Hadid - ihres Zeichens Schwester von "Victoria's Secret"-Model Gigi Hadid.
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Später gab's noch einen Auftritt - wie gewohnt ganz zurückhaltend. Eigentlich hätte an der Seite des Sängers "Fugees"-Alumna Lauryn Hill stehen sollen, doch die verspätete sich und ließ ihre Performance platzen.
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
The Weeknd scheint's nicht groß bedauert zu haben. Wieso auch? Schließlich ...
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... konnte er doch glatt zwei Grammophone einstreichen - für "Best R&B Performance" und "Best Urban Contemporary Album".
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Keinen Award gab es für Sofia Vergara. Die ist ja aber auch eigentlich Schauspielerin und trat an der Seite von Sänger Pitbull lediglich ...
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... zwecks spontaner Überraschung des Publikums auf. Na gut, vielleicht auch weil sie ohne Taxi-Kostüm auch ganz gut die Hüften schwingen kann.
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
Die ganz große Show bot auch Rapper Kendrick Lamar, der so etwas wie der heimliche Sieger des Abends sein durfte.
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
Er strich vier Grammys ein. Zusammen mit Swift wurde er für "Bad Blood" ausgezeichnet. Doch mit "To Pimp a Butterfly" stammt sogar das beste Rap-Album von ihm.
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Außerdem gab es Goldenes für "Best Rap Performance", "Best Rap/Sung Collaboration" und den "Besten Rap-Titel" ("Alright"). Glückwunsch!
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Wer sonst noch ausgezeichnet wurde? Ed Sheeran zum Beispiel. Für seinen Hit "Thinking Out Loud" wurde er mit dem Preis für die beste "Pop Solo Performance" geehrt.
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Meghan Trainor wurde als "Best New Artist geehrt", ...
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... Bruno Mars (Foto) und Mark Ronson durften über den Preis für die "Aufnahme des Jahres" ("Uptown Funk") jubeln.
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
Nicht geehrt, jedoch mit viel Aufmerksamkeit beschenkt wurde übrigens Johnny Depp. An der Seite von ...
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... Alice Cooper durfte der Schauspieler den spätberufenen Rockstar geben. Gemeinsam mit ...
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... Aerosmith-Gitarrist Joe Perry formieren die beiden die "Hollywood Vampires". Hach, was man im Alter halt so tut, wenn man den Midlife-Crisis-Ferrari schon in seinen 20ern gefahren ist.
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
Der Auftritt der drei Herren gelang jedenfalls besser als der von Adele. Während ihres Auftritts knallte erst ein Mikrofon auf die Klavierseiten, dann fiel kurz der Ton aus.
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Einfach weglächeln, nicht wahr? Die Dame ist ja Profi. Ein Abend voller Profis war das eben.
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Profi-Schmusezahn Bieber übte sich in akustischem Kuscheln, ...
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... Profi-Diva Ariana Grande in Nähe zum Volk ...
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... und Profi-Freundin Swift im Versprühen von Esprit. Damit ...
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(Foto: Matt Sayles/Invision/AP)
... sind wir nun eigentlich wieder am Anfang - und das ist ein guter Punkt für ein Ende. Schluss. (ame)
Bieber knutscht, Adele patzt, Swift trumpft Die Grammys zwischen Tops und Flops
Wenn die wichtigsten Musikpreise der Welt verliehen werden, muss man die Stars nicht zweimal bitten. Bei den diesjährigen Grammys wollen selbst Rockopas nicht fehlen. Zwischen lauter Popmäusen sind die Gewinner des Abends nicht unbedingt Magazinschönheiten.
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