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Der Mond: In rund 384.000 Kilometern Entferntung umkreist er die Erde. Normalerweise.
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Denn in der vergangenen Nacht waren es rund 30.000 Kilometer weniger.
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Dadurch erscheint der Mond am Nachthimmel viel größer als gewohnt. Der Riesenmond ist aufgegangen. Und lässt dieses Reiterstandbild in Kasachstan gleich viel geheimnisvoller wirken.
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Oder den Poseidon-Tempel bei Athen.
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(Foto: REUTERS)
Der Maler Caspar David Friedrich hätte sicher seine Freude an dem Schauspiel an der Tempelruine am Kap Sounion gehabt.
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(Foto: AP)
14 Prozent größer als gewohnt wirkt der Mond.
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(Foto: AP)
In Lissabon genießen Schaulustige den Anblick.
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(Foto: AP)
Genau wie in Los Angeles.
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(Foto: dpa)
Die elliptische Umlaufbahn des Mondes ist für die geringe Entfernung verantwortlich - und für dieses schöne Bild aus Jerusalem.
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(Foto: REUTERS)
Auf der ganzen Welt ist der Mond in der Nacht zu sehen: So in Madrid, wo er wie eine Glühbirne leuchtete ...
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(Foto: REUTERS)
... und diese Bürotürme in ein stimmungsvolles Licht tauchte.
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(Foto: REUTERS)
Und noch ein Bild aus Madrid. Halb- oder Vollmond?
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(Foto: AP)
Ein Vergnügungspark im US-Bundesstaat New Jersey mit Sonderbeleuchtung.
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(Foto: REUTERS)
In den USA drückten viele Fotografen auf den Auslöser. In Manhattan ...
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(Foto: AP)
... an der Freiheitsstatue, ...
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(Foto: AP)
... am Jefferson Memorial in Washington, ...
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(Foto: AP)
... in Prattville, Alabama, ....
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(Foto: dpa)
... und auch hier in Antalya in der Türkei zieht der Mond die Menschen in seinen Bann.
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(Foto: REUTERS)
Einfach ein Anblick zum Genießen.
Nur 354.000 Kilometer entfernt Der Riesenmond ist aufgegangen
Durchschnittlich umkreist der Mond die Erde in rund 384.000 Kilometern Entfernung. In der Nacht zum Montag war das anders. Um 30.000 Kilometer ist der Mond näher an den blauen Planeten herangerückt. Der Grund dafür ist die elliptische Umlaufbahn des Erdtrabanten. Um etwa 14 Prozent wirkt dieser dadurch größer.
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