Demokraten

Schauspielerin Elizabeth Taylor unterstützt im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten Hillary Clinton.

Im Kampf um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten hat Hillary Clinton ihren Rivalen Barack Obama zu einem direkten TV-Duell herausgefordert.

In Simbabwe haben Sondereinheiten der Polizei das Hauptquartier der oppositionellen Bewegung für Demokratischen Wandel gestürmt und mehr als 200 Menschen abgeführt.

Bisher war Barack Obama der Spendenkönig des Vorwahlkampfes der Demokraten, doch gerade hat Hillary Clinton in 24 Stunden zehn Millionen Dollar eingesammelt.

Das Leiden der Demokraten geht weiter. Wieder einmal gelang es Senatorin Hillary Clinton ein drohendes Aus im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei zu verhindern.

US-Senatorin Clinton führt laut einer Gallup-Umfrage in ihrem Kampf um die demokratische Präsidentschaftskandidatur erstmals seit langer Zeit landesweit vor ihrem Rivalen Obama. Sie käme nach Angaben des renommierten Instituts auf 46 Prozent der Stimmen, ein Prozentpunkt mehr als der Senator aus Illinois. Auch in Pennsylvania könnte sie am Dienstag punkten.

Die Mehrheit der Demokraten in den USA will laut einer Umfrage Obama und nicht seine Kontrahentin Clinton ins Rennen um die US-Präsidentschaft schicken.

Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama ist eine Woche vor den entscheidenden Vorwahlen in Pennsylvania durch eine unglückliche Äußerung in die Defensive geraten.

Walter Veltroni setzt auf den Barack-Obama-Effekt. "Yes we can!", verspricht der Spitzenkandidat der italienischen Demokratischen Partei seinen Landsleuten den politischen Wandel.

Der Irak ist Hillary Clintons Achillesferse, auch die Krankenversicherung ist gerade ein heikles Thema, deshalb fordert die demokratische Präsidentschaftsbewerberin nun Präsident Bush zum Boykott der Olympia-Eröffnung auf.