Auschwitz

Der Diebstahl des Auschwitz-Schriftzugs "Arbeit macht frei" sorgte weltweit für Empörung. Die mutmaßlichen Diebe nannten den Schweden Anders Högström als Auftraggeber des Raubs. Dieser wird nun an Polen ausgeliefert - wo ihm der Prozess gemacht wird.

Der mutmaßliche Drahtzieher des Diebstahls des Schriftzuges "Arbeit macht frei" aus dem ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz ist in Schweden verhaftet worden.

Israels Präsident Peres ruft im Deutschen Bundestag dazu auf, die noch lebenden Nazi-Verbrecher zu bestrafen. Es handele sich dabei nicht um Rache, sondern um Erziehung der Jugend. Auch in Auschwitz gedenken Staats- und Regierungschefs der Holocaust-Opfer und warnen vor neuen Gefahren für den Weltfrieden.

Hunger, Folter, Tot: Die persönlichen Schilderungen über Auschwitz sind schrecklich. Nur noch wenige der damaligen Kinder können davon erzählen.

Der gestohlene Schriftzug "Arbeit macht frei" aus dem NS-Konzentrationslager Auschwitz wird dem dortigen Museum rechtzeitig zu den Gedenkfeiern zurückgegeben. Zum Jahrestag der Befreiung soll jedoch noch die Kopie am Tor hängen.

Der schwedische Geheimdienst fahndet nach Hintermännern des Diebstahls des Schriftzuges "Arbeit macht frei" vom Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Auschwitz.

Bei der Suche nach den Hintermännern der Diebe, die den Schriftzug "Arbeit macht frei" vom Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Auschwitz gestohlen haben, verfolgt Polen Spuren nach Schweden.

Der Diebstahl des Auschwitz-Schriftzugs "Arbeit macht frei" ist nach Ansicht der polnischen Ermittler vom Ausland gesteuert worden. Der Hintermann der Diebe lebe in einem anderem europäischen Land und sei kein polnischer Staatsbürger.

Knapp drei Tage nach dem aufsehenerregenden Diebstahl wird der stählerne Schriftzug "Arbeit macht frei" vom Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Auschwitz wiedergefunden.

Nach dem Diebstahl des Schriftzugs "Arbeit macht frei" aus dem früheren NS-Konzentrationslager Auschwitz in Polen sucht die Polizei mit Hochdruck nach den Tätern.