Bundespräsident

Bundespräsident Johannes Rau hat seinen Staatsbesuch in Russland am Donnerstag in Nowgorod beendet. "Diese Reise hat geholfen, die deutsch-russischen Beziehungen zu festigen", sagte er vor dem Abflug.

Bundespräsident Rau hat sich bei seinem Besuch in Moskau für eine engere Einbindung Russlands in das neue Europa ausgesprochen.

Bundespräsident Johannes Rau hat sich am Samstag in einer Fernsehansprache erschüttert über die Flutkatastrophe geäußert und die Deutschen zur Hilfe aufgerufen. Hier seine Rede im Wortlaut:

Ohne längere Umschweife wird der Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums vollzogen. Nach dem spektakulären Rausschmiss Scharpings will Bundespräsident Rau bereits heute den bisherigen SPD-Fraktionschef Struck zum Nachfolger ernennen.

Der Bundespräsident in Südkorea: Johannes Rau ist in Seoul mit Präsident Kim Dae Jung zusammengetroffen. In den Gesprächen geht es unter anderem um die Fußball-Weltmeisterschaft.

Der Kanzlerkandidat der Union Stoiber (CSU) fühlt sich von der harschen Kritik von Bundespräsident Rau an dem Verhalten der Parteien im Zuwanderungsstreit nicht betroffen.

Bundespräsident Rau sieht in der Abstimmung im Bundesrat keinen Verfassungsverstoß. Während die Union Verfassungsklage ankündigte, begrüßte die Industrie Raus Entscheidung.

Bundespräsident Rau wird voraussichtlich an diesem Donnerstag das Zuwanderungsgesetz unterzeichnen, meldet die dpa. Bundeskanzler Schröder erklärte hingegen, er wisse nicht, ob Rau unterschreiben werde.

Bundespräsident Rau kann nach Einschätzung von CDU-Generalsekretär das vom Bundesrat verabschiedete Zuwanderungsgesetz nicht unterschreiben.

Bundespräsident Rau hat mit den Spitzen der Brandenburger Koalition das Zustandekommen des Zuwanderungsgesetzes erörtert - begleitet vom Streit der Parteien.