Atomkraftwerke

Atomkraftwerke, Airbus-Flugzeuge und Telefontechnik: Beim ersten Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Sarkozy in China sind mehrere Wirtschaftsabkommen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro unterzeichnet worden.

Die wegen Pannen abgeschalteten norddeutschen Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel können wieder angefahren werden. Sicher sind sie nach Ansicht einer Expertenkommission jedenfalls. Das Kieler Sozialministerium ist da ganz anderer Meinung.

Das größte Atomkraftwerk der USA ist nach einem Bombenfund vorübergehend abgeriegelt worden.

Weißrussland kündigt den Bau eines Atomkraftwerks an. Eigene Atomenergie soll die nationale Sicherheit garantieren, heißt es zu Begründung.

Australien liefert Russland Uran für geplante neue Atomkraftwerke. Ministerpräsident Howard und Staatschef Putin unterzeichneten in Sydney ein entsprechendes Abkommen.

Im Reaktorkern des nach einem Brand abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel werden drei schadhafte Brennelemente festgestellt.

Aktivisten der Umweltschutzorganisation Robin Wood stoppen den Transport des neuen Transformators in das Atomkraftwerk Krümmel.

Umweltminister Gabriel lehnt die Übertragung von Laufzeiten vom stillgelegten Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich auf den Meiler Brunsbüttel endgültig ab.

Nach der jüngsten Pannenserie in deutschen Atomkraftwerken will Bundesumweltminister Gabriel offenbar die Produktionsleiter aller 17 Reaktoren zu einem Gespräch nach Berlin bitten.

Das Atomkraftwerk Krümmel wird auch nach Einschätzung des Betreibers Vattenfall frühestens Ende August wieder ans Netz gehen können. Inzwischen setzten immer mehr Kunden auf Öko-Strom.