China

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Thema: China

REUTERS

Klare Worte von  Dominique Strauss-Kahn.
07.10.2010 17:31

Zündstoff vor Treffen in Washington IWF-Chef attackiert China

Vor der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington macht das Wort Währungskrieg die Runde. IWF-Chef Strauss-Kahn greift in diesem Zusammenhang China mit ungewohnter Schärfe an. Seiner Meinung nach ist die Unterbewertung des Yuan die Quelle der Spannungen. Weltbank-Präsident Zoellick warnt vor dramatischen Folgen für den Welthandel.

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07.10.2010 16:08

Kein Befeuern des Währungsstreits EZB vermeidet schrille Töne

In der heftiger werdenden Auseinandersetzungen um die globale Währungspolitik agiert die Europäische Zentralbank mit Besonnenheit. EZB-Präsident Trichet warnt vor "exzessiven Schwankungen und ungeordneten Bewegungen" an den Devisenmärkten. Mit China sei man dabei in Kontakt. Den Leitzins für den Euroraum belässt die EZB bei 1,0 Prozent.

Die Fronten sind verhärtet: Chinas Regierungschef Wen Jiabao, EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
07.10.2010 07:46

Yuan-Streit und Menschenrechte China will keinen Druck

China lässt die EU auf dem EU-China-Gipfel gehörig abblitzen. Eine schnelle Aufwertung des Yuan ist für das Boomland kein Thema. Europa müsste aufhören, "Druck" auszuüben, kritiserte Ministerpräsident Wen. Bei dem Treffen kommt auch das Thema Menschenrechte auf den Tisch.

Am Hamburger Hafen ist auch wieder mehr los.
06.10.2010 16:12

Währungsfonds optimistisch Deutschland wächst stärker

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet für 2010 mit einem deutschen Wachstum von 3,3 Prozent. Damit setzt der Fonds seine Erwartungen um fast zwei Prozentpunkte hoch. Wachstums-Lokomotive der Welt bleibt China.

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06.10.2010 15:44

Angst vor Währungskrieg IWF schlägt Alarm

Der Internationale Währungsfonds (IWF) prangert den Abwertungswettlauf an. Sein Chef Strauss-Kahn spricht dabei China an. Aber auch Fed und EZB bekommen ihr Fett weg. Für Nobelpreisträger Stiglitz sind die Hauptschuldigen an dem weltweiten Währungschaos.

Rainer Brüderle.
06.10.2010 08:45

Ärger über Spionage Brüderle kritisiert China

Wirtschaftsspionage ist ein Problem für deutsche Unternehmen. Minister Brüderle will die Chinesen nun davon überzeugen, künftig auf dieses Mittel des Technologietransfers zu verzichten.

Auf Richtungssuche.
04.10.2010 08:56

Nikkei im Minus Asien uneinheitlich

Die Märkte in Fernost haben am Montag uneinheitlich tendiert. Während in Japan Anleger vor der Sitzung der japanischen Notenbank vorsichtig abwarteten, profitierten Märkte in Singapur oder Hongkong von Daten aus China.

China ist der weltgrößte Treibhausgasproduzent und Energieverbraucher.
04.10.2010 08:18

UN-Klimakonferenz in China Retten 160 Länder die Welt?

Nach dem Scheitern des Weltklimagipfels in Kopenhagen sind die Aussichten für einen Weltklimavertrag schlecht. Ausgerechnet in China, dem größten Klimasünder, unternehmen 160 Länder jetzt einen neuen Anlauf, doch noch konkrete Fortschritte zu erreichen.

Papandreaou bekommt mit Wen eine helfende Hand aus dem Osten.
03.10.2010 08:41

Hilfe für die Euro-Zone China kauft Griechen-Bonds

China bietet dem finanziell angeschlagenen Griechenland faktisch eine Geldspritze aus seinen gigantischen Währungsreserven an. Ministerpräsident Wen Jiabao betont zu Beginn eines zweitägigen Besuches in Athen, sein Land habe bereits griechische Staatsanleihen gekauft und neige auch dazu, dies auch in Zukunft zu tun.

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