Demoskopie

Die letzte Umfrage sieht seine Konkurrentin Clinton vorn, doch die "Financial Times" empfiehlt die Wahl von Barack Obama.

US-Senatorin Clinton führt laut einer Gallup-Umfrage in ihrem Kampf um die demokratische Präsidentschaftskandidatur erstmals seit langer Zeit landesweit vor ihrem Rivalen Obama. Sie käme nach Angaben des renommierten Instituts auf 46 Prozent der Stimmen, ein Prozentpunkt mehr als der Senator aus Illinois. Auch in Pennsylvania könnte sie am Dienstag punkten.

Laut Umfrage wollen etwa 25 Prozent der Rentner arbeiten. Daran sei nicht nur eine zu geringe Rente schuld. Auch der Wunsch nach mehr Teilhabe und Aktivität sei entscheidend, sagt Sozialhistoriker Kocka.

Die Mehrheit der Demokraten in den USA will laut einer Umfrage Obama und nicht seine Kontrahentin Clinton ins Rennen um die US-Präsidentschaft schicken.

Zuletzt hatte der 71-jährige Berlusconi bei Umfragen mit sechs bis acht Prozent vorn gelegen, jedoch durften seit zwei Wochen keine Befragungen mehr veröffentlicht werden.

Silvio Berlusconi greift wieder nach der politischen Macht in Italien. Er geht Umfragen zufolge als Favorit in die vorgezogenen Parlamentswahlen.

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen befürwortet einer Umfrage zufolge die Einführung von Mindestlöhnen.

In einer Zeit, in der die SPD in Umfragen dramatisch abstürzt und in keinem Bundesland mehr die erste Geige spielt, hat die Selbstzerfleischung der Genossen um die Kanzlerkandidatur begonnen.

Nach einem wirklich guten Lauf ist der Wahlkampf von Senator Obama ins Trudeln geraten, wegen seines Pastors. In den Umfragen führt gerade seine Konkurrentin Clinton, doch nun kommt Unterstützung von Gouverneur Richardson.

Bei den Vorwahlen in Texas und Ohio könnte sich das Rennen der demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber Clinton und Obama entscheiden, doch die Umfragen sehen beide fast gleichauf.