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Am vergangenen Samstagabend war es endlich wieder so weit: Zum 69. Mal findet der Eurovision Song Contest (ESC) statt - dieses Mal in Basel, nachdem ...
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... Nemo den Wettbewerb im Vorjahr mit "The Code" gewonnen hatte. Zum Dank darf das nonbinäre Musiktalent den Siegertitel noch einmal zum Besten geben - und beweist ...
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... mit einer beeindruckenden Performance einmal mehr, warum ein Sieg 2024 so verdient war! Darüber sind sich auch ...
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... die Moderatorinnen Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer einig, auch wenn das hier vielleicht anders aussieht.
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Einen Kommentar zum Wort zum Sonntag - dieses Mal von einem evangelischen Pfarrer gesprochen - sparen wir uns an dieser Stelle und widmen uns lieber den Finalistinnen und Finalisten - dafür sind ja schließlich auch Zehntausende Fans angereist. Beginnen wir mit dem großen Verlierer des Abends: ...
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... Einst führte Gabry Ponte mit "Blue (Da Ba Dee)" die Spitzen der Charts an, beim diesjährigen ESC wird der italienische DJ, der für San Marino antritt, mit nur 27 Punkten mit dem letzten Platz abgestraft. Damit liefert der Wettbewerb die erste große Überraschung des Abends. Denn ...
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... "Tutta l'Italia" war ursprünglich als Jingle für das Sanremo-Festival konzipiert worden und entwickelte sich schnell zum viralen Hit. Auch beim ESC rechnete man mit einer entsprechend hohen Platzierung.
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Da geht es den Isländern sicherlich ähnlich. "Róa" hätte sicherlich das Potenzial, hierzulande auf jeder Après-Ski-Party zu laufen, wenn es nicht so schwierig wäre, den Text mitzugrölen. Das ESC-Publikum ...
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... zeigt sich jedoch unbeeindruckt vom Mut auf hoher See, den die beiden Brüder von Væb besingen. Am Ende bleibt mit 33 Punkten nur ein stürmischer Kurs Richtung Abstiegszone.
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Mit Melody schickt Spanien eine echte "Diva" ins Rennen. Zumindest heißt ihr ESC-Titel so. Ob die Sängerin nach all der Zeit im Rampenlicht - ihren ersten Hit hatte sie bereits mit zehn Jahren - ...
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... wirklich eine ist, wissen wir nicht. Sie performt aber wie eine: Fächer auf, Drama an, Trickkleid aus. Dem Publikum ist das allerdings zu wenig. Mit gerade einmal 37 Punkten landet sie auf dem drittletzten Platz.
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Umhüllt von einem riesigen Stofftuch, das die Bühne in ein surreales Traumland verwandelt, singt Sissal in "Hallucination" über besondere zwischenmenschliche Verbindungen. Den Rest ...
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... regelt die Windmaschine schon, dachte sich die dänische Sängerin offenbar. Falsch gedacht. Trotz vollem Einsatz wirbelten zwar Haar und Tuch, aber nicht die Punkte. Mit 47 Punkten reicht es nur für Platz 23.
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1965 gewann France Gall den ESC für Luxemburg mit "Poupée de cire, poupée de son" ("Wachspuppe, Tonpuppe") - einem Lied voller Doppeldeutigkeiten und Anspielungen auf Liebe, Sexualität und die Reife der damals 18-jährigen Sängerin.
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Mit "La poupée monte le son" ("Die Puppe dreht den Ton auf") liefert Laura Thorn nun eine feministische Antwort auf den Sieger von damals. Obwohl das Lied der Luxemburgerin inhaltlich top ist, ...
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... ist ihr Auftritt gesanglich an einigen Stellen eher schwach. Das fällt auch dem Publikum zu Hause auf - die Sängerin landet mit 47 Punkten auf Platz 22.
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In den vergangenen Jahren weist Portugal beim ESC eine wechselhafte Bilanz auf. Die Platzierungen reichen von einem soliden 9. Platz bis zu einem enttäuschenden 23. Platz. Napa sollen es ...
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... dieses Jahr mit "Deslocado" richten, die Single hält sich in der Heimat bereits seit Wochen auf Platz 1 der Charts. In dem Wettbewerb sind sie mit ihrer ultraruhigen Nummer dagegen so deplatziert wie ihr Titel. Mit 50 Punkten landen sie auf Platz 21.
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Barfuß und oberkörperfrei stürmt Parg für Armenien die Bühne, umgeben von lodernden Flammen und nicht wenig Rock-Drama. Mit seinem Song "Survivor" bringt er zwar ...
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... die Halle zum Kochen, bei den Zuschauerinnen und Zuschauern bleibt die Stimmung auf dem Sofa dagegen lauwarm. Die 72 Punkte, die Parg erhält, reichen nur für den 20. Platz.
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"What The Hell Just Happened?", singen die drei jungen Frauen von Remember Monday in ihrem Beitrag. Das fragen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer nach drei Minuten dieses Katzenjammers offenbar auch.
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Und so landet das Vereinigte Königreich, das uns einst Girl Bands wie die Spice Girls, Sugababes und All Saints bescherte, mit 88 Punkten lediglich auf Platz 19.
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Mit süßen 19 Jahren ist Kyle Alessandro in diesem Jahr der jüngste Teilnehmer des Musikwettbewerbs. Nicht nur das: Der Norweger mit spanischen Wurzeln muss auch als allererster antreten. Dass er es mit "Lighter" ...
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... nicht ganz nach oben schaffen würde, muss ihm im Vorfeld bereits klar gewesen sein. So darf sich der junge Sänger aufrichtig über seine 89 Punkte und den 18. Platz freuen!
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Noch nie hat ein Songtitel im Vorfeld des ESC so sehr für Wirbel gesorgt wie Miriana Conte mit "Kant". Von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) wurde die Sängerin aus Malta zur Mäßigung aufgefordert, daher heißt ihr Song mittlerweile "Serving". Sowohl ...
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... mit ihrem Bühnenbild als auch mit ihrer Show macht Miriana Conte aber weiterhin klar, was Sache ist. Es lässt sich aber nicht abstreiten, dass das Lied mit dem ursprünglichen Text besser klang. Ob das Publikum das auch so sieht oder ähnlich konservativ ist wie die EBU? Mit 91 Punkten landet "Serving" auf 17.
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Platz 16 geht an die litauische Alternative-Rock-Band Katarsis, die in "Tavo akys" ("Deine Augen") von Trennung, emotionalem Schmerz und spiritueller Verbindung singen. In ihrer Heimat kam der Song ...
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... mit seiner düsteren Atmosphäre und tiefgründigen Lyrik gut an. Beim ESC reichte es nur für 96 Punkte. Mit einem Vorsprung von satten 55 Punkten schafft es ...
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... mit "Baller" der deutsche Beitrag von den Österreichern Abor & Tynna auf Platz 15. Zwar drei Ränge schlechter als Isaak mit "Always on the Run" im Vorjahr - insgesamt liegen die Geschwister damit aber deutlich weiter vorne als die meisten ...
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... deutschen Beiträge der letzten Jahre. Nur einer ist sichtlich enttäuscht: Stefan Raab, der den ESC im Vorfeld zur "Chefsache" erklärt und gehofft hatte, Deutschland erstmals seit Lena Meyer-Landrut und "Satellite" wieder zum Sieg führen zu können. "Genauso, wie ich ...
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... die Verantwortung für den Quotenerfolg bei der ARD und bei RTL beim Vorentscheid übernehme, übernehme ich auch die Verantwortung für das Ergebnis beim ESC-Finale", so Raab. "Das ESC-Finale ist die einzige Fernsehshow, deren Erfolg nicht an der Quote gemessen wird, sondern an der Platzierung. Und die Platzierung war leider nicht so gut, wie wir es erhofft hatten."
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Bereits 1995 vertrat Justyna Steczkowska ihr Heimatland Polen beim ESC in Dublin und belegte mit "Sana" den 18. Platz. Nach einer 30-jährigen Pause versucht sie ihr Glück nun mit "Gaja" erneut. Die ...
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... Polin verbreitet mit ihrer Elektropop-Nummer mit osteuropäischen Einschlägen Endzeitstimmung und liefert die wohl aufwendigste und teuerste Lichtshow des Abends. Das Ergebnis: 156 Punkte und Platz 15.
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"Bring Me Happiness", heißt die Folklore-Nummer "Bur man laimi" von Tautumeitas übersetzt. Die lettische Band, die es bereits seit 2015 gibt, versucht, einheimische Volksklänge für ein modernes Publikum ...
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... zugänglich zu machen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit 158 Punkten landen sie auf einem soliden 13. Platz.
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Mit "C'est la vie" singt Claude für die Niederlande eine Hommage an seine Mutter, die ihn stets gelehrt habe, auch in kritischen Momenten das Positive im Leben zu sehen. Schade nur, dass Claudes Mutter ...
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… nicht für ihren Sohn, beziehungsweise die Niederlande anrufen und abstimmen darf. So bleibt sein Schicksal den Europäern überlassen. Die zeigen sich jedoch gnädig: 175 Punkte gibt's für den gebürtigen Kongolesen.
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"Ich komme", schreit Erika Vikman, wenn man sie doll genug am Hintern packt. Ihre Worte! Die Finnin nimmt in ihrem Lied, in dem sie den aussagekräftigsten Teil des Refrains auf Deutsch singt, kein Blatt vor den Mund.
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Auch in Europa will man die Sängerin nicht schnell wieder gehen sehen. 196 und den elften Platz gibt's für die schlüpfrige Nummer aus Skandinavien. Mit einer deutlich süßeren Nummer schickt das Siegerland ...
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... des Vorjahres Zoë Më mit "Voyage" ins Rennen, um erneut den Titel zu holen. Die 24-Jährige, die mit Basel auch ihre Heimatstadt vertritt, singt von Fernweh, bleibt aber ganz brav auf der Bühne. Der intensive Augenkontakt, den sie mit der Kamera führt, verhilft ihr zu 214 Punkten und Platz 10.
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Irgendwo zwischen Artpop und elektronischer Avantgarde, mit dunklen, fast sakralen Klängen und einer eindringlichen Performance schaffen es Ziferblat aus der Ukraine mit "Bird of Pray" auf Platz 9.
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Dass der Song, der nicht für den Mainstream gedacht ist, es mit 218 Punkten so weit schafft, hätten viele sicherlich nicht für möglich gehalten.
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Ob Albanien es vielleicht noch ein paar Plätze weiter nach oben geschafft hätte, wenn Shkodra Elektronike auf den männlichen Part verzichtet hätte? Gut möglich. Aber auch so kommt "Zjerm" beim internationalen ...
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... Publikum so gut an, dass das albanische Duo mit ebenfalls 218 Punkten auf Platz 8 landet.
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In ihrer Heimat ist Louane längst ein Star, mit "Maman" möchte die französische Sängerin nun auch international Fuß fassen. Bei den Europäern kommt die Hommage an ihre früh verstorbene Mutter ...
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... gut an - deutlich besser als bei denjenigen, die nach ihren Auftritten den ganzen Sand von der Bühne entfernen müssen. Mit 230 Punkten landet die junge Mutter auf Platz 7. Apropos ...
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... Mütter, die spielen auch im griechischen Beitrag eine entscheidende Rolle. In "Asteromata" von Klavdia geht es um die Bindung zwischen Mutter und Kind und zwischen Flüchtlingen und den Ländern, die sie zurücklassen mussten. Der Videobildschirm ...
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... ist zwar etwas dramatischer als die Performance der Sängerin, doch dem Publikum gefällt's: 231 und Rang 6 für Griechenland!
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Er habe früher tough sein wollen, sei aber ein Niemand, singt Lucio Corsi in "Volevo essere un duro". Da ist der Italiener aber sehr streng mit sich! Das finden die Zuschauer offenbar auch, denn bei ihnen kommt der 70er-Jahre-Soft-Rock/Glam-Vibe ...
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... inklusive übergroßer Requisiten und Schulterpolster gut an. Der Italiener landet mit 256 Punkten auf Platz 5.
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Mit Platz 4 hätte wohl kaum einer gerechnet. Denn viele Kritiker und ESC-Connoisseurs hatten den schwedischen Beitrag bereits als Sieger des diesjährigen Musikwettbewerbs gehandelt. Dabei handelt es sich bei KAJ ...
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... nicht einmal um Schweden, sondern um eine finnische Comedy-Truppe, die mit "Bara bada bastu" ("Einfach in die Sauna gehen") und ihrem starken Akzent für Unsinn vom Feinsten sorgen. Mit 321 Punkten reicht dies aber nicht für einen Sieg.
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Was die Italiener von Estlands Beitrag "Espresso Macchiato" halten, machten sie schon Wochen vor dem Finale bekannt: herzlich wenig. Grund dafür dürften Lyrics wie "I work around the clocko, that's why I'm sweating like a mafioso" sein. Die restlichen Europäer ...
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... teilen diese Ablehnung offensichtlich nicht, sondern feiern Tommy Cash stattdessen für seinen dynamischen Hüftschwung. Der 33-Jährige landet mit 356 Punkten ganz knapp auf dem dritten Platz - mit nur einem Punkt Abstand von ...
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... der Israelin Yuval Raphael, einer Überlebenden der Hamas-Terrorattacke am 7. Oktober 2023. Die 24-Jährige singt in "New Day Will Rise" über Neuanfänge - ...
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... und in der zweiten Strophe überraschend auf Französisch, was beim ESC-Publikum immer gut ankommt. Und somit fehlt nur noch einer: Der große Sieger des Abends, die mit 436 Punkten deutliche Nummer eins: ...
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... JJ aus Österreich! Johannes Pietsch, wie der Sänger bürgerlich heißt, kommt eigentlich aus der klassischen Musik, wie man schnell hört. Mit "Wasted Love" trifft er am Samstagabend die höchsten Töne von allen - und ...
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... somit genau in die Herzen der Zuschauer. "Das ist verrückt", sagt der queere Opernsänger später, der Sieg liege jenseits seiner "wildesten Träume". Ein durchaus überraschender, aber verdienter Sieg - und wieder einmal zeigt sich: Beim ESC ist wirklich alles möglich.
Alter Schwede! Österreich sorgt beim ESC für eine Überraschung
Der ESC in Basel hält am Samstagabend ein spannendes Finale bereit. Obwohl Schweden als Favorit gehandelt wird, kann sich am Ende Österreich mit der stimmgewaltigen Performance von Opernsänger JJ durchsetzen. Deutschland landet im Mittelfeld - vor allem einer dürfte sich darüber gewaltig ärgern.
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