Atomprogramm

Irans Präsident hat ein Einlenken im Streit um das Atomprogramm seines Landes abgelehnt und seine Position bekräftigt.

Im Atomstreit mit Nordkorea soll bereits an diesem Donnerstag eine weitere Runde der sogenannten Sechs-Parteien-Gespräche beginnen.

Im Streit um das iranische Atomprogramm will Teheran offenbar über ein neues Angebot von EU-Chefdiplomat Solana sprechen – allerdings unter Bedingungen.

Die USA weiten offenbar ihre Geheimdienstoperationen im Iran massiv aus. Mit den verdeckten Aktionen sollen die Regierung in Teheran destabilisiert und das umstrittene Atomprogramm zu Fall gebracht werden.

Der Iran hält bei der Untersuchung seines umstrittenen Atomprogramms durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) möglicherweise wichtige Informationen zurück.

Mit seinem Atomprogramm könnte der Iran nach Ansicht internationaler Experten einen Wettlauf zahlreicher Staaten im Nahen Osten zur Erlangung von Nuklearwaffen auslösen.

Eine US-Delegation hat in Nordkorea Unterlagen zum Atomprogramm des kommunistischen Landes entgegengenommen. Die Übergabe gilt als Zugeständnis im Atomstreit.

Im Streit um das iranische Atomprogramm hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen schärfere Sanktionen gegen Teheran beschlossen.

Die IAEA hat angeblich Beweise die belegen sollen, dass die bisherigen Aussagen Teherans zu seinem Atomprogramm "unvollständig, nicht ausreichend und ausweichend" seien.

Nach dem neuesten Bericht der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA zum iranischen Atomprogramm fordert die US-Regierung weitere Sanktionen gegen das Land. Die IAEA hatte sich in dem Bericht besorgt über Studien zu Waffenprogrammen des Irans geäußert.