EFSF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EFSF

Die Kanzlerin schwieg.
29.09.2011 20:52

Bundestag stimmt EFSF-Ausweitung zu "Eigentor der Opposition"

Die Kommentare der Zeitungen verweisen auf "das ungute Gefühl, dass die Politik im Nebel stochert" - und das gilt gleichermaßen für Regierung und Opposition. Die Kanzlermehrheit wurde erreicht, "weil niemand, auch die Opposition nicht, ein tragfähiges Gegenprogramm zum Regierungskurs vorlegen konnte oder wollte".

29.09.2011 19:58

Berlin stimmt Rettungsfonds zu Dax legt Endspurt hin

Die deutschen Standardwerte fahren Achterbahn. Am Ende bleibt ein solides Plus. Positiv wirken sich die überraschend guten Daten vom Arbeitsmarkt sowohl in Deutschland als auch den USA aus. Die Zustimmung des deutschen Bundestages samt Kanzlermehheit zum Euro-Rettungsschirm EFSF reicht nur für ein Strohfeuer.

Blick auf den Petersdom.
29.09.2011 13:55

Zitterpartie am Kapitalmarkt Italien muss hohe Zinsen bieten

Im Schatten der Bundestagsentscheidung zum erweiterten Rettungsschirm EFSF wagt sich Italien mit neuen Anleihen an die Märkte. Die Auktion verläuft glimpflich, doch billiger werden die neuen Schulden für Italien nicht. Rom muss rekordhohe Zinsen zahlen.

Keine Überraschung am FX-Desk.
29.09.2011 13:45

Deutsches Ja zur EFSF Euro stabil über 1,36 Dollar

Der Euro reagiert gelassen auf die Zustimmung des Bundestages zum Euro-Rettungsschirm. Weil Neuwahlen dank gesicherter Kanzlermehrheit vorerst vom Tisch scheinen, bleiben größere Kursschwankungen aus.

Steinmeier will keinen Cent mehr auf die Regierung setzen.
29.09.2011 10:08

"Noch nicht das Ende der Debatte" Steinmeier: Merkel steckt fest

Auch wenn der Bundestag die Ausweitung des Euro-Rettungsfonds EFSF auf den Weg bringt und sich die Bundesregierung dabei als regierungsfähig erweist, steckt sie doch in einem Dilemma, meint SPD-Fraktionschef Steinmeier bei n-tv. Es werde weitere Diskussionen über den Euro und Europa geben und die Bundesregierung werde erneut über ihr Engagement entscheiden müssen.

"Die Erwartung wächst, dass Deutschland die Maßnahmen verabschieden wird."
29.09.2011 09:00

Japan blickt Richtung Bundestag Nikkei schließt im Plus

Die anstehende Entscheidung über den Euro-Rettungsschirm EFSF im deutschen Bundestag beherrscht den Aktienhandel in Fernost: In Japan setzen sich die Hoffnungen auf ein klares Signal zur Unterstützung Griechenlands erst kurz vor Handelsende durch.

Leichtes Minus zur Wochenmitte: Der Dax am Mittwoch.
29.09.2011 08:45

Im Schatten des Bundestags Dax schwach erwartet

Am deutschen Aktienmarkt stellen sich die Beobachter in Banken und Brokerhäusern auf ein Minuszeichen zum Auftakt ein. Im Handelsverlauf könnte sich die Lage allerdings schnell ändern: Im Bundestag steht die entscheidende Abstimmung über den erweiterten Rettungsschirm EFSF an.

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29.09.2011 07:32

Kanzlermehrheit sehr wahrscheinlich Bundestag stimmt über EFSF ab

Der Bundestag entscheidet heute über die Ausweitung des Euro-Rettungsfonds EFSF. Da die Abgeordneten in namentlicher Abstimmung über das Vorhaben befinden, wird erst am frühen Nachmittag mit einem Ergebnis gerechnet. Unklar ist, ob Schwarz-Gelb eine eigene Mehrheit für das Gesetz auf die Beine stellen kann, oder ob die Koalition auf die Stimmen der Opposition gewiesen sein wird.

Die Abstimmung über die Euro-Hilfen ist nur noch eine Formalie.
28.09.2011 20:39

EFSF-Abstimmung im Bundestag "Mitgegangen - mitgefangen"

Der Bundestag stimmt über die Erweiterung des Euro-Rettungsfonds EFSF ab. Eine Zustimmung gilt insgesamt als sicher. Ob das voraussichtliche milliardenschwere Ja allerdings auch eine Lösung der Krise herbeiführt und welche Folgen es für Deutschland hat, bleibt umstritten.

Merkel hat versucht, die Erwartungen zu dämpfen. Dennoch wären weniger als 311 Ja-Stimmen aus der Koalition ein Scheitern der Kanzlerin.
28.09.2011 15:46

Kanzlermehrheit sehr wahrscheinlich Koalition zählt Abweichler und Kranke

Vor der Abstimmung über den Euro-Schirm EFSF wird hin- und hergerechnet. Dabei geht es allerdings nicht um Euro-Milliarden, sondern um die Zahl der Abweichler. Maximal 19 kann die Koalition sich leisten. Ein CDU-Abgeordneter wird von der Kanzlerin persönlich überzeugt. Die SPD wirft Finanzminister Schäuble derweil Täuschung vor.

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