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+ Fußball, News, Transfergerüchte + "Kaiser" watscht "Standfußballer" Vidal ab

Arturo Vidal konnte gegen Piräus keinen Biss ins Bayern-Mittelfeld bringen.

Arturo Vidal konnte gegen Piräus keinen Biss ins Bayern-Mittelfeld bringen.

(Foto: imago/MIS)

"Libertines"-Frontmann Doherty ist Mitglied des KFC Uerdingen. Schweinsteiger bereut seinen leisen Abgang beim FC Bayern. Brasilien weint um seinen berühmtesten Fußballfan. Keeper ter Stegen wird in Rom blamiert, Vidal erhält eine kaiserliche Watsch'n.

Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer hat nach dem mühsamen Champions-League-Sieg der Münchner bei Olympiakos Piräus Kritik an Mittelfeldspieler Arturo Vidal geübt. Dem im Sommer für 35 Millionen Euro von Juventus Turin verpflichtetem Chilenen attestierte Beckenbauer im Bezahlsender Sky eine enttäuschende Leistung und Körpersprache gegen die Griechen. "Standfußballer haben wir genug, die brauchen wir aber nicht beim FC Bayern", fand Beckenbauer deutliche Worte für die Leistung des Mittelfeldspielers: "Das war nicht das, was man von ihm erwartet. Er kann sicher besser spielen. Man kann Fehlpässe spielen und Zweikämpfe verlieren, aber der Einsatz muss stimmen."

Vidal wurde in der 79. Minute für Mario Götze ausgewechselt. Der Weltmeister erzielte dann kurz vor Schluss das wichtige 2:0 für die Münchner. Gemeinsam mit den anderen Jokern Kingsley Coman und Joshua Kimmich habe Götze das Bayern-Spiel belebt, lobte Beckenbauer die Wechsel von Coach Josep Guardiola: "Pepe hat ein goldenes Händchen gehabt." Der Spanier sagte übrigens nach dem Spiel über den Schützen des 2:0: "Ich liebe Mario Götze, es tut mir leid." (cwo)

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Casillas holt CL-Rekordspieler Xavi ein

Mit seinem ersten Champions-League-Spiel für den FC Porto schloss Iker Casillas zu Barcelona-Legende Xavi auf.

Mit seinem ersten Champions-League-Spiel für den FC Porto schloss Iker Casillas zu Barcelona-Legende Xavi auf.

(Foto: imago/GlobalImagens)

Torhüter Iker Casillas vom portugiesischen Spitzenklub FC Porto hat im Gruppenspiel gegen Dynamo Kiew in Lwiw (2:2) seine 151. Partie in der Königsklasse absolviert und mit Barca-Ikone Xavi als Rekordspieler gleichgezogen. Sein Debüt hatte der 34-Jährige in der Gruppenphase am 15. September 1999 beim Gastspiel von Real Madrid bei Olympiakos Piräus (3:3) gegeben. Im Sommer war Casillas aus Madrid nach Porto gewechselt. Xavi (35) hat ebenfalls 151 Spiele in der Champions League absolviert, hatte sich nach dem Finalsieg mit dem FC Barcelona gegen Juventus Turin im Juni (3:1) aber zu Al-Sadd nach Katar verabschiedet.

Spieler mit meisten CL-Einsätzen:


1. Iker Casillas (Real Madrid 150, FC Porto 1) 151*
    Xavi (FC Barcelona) 151*
3. Raúl (Real Madrid CF 130, FC Schalke 04 12) 142
4. Ryan Giggs (Manchester United) 141
5. Clarence Seedorf (Ajax Amsterdam 11, Real Madrid 25, AC Mailand 89) 125

* Spieler noch aktiv

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Ter Stegen kassiert Jahrhundert-Gegentor

Nicht nur Fußball-Weltmeister Lukas Podolski erlebt einen blamablen Start in die Champions League, auch Nationalmannschaftskollege Marc-Andre ter Stegen. Der Keeper des FC Barcelona kassiert im Gastspiel beim AS Rom einen Gegentreffer aus 54,5 Metern, der Begriff Jahrhundert-Gegentor scheint da angebracht. Roms Alessandro Florenzi holt sich in der eigenen Hälfte auf der rechten Seite den Ball, geht ein paar Schritte und zieht das Leder dann etwa von der Mittellinie direkt aufs Tor. Ter Stegen steht weit vor seinem Kasten und kommt nicht mehr schnell genug zurück. Der Rest ist ungläubiges Staunen, denn mithilfe des linken Innenpfostens findet die Kugel den Weg ins Tor. (cwo)

Endstände in der Champions League:

Bayer Leverkusen- BATE Borissow  4:1 (1:1)
Olympiakos Piräus- FC Bayern  0:3 (0:0)
FC Chelsea- Maccabi Tel Aviv  4:0 (2:0)
Dinamo Zagreb- FC Arsenal  2:1 (1:0)
Dynamo Kiew- FC Porto  2:2 (1:1)
KAA Gent- Olympique Lyon  1:1 (0:0)
AS Rom- FC Barcelona  1:1 (1:1)
FC Valencia- Zenit St. Petersburg  2:3 (0:2)

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"Kaiser": Guardiola muss sich entscheiden

Bayern-Trainer Josep Guardiola hat einen Vertrag, der im Sommer 2016 ausläuft. Bislang macht er keine Anstalten, den Kontrakt zu verlängern.

Bayern-Trainer Josep Guardiola hat einen Vertrag, der im Sommer 2016 ausläuft. Bislang macht er keine Anstalten, den Kontrakt zu verlängern.

(Foto: imago/Ulmer)

FC-Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer hofft auf ein rasches Bekenntnis von Trainer Josep Guardiola zum Fußball-Rekordmeister. "Wir wünschen uns alle, dass er bleibt. Aber er sollte sich bis Ende des Jahres entscheiden, sonst wird es schwierig", sagte Beckenbauer im Bezahlfernsehen Sky. Der Kader werde schließlich auf den katalanischen Coach zugeschnitten, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft. Beckenbauer traut den Bayern zu, die Königsklasse 2015/16 zu gewinnen. "Die Qualität ist da. Guardiola hat der Mannschaft eine neue Spielkultur gegeben, ein neues Gesicht. Das schaut recht gut aus." Zudem sei der Kader "stärker als in den letzten Jahren". (cwo)

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Polizei rückt massiv in Bayern-Fanblock ein

Die Bilder sind erschreckend: Auf TV-Aufnahmen ist zu sehen, wie Polizisten im Vorfeld des Champions-League-Spiels zwischen Olympiakos Piräus und dem FC Bayern (ab 20.45 Uhr im n-tv.de Liveticker) im Stadion gegen Münchner Fans vorgehen und dabei Schlagstöcke einsetzen. Nachdem eine kleinere Gruppe von teils vermummten Bayern-Fans in ihrem Zuschauer-Block offenbar die Anhänger von Gastgeber Piräus mit Worten und Gesten provoziert hatte, griffen die Sicherheitskräfte ein. Mindestens ein Bayern-Fan wurde aus dem Karaiskakis-Stadion transportiert. Vor der Arena war zu diesem Zeitpunkt alles ruhig.

"Unsere Ultras haben sich aus dem Stadion zurückgezogen nach unnötigen Pöbeleien unsererseits und unverhältnismäßigem Schlagstockeinsatz der Polizei. Ultras erwägen, vor dem Spiel abzureisen", teilte der FC Bayern in einer Stellungnahme mit. Insgesamt 1700 Fans begleiteten die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola nach Piräus. Der erste Auftritt des deutschen Fußballmeisters in Griechenland seit 1983 war auch vor dem Hintergrund der jüngsten Gewaltwelle im griechischen Fußball als Hochrisikospiel eingestuft worden. Die Münchner Fans wurden frühzeitig per Shuttle-Bussen unter Polizeischutz ins Stadion gebracht. In der Vergangenheit ist es bei Spielen von Olympiakos häufig zu Ausschreitungen gekommen. Ein sportliche Vorschau auf das Duell zwischen Piräus und FC Bayern finden Sie hier. (cwo)

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Neue Lazio-Trikots erregen Anstoß

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(Foto: Twitter)

Anlässlich des 115. Vereinsgeburtstags in diesem Jahr hat sich der italienische Fußball-Erstligist Lazio Rom selbst beschenkt: Mit einem Jubiläums-Trikot, das nun allerdings für Wirbel sorgt. Grund ist die angeblich faschistisch angehauchte Symbolik der Leibchen, in denen Weltmeister Miroslav Klose und seine Teamkollegen künftig kicken sollen. Die französische Tageszeitung "Le Monde" schrieb zu dem am Dienstag vorgestellten Auswärtstrikot, ein schwarzes Jersey mit großem hellblauen Adler auf der Brust: "Mit diesem Trikot wird Paolo Di Canio aus der Pension zurückkehren." Noch größere Freude hätte er wohl aber an Leibchen Nr. 3, das einen schwarzen Adler auf schwarzem Grund zeigt.

Der ehemalige Lazio-Kapitän di Canio hatte nie einen Hehl aus seiner faschistischen Gesinnung und der Verehrung von Benito Mussolini gemacht und diese auch in die Öffentlichkeit getragen. 2006 war er mit dem zum "römischen Gruß" ausgestreckten Arm auf seine Anhänger zugelaufen und dafür gesperrt worden. Zudem ist Lazio in den vergangenen Jahren immer wieder wegen fremdenfeindlicher oder faschistischer Ausfälle seiner Fans in die Kritik geraten. Im Playoff-Hinspiel um die Champions-League-Teilnahme gegen Bayer Leverkusen hatten Lazio-Fans in der Anfangsphase die dunkelhäutigen Bayer-Profis mit Affenlauten diffamiert. (cwo)

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Brasiliens berühmtester Fußballfan ist tot

Clóvis Acosta Fernandes wurde durch dieses Foto weltberühmt. Nun ist er im Alter von 60 Jahren gestorben.

Clóvis Acosta Fernandes wurde durch dieses Foto weltberühmt. Nun ist er im Alter von 60 Jahren gestorben.

(Foto: imago/MIS)

Am 8. Juli 2014 weinte er hemmungslos um Brasilien, nun weint sein Heimatland um ihn: Im Alter von 60 Jahren ist Clóvis Acosta Fernandes, Brasiliens berühmtester Fan, in Porto Alegre einem Krebsleiden erlegen. Weltweite Berühmtheit erlangte er bei der historischen 1:7-Niederlage der brasilianischen Fußball-Nationalmannschaft im WM-Halbfinale gegen Deutschland. Das Bild des schnauzbärtigen Schlachtenbummlers, wie er beim surrealen Debakel der Selecao in Tränen aufgelöst den WM-Pokal umklammert, war um die Welt gegangen.

Fernandes, in Brasilien als Gaúcho da Copa bekannt, hatte die brasilianische Nationalmannschaft zu über 150 Spielen in mehr als 60 Ländern begleitet. Im Vereinsfußball war er ein glühender Anhänger von Gremio Porto Alegre. "Er hat sich entschieden, einen Tag nach dem Geburtstag Gremios zu sterben. Er war ein wahrer Fan", sagte sein Sohn Frank Damasceno Fernandes. Ein Teil der Asche des Verstorbenen soll im Gremio-Stadion und bei einem Spiel der Selecao verstreut werden. (cwo)

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"The Calm" bedauert leisen Bayern-Abgang

Bastian Schweinsteiger ist nun ein "Red Devil". Seinen Abschied aus München hält er im Nachhinein für nicht so glücklich.

Bastian Schweinsteiger ist nun ein "Red Devil". Seinen Abschied aus München hält er im Nachhinein für nicht so glücklich.

(Foto: Screenshot Twitter: @BSchweinsteiger)

Nach 17 Jahren und 20 Titeln hat Bastian Schweinsteiger den FC Bayern im Sommer in Richtung Manchester United verlassen - zu leise, wie der DFB-Kapitän nun einräumt: "Ich hätte mich gerne richtig verabschiedet." Es habe dafür leider einfach nicht den richtigen Zeitpunkt gegeben, sagte Schweinsteiger im Interview mit der "Zeit". Bei der Saisoneröffnungsfeier der Bayern in der Allianz Arena wollte er sich "nicht im Bayern-Trikot hinstellen und zu den Fans winken und ein paar Stunden später sagen: So, das war nett heute, aber ich gehe jetzt nach England - gerade weil ich mit den Bayern-Fans ein so gutes Verhältnis habe. Nur deshalb habe ich das gelassen", sagte der 31-Jährige.

Über einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft habe er nach dem WM-Gewinn "keine Sekunde" nachgedacht, führte er weiter aus: "Ich will mir noch diesen Traum vom Europameister-Titel erfüllen." Auch nach 13 Profi-Jahren fühle er sich "sehr gut. Warum soll ich dann also unter vorauseilendem Gehorsam zurücktreten?" Beim FC Bayern habe er nach über 17 Jahren gespürt, "dass ich mich verändern muss. Neue Reize suchen. Ich habe die meisten nationalen Titel als Deutscher geholt. Was sollte ich denn machen? Mich darauf ausruhen, zurücklehnen? Das passt einfach nicht zu mir". Leise Töne von Schweinsteiger, der bei ManU "The Calm" ("Der Ruhige") genannt wird. Für die enttäuschten Bayern-Fans dürften diese Worte ihres Fußballgottes dennoch nur ein schwacher Trost sein. (cri)

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St. Pauli beteiligt sich nicht an "Bild"-Aktion

Am Revers von Vizekanzler Gabriel ist der Button schon zu finden. Die St.-Pauli-Spieler werden in sich nicht anheften.

Am Revers von Vizekanzler Gabriel ist der Button schon zu finden. Die St.-Pauli-Spieler werden in sich nicht anheften.

(Foto: dpa)

Alle Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga laufen am Wochenende mit einem Statement für Flüchtlinge auf. Alle? Nicht ganz. Der FC St. Pauli will als einziger der 35 Klubs nicht an der freiwilligen Aktion teilnehmen. Es geht um einen Aufnäher der Aktion "Wir helfen - #refugeeswelcome", die - und da liegt der Hund wohl begraben - von der "Bild"-Zeitung und dem Paketdienst Hermes initiiert wurde. Schließlich ist es nicht so, dass der FC St. Pauli etwas gegen Flüchtlinge hätte. Geschäftsführer Andreas Rettig sagt: "Der FC St. Pauli ist seit vielen Wochen auf verschiedenen Ebenen zu einem Thema, das seit Monaten alle emotional bewegt, aktiv, um den Menschen, die nach Deutschland geflohen sind, zu helfen." Ein Testspiel gegen Borussia Dortmund, das private Engagement vieler Spieler und andere Aktionen der Fans und des Vereins seien Beleg dafür. Die "Bild"-Zeitung versucht indessen, Druck auf den FC St. Pauli auszuüben. Auf bild.de prangert eine große Schlagzeile die Verweigerung der Hamburger an. (jog)

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Alemannia Aachen verhängt 14 Stadionverbote

Die Alemannia-Verantwortlichen haben hart gegen Randalierer aus der eigenen Fanszene durchgegriffen.

Die Alemannia-Verantwortlichen haben hart gegen Randalierer aus der eigenen Fanszene durchgegriffen.

(Foto: imago/Revierfoto)

Regionalligist Alemannia Aachen hat hart gegen Randalierer durchgegriffen und Stadionverbote gegen 14 Personen ausgesprochen. Beim Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Siegen im Mai (7:0) und im Heimspiel gegen Schalke 04 II (1:2) war es zu Ausschreitungen gekommen, gemeinsam mit der Polizei konnten die Täter identifiziert werden. Die zwei bundesweiten und zwölf lokalen Stadionverbote haben eine Gültigkeit von fünf Jahren. "Diese Personen schädigen einzig und allein den Verein. Wir dulden keine Gewalt- und Straftaten im Rahmen unserer Heim- und Auswärtsspiele. Gemeinsam mit der Polizei werden wir weiter konsequent gegen diese Täter vorgehen", sagte Alemannia-Geschäftsführer Timo Skrzypski. Ermittelte Straftäter müssen neben Stadionverboten zudem mit Schadensersatzansprüchen rechnen, die juristisch geltend gemacht werden. (tno)

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Labbadia erwartet "Überlebenskampf"  für den HSV

Es gibt noch viel zu tun für den HSV, sagt Coach Labbadia.

Es gibt noch viel zu tun für den HSV, sagt Coach Labbadia.

(Foto: imago/Norbert Schmidt)

Trotz des besten Saisonstarts seit 2010/11 rechnet Trainer Bruno Labbadia mit einer weiteren schwierigen Spielzeit für den Hamburger SV. "Ich gehe davon aus, dass es wieder ein Überlebenskampf wird. Nach zwei Jahren Relegation sind wir mit ganz vielen Sachen ganz weit hinten dran. Das müssen wir Schritt für Schritt aufholen", sagte der 49 Jahre alte Coach dem Magazin "Sportbild" und forderte Geduld ein. Mit sechs Punkten aus vier Partien ist das einzige nie abgestiegene Liga-Gründungsmitglied zwar ordentlich ins neue Spieljahr gestartet. Labbadia glaubt dennoch, dass der Verein noch mehrere Transferperioden benötigt, um den laufenden Umbruch im Team erfolgreich abzuschließen. Jeder seiner Profis habe die Chance, den Weg mitzugehen und etwas aufzubauen. "Jeder kann selbst entscheiden: Stehe ich für den alten HSV, der zweimal in die Relegation musste? Oder für den HSV, der nach oben will?", erklärte der einstige Torjäger. "Ich als Spieler wäre geil auf diese Möglichkeit." (tno)

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Pete Doherty wird Mitglied des KFC Uerdingen

Pete Doherty, Sänger der "Libertines" und "Babyshambles", bekennt sich zum KFC Uerdingen. Der Skandalrocker, der neben seiner Musik vor allem für seine Drogenexzesse und seine gescheiterte Beziehung mit Model Kate Moss bekannt ist, ist nun offiziell Mitglied des ehemaligen Bundesligisten. Doch die so erfolgreichen Zeiten des Vereins sind längst vorbei. Mittlerweile kickt der Klub nur noch in der NRW-Liga - der fünfthöchsten Spielklasse in Deutschland. Wie also kommt der KFC zu so einem prominenten Neu-Mitglied? Ganz einfach: Doherty lebte als Kind in Krefeld, weil sein Vater Offizier in der englischen Kaserne war. Als kleiner Junge sei er oft in der Grotenburgkampfbahn gewesen, der Heimspielstätte der Uerdinger. Der Verein schrieb in einer Mitteilung "Wir heißen unser neues prominentes Mitglied herzlich willkommen und würden uns freuen, Doherty demnächst auch einmal wieder in der Grotenburg begrüßen zu dürfen." (tno)

Quelle: ntv.de

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