Barack Obama

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Noch hat er gut Lachen. Aber scheitert Obama mit seinem Haushalt, könnte es sehr schwer werden für ihn und seine politischen Vorhaben.
14.02.2011 08:46

1,1 Billionen Dollar Einsparungen Obamas Haushalt kippelt

Die Haushaltsberatung im US-Kongress beginnen, und sie dürften alles andere als angenehm werden für Präsident Obama. Die Republikaner wollen ihn zu weiteren Einsparungen zwingen. Bereits jetzt will Obama das Defizit um 1,1 Billionen US-Dollar reduzieren.

Großreinemachen in Kairo.
12.02.2011 07:56

"Der schönste Tag meines Lebens" Aufräumen auf dem Tahrir-Platz

US-Präsident Obama vergleicht den Umsturz in Ägypten mit dem Fall der Mauer. Man könne nicht anders, als Echos der Geschichte zu hören - etwa das Echo der Deutschen, als sie die Mauer niederrissen oder das von Gandhi, der sein Volk auf den Pfad der Gerechtigkeit geführt habe, so Obama. Die Ägypter selbst feiern die ganze Nacht den Abgang ihres Präsidenten. Die Macht liegt nun beim Militär. Das will den Ausnahmezustand erst aufheben, wenn die Umstände es zuließen.

Freudenfest in Kairo: Die Ära Mubarak ist zu Ende.
11.02.2011 19:04

Volk feiert historische Zeitenwende Ära Mubarak ist Geschichte

Der Druck der Straße zwingt den ägyptischen Präsidenten Mubarak in die Knie: Nach fast 30 Jahren im Amt tritt der Staatschef zurück und legt die Führung des Landes in die Hände des Militärs. Im ganzen Land feiert die Opposition den erzwungenen Rücktritt mit lautem Jubel. "Das ist nicht das Ende des Übergangs, sondern erst der Anfang", begrüßt US-Präsident Obama die Entwicklung in Ägypten. Bundeskanzlerin Merkel spricht von einem "historischen Wandel". Der Erfolg der Proteste in Ägypten könnte auch in Algerien die politische Führung in Bedrängnis bringen: Vor geplanten Demonstrationen bewaffnet sich Algier bis an die Zähne.

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11.02.2011 17:48

Fannie und Freddie angezählt Obama will abwickeln

Für die Finanzierung des Eigenheims sollen künftig deutlich strengere Vorschriften gelten. Das Finanzministerium legt Vorschläge für eine Reform der staatlich gestützten Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac vor. Das dürfte für viele Bürger den Traum vom billig finanzierten Eigenheim weit in die Ferne rücken lassen.

Regimegegner vor dem staatlichen Rundfunkgebäude.
11.02.2011 04:50

Mubarak gibt Macht ab, bleibt aber im Amt Zornige Demonstranten geben nicht auf

Ägyptens Präsident Mubarak beugt sich weiter nicht den Massenprotesten und bleibt im Amt. Er übertrage Befugnisse an seinen Vizepräsidenten Suleimann, sagt der Staatschef in einer Fernsehansprache. Die 200.000 Menschen auf dem Kairoer Tahrir-Platz reagieren enttäuscht und wütend - "hau ab, hau ab", rufen sie. US-Präsident Obama erhöht derweil den Druck auf das Regime und fordert schnelle Reformen. Nach dem Freitagsgebet soll es heute erneut einen "Marsch der Millionen" gegen Mubarak geben, die Opposition erwartet bis zu 20 Millionen Demonstranten im ganzen Land. Der Oppositionelle El-Baradei prophezeit: "Ägypten explodiert".

Freude im Süden Sudans über die Gründung eines eigenen Staates.
07.02.2011 16:34

Unterstützung von UN und EU USA wollen Südsudan anerkennen

Der Südsudan wird ein unabhängiger Staat. Sudans Präsident Baschir erkennt die Abstimmung über die Abspaltung des Süden an. US-Präsident Obama kündigt die diplomatische Anerkennung an. Positive Signale kommen auch aus der UNO und der Europäischen Union.

Ein Feuer nach dem Anschlag auf die Erdgas-Anlage.
05.02.2011 07:30

Anschlag auf Erdgas-Anlage Regimegegner in Kairo harren aus

Auch am 12. Tag gehen die Proteste in Ägypten gegen Staatspräsident Mubarak weiter. Tausende Menschen strömen wieder zum zentralen Tahrir-Platz in Kairo. Unbekannte verüben indes einen Anschlag auf eine Gaspipeline. US-Präsident Obama fordert Mubarak auf, auf die Demonstranten zu hören.

Ägypten beklagt zahlreiche Verletzte und Tote.
03.02.2011 20:43

Pressestimmen Europa bleibt stumm

Gegner und Befürworter liefern sich in Kairo einen Bürgerkrieg. Mubarak schickt Provokateure aus, um die Stimmung anzuheizen. Der Westen bleibt stumm. Nur Obama legt dem Präsidenten den Rücktritt nah. Doch wenn der Westen seine eigenen Werte ernst nimmt, muss er den Druck erhöhen.

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