Ratgeber

Verkehrsrechtsschutzpolicen Die günstigsten Anbieter

Vor dem Abschluss einer Verkehrsrechtsschutzversicherung empfiehlt es sich, auf die Unterschiede der Angebote zu achten. Je nach Versicherer können Autofahrer zwischen mehreren Varianten wählen.
Darauf weist die Stiftung Warentest hin. Auch in den Bedingungen der Unternehmen ist zum Teil sehr unterschiedlich geregelt, was im Einzelfall tatsächlich versichert ist. Die Unterschiede bestehen vor allem in der Frage, wer und was vom Versicherungsschutz erfasst ist.

Mit einer Fahrzeugversicherung ist immer ein einzelnes Fahrzeug versichert, ganz egal, wer damit unterwegs ist. Beim Fahrerrechtsschutz ist dagegen nur der Versicherungsnehmer geschützt und zwar nur dann, wenn er nicht im eigenen Auto fährt. Diese Police ist für berufliche Vielfahrer im Dienstwagen geeignet. In dieser Kategorie schneiden bei Stiftung Warentest die WGV mit einem Jahresbeitrag von 29 Euro und die Deurag mit einer Jahresprämie von 33 Euro ab.

Eine Familienrechtsschutzversicherung bietet dagegen nicht nur den Fahrzeugschutz, sondern es sind neben dem Versicherungsnehmer auch die Familienmitglieder geschützt. Das gilt unabhängig davon, ob sie im eigenen Auto oder zum Beispiel mit einem Mietwagen unterwegs sind. Mit 150 Euro Selbstbeteiligung gibt es diesen Schutz für 61 Euro bei der Huk24 und 68 Euro bei der Direct Line.

Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung für ein Fahrzeug mit 150 Euro Selbstbeteiligung ist schon für 39 Euro bei der WGV und 40 Euro bei der Huk24 erhältlich. Generell gilt, dass jeder Autofahrer, der viel unterwegs ist, eine Verkehrsrechtsschutzversicherung haben sollte.

Quelle: ntv.de

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