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Erstmal eine kleine Hommage an die Königin der Berlinale: die unvergleichliche Charlotte Rampling.
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Die Schauspielerin verbindet viele gute Momente mit den von ihr besuchten Berlinale-Festivals.
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"Ich war einige Male hier, ich habe viele besondere Erinnerungen an die Berlinale", sagt die 73-jährige Britin.
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Zur 69. Berlinale wurde sie mit dem Goldenen Ehrenbären ausgezeichnet. Darüber sei sie "sehr bewegt", sagte Rampling. Dies hänge auch mit Festivalleiter Dieter Kosslick zusammen, mit dem sie viel gearbeitet habe.
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Gern erinnert sich Rampling nach eigenen Worten an das Jahr 2006 zurück, als sie der internationalen Jury vorsaß.
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"Präsidentin einer Filmjury zu sein, ist die beste Position bei einem Festival wie diesem." (Foto Berlinale 2006)
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Sehr bewegend sei auch alles gewesen, was um "45 Years" herum passiert sei.
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Für ihre Rolle in dem Film bekam sie 2015 einen Silbernen Bären als beste Darstellerin. "Das ist ein sehr ruhiger Film, ein sehr bescheidener Film, der aber eine sehr unerwartete Dimension hat", sagte Rampling. Deswegen sei die Auszeichnung eine sehr schöne Überraschung gewesen.
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Lauter wunderschöne Überraschungen gab es vor allem auf dem roten Teppich des Berlinale-Palastes. Birgit Minichmayer ist Berlinale-Profi, erhielt sie doch bereits 2009 den Silbernen Bären. Jetzt freut sie sich bestimmt schon auf den Großen Schauspielpreis der Diagonal, der ihr im März in Graz überreicht wird.
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Pegah Ferydoni: Sie sitzt in der Jury des Amnesty Filmpreises. Zusammen mit unter anderem Regisseurin Feo Aladag wählt sie aus 16 Filmen aus, welcher von ihnen den begehrten Preis erhält.
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Keine Berlinale ohne die L'Oréal-Beauties! Heike Makatsch, Andie MacDowell und Iris Berben sind der Beweis dafür, dass Schönheit nämlich auch von innen und aus dem Köpfchen kommt.
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Köpfchen hat sie auch: Christiane Paul, die gern mal die kalte Schulter zeigt.
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Mit MarK Waschke zusammen präsentierte sie in der Sektion "Berlinale Series" die Serie "Acht Tage". Dort ist ein Asteroid Richtung Berlin unterwegs.
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Stings Ehefrau? Ja, aber vor allem Mitglied der Berlinale-Jury: Trudie Styler. Ganz in Rot, einer überaus beliebten Farbe in diesen Tagen.
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Neben der stylischen Styler die nicht weniger schönen Jurymitglieder Sandra Hüller und Juliette Binoche, Letztere ihres Zeichens Jury-Präsidentin.
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Ein letztes Mal mit Dieter Kosslick, ...
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... der seinen Hut als Direktor der Internationalen Filmfestspiele nun nimmt und ihn an ... wen nochmal übergibt? Nein, nicht an Juliette Binoche, Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek heißt die Doppelspitze, die auf den 70-Jährigen folgt.
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Meret Becker sorgte bei der Berlinale 2018 mit ihrer freizügigen Bekleidung für Schlagzeilen, während ihre Kolleginnen im Zuge der MeToo-Debatte zu schwarzen Understatements griffen. Auch dieses Jahr war sie in ihrem paillettenbesetzten Jumpsuit kaum zu übersehen.
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Lars Eidinger, der gerade erst mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet wurde, hatte gleich zwei Filme auf der Berlinale - er spielte im deutsch-österreichischen Serien-Remake "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" und in der Familiengeschichte "All My Loving" mit.
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Anke Engelke führte durch die Eröffnungszeremonie. Und das will sich nun keiner entgehen lassen.
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Sie und ihr Duett-Partner Max Raabe rührten manchen Gast mit der Hommage an Dieter Kosslick "Wir sind nur wegen dir hier" zu Tränen.
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Und auch der gepriesene Kosslick war sichtlich gerührt.
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Gloria Viagra, Marie Steinmann, ihr Ehemann Tom Tykwer und Sheila Wolf wollten sich die Premiere "The Kindness of Strangers" (Der Wert der Freundlichkeit) nicht entgehen lassen, ...
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... ebenso wenig wie Marius Müller-Westernhagen und seine Frau Lindiwe Suttle, ...
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... Veronica Ferres, ...
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... Regisseur Wim Wenders und seine Liebste ...
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... und Journalistin Katja Eichinger.
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Ob die bildschöne Alexandra Maria Lara, die privat nach eigenen Angaben lieber Trash-TV guckt, Spaß an der Filmpremiere hatte? Ja, beteuerte sie auf Instagram, wo sie noch mehr Bilder ihres traumhaften Kleides von Lala Berlin teilte.
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Möglicherweise konnte sie sich über den Auftritt von Dschungel-Queen Evelyn Burdecki freuen.
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Andrea Sawatzki erschien an der Seite ihres "Scheidung für Anfänger"-Drehpartners Christian Berkel.
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Hannah Herzsprung meisterte den roten Teppich zwar alleine, ...
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... freute sich aber mit Karoline Herfurth gemeinsam über die durchweg positive Medienbewertung ihres Films "Sweethearts".
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Emilia Schüle verzauberte die Fotografen mit ihrem Kleid von Giorgio Armani Privé.
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"Werk ohne Autor"-Star Paula Beer ist eine der gefragtesten deutschen Schauspielerinnen und wurde vom Magazin "Forbes" auf die Liste der 30 einflussreichsten Personen unter 30 gesetzt.
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Die frisch gebackene Mama Diane Kruger kam zur Premiere von Fatih Akins Berlinale-Beitrag "Der goldene Handschuh". Der Regisseur, ...
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... hier zwischen dem Hauptdarsteller Jonas Dassler und dem Autor der Buchvorlage, Heinz Strunk, sah etwas angespannt aus. Vielleicht, weil er bereits ahnte, dass einige Zuschauerinnen die Vorstellung seines Films über den brutalen Frauenmörder Honka verlassen würden?
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Schauspieler Tom Burke und ...
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... Tilda Swinton ernteten viel Lob für ihre Leistungen in dem Film "The Souvenir". Die Dreharbeiten für den zweiten Teil sind bereits in Planung.
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"The Boy Who Harnessed the Wind" basiert auf der wahren Geschichte von William Kamkwamba (2.v.l.), der in seinem Heimatdorf in Malawi eine Windmühle aus Einzelteilen des örtlichen Schrottplatzes baute. Cast und Crew hatten eine Menge Spaß bei der Veranstaltung.
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Caro Cult brachte bei der Premiere von "Cleo" mit ihrem grünen Sommerkleid Frische auf den roten Teppich.
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Auch Politiker mischten sich unter die Leute: Bernd Otto Neumann, früher Kulturstaatsminister, ist heute Präsident der Filmförderungsanstalt.
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Fahri Yardim hat für seine Rolle als homosexueller, deutsch-türkischer Polizist in der Netflix-Serie "Dogs of Berlin" derzeit häufig mit Vorurteilen zu kämpfen, bei der Premiere von "The Kindness of Strangers" ließ er sich das jedoch nicht anmerken.
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Anna Pniowsky erschien zur Premiere des Films "Light of My Life" von Casey Affleck an der Seite ihres Vaters.
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Christian Bale und seine Ehefrau Sibi Blazic gaben der Berlinale einen Hauch Hollywood-Glamour.
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Ihr konnte jedoch keiner die Show stehlen: Die preisgekrönte Diva Catherine Deneuve präsentierte ihren Film "L'adieu de la nuit".
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Bei der "Place to B"-Party im Restaurant "Borchardt" ließen es die Stars noch ordentlich krachen.
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Das konnte sich nicht einmal Sophia Thomalla entgehen lassen, die sich erstmals nach dem Tod ihres Stiefvaters Rudi Assauer auf einer Veranstaltung zeigte. Doch konnte sie es sich, wie so viele andere auch, ...
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... nicht nehmen lassen, Dieter Kosslick zu seinem Abschied die Ehre zu erweisen. (soe/lri)
Tränen und Nostalgie Die letzte Berlinale unter Dieter Kosslick
Unmöglich, alle aufzuzählen, die bei dieser Berlinale eine Rolle spielten. Aber wir versuchen es mal, total subjektiv. Eines steht fest: Dieter wird fehlen!
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