Entschädigung

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Entschädigung

Für sein Foul an Matias Concha war Younga-Mouhani nicht einmal verwarnt worden.
28.05.2011 12:26

Auf Schmerzensgeld von Union-Profi Bochums Concha klagt

Der Bochumer Fußballprofi Matias Concha will wegen eines schweren Fouls im Zweitligaspiel gegen Union Berlin ein zivilrechtliches Zeichen setzen. Weil ihm Unions Maccambes Younga-Mouhani Schien- und Wadenbein gebrochen hatte, soll er Concha nun entschädigen. Vom Referee war er nicht einmal verwarnt worden.

Am 20. April 2010 nahm die Katastrophe im Golf von Mexiko seinen Lauf.
20.05.2011 12:12

Entschädigung für Deepwater Horizon BP sammelt erste Milliarde ein

Der britische Öl-Konzern BP bleibt nicht alleine auf den milliardenschweren Kosten der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko sitzen. Mit dem japanischen Handelshaus Mitsui beteiligt sich erstmals ein beteiligtes Unternehmen an Entschädigungszahlungen. Die Einigung ist ein wichtiger Etappensieg bei den Bemühungen, die Kosten auf mehrere Schultern zu verteilen.

Die Schalker Fans sind heiß auf den Titel.
18.05.2011 15:51

Angst vor Pokalfinale gegen Duisburg Schalke hat "alles zu verlieren"

In dieser Saison herrscht beim Fußball-Bundesligisten FC Schalke das Chaos. Felix Magath wird entlassen, obwohl er in der Champions League das Viertelfinale erreicht, in der Liga kämpfen die Knappen gegen den Abstieg. Der Pokalsieg gegen den MSV Duisburg würde da für vieles entschädigen.

Ståle Solbakken hat mit dem FC Kopenhagen in dieser Saison die dänische Liga nach Belieben dominiert.
13.05.2011 14:12

"Interessante Gespräche" mit Finke Solbakken soll Köln trainieren

Unterschrieben ist noch nichts, aber die Verhandlungen zwischen dem 1. FC Köln und dem Norweger Ståle Solbakken laufen. Das bestätigt Kölns Sportdirektor Volker Finke, ohne Details zu nennen. Offen ist offenbar noch die Entschädigung für Norwegens Verband, der Solbakken ab 2012 unter Vertrag hat.

Fukushima, Block 1 bis 4: Ein strahlendes Milliardengrab.
10.05.2011 08:22

Milliardenschwere Entschädigungen Tepco beantragt Staatshilfe

Zwei Monate nach der Katastrophe im japanischen Nuklearkomplex Fukushima Daiichi wendet sich die Betreiberfirma Tepco an die Regierung in Tokio: Das Ausmaß der anstehenden Entschädigungszahlungen droht die Finanzkraft des Stromerzeugers zu übersteigen. Jetzt soll die Staatskasse einspringen.

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09.05.2011 13:33

Krisen-Kosten drücken HSBC mit Gewinnrückgang

Die britische Großbank HSBC erleidet im Vorjahresvergleich einen Gewinneinbruch von 14 Prozent. Die faulen Kredite gehen zwar zurück, dafür lasten die Kosten für die Entschädigung der in der Krise übervorteilten Kunden auf der Bilanz. Immerhin kann Europas größtes Finanzinstitut im Quartalsvergleich zulegen.

Tepco-Chef Shimizu und andere Konzern-Vertreter bitten Bewohner einer Notunterkunft um Verzeihung.
25.04.2011 15:54

Entschädigungen haben Priorität Tepco kürzt die Gehälter

Der Betreiber des japanischen Atomkraftwerks Fukushima reagiert mit Gehaltskürzungen auf den Umgang seiner Manager mit der schwersten nuklearen Katastrophe seit 25 Jahren. So würden jährlich 451 Mio. Euro für Entschädigungszahlungen frei.

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18.04.2011 07:40

Keine Entscheidung über Verkäufe Tepco prüft noch

Wie der AKW-Betreiber Tepco die angekündigten Entschädigungen an die Betroffenen der Katastrophe von Fukushima bezahlen will, bleilbt offen. Berichte, wonach das Unternehmen seine KDDI-Beteiligung versilbern will, werden zumindest entkräftigt. Zunächst wird einmal geprüft.

Die Katastrophe von Fukushima kostet Tepco Milliarden.
17.04.2011 10:25

Geld für Entschädigung Tepco plant Aktienverkauf

Die Katastrophe von Fukushima kommt dem AKW-Betreiber Tepco sehr teuer zu stehen. Nun muss das Unternehmen wohl Aktien verkaufen, um überhaupt Entschädigungszahlungen leisten zu können. So will Tepco seine KDDI-Beteiligung loswerden.

Das Unternehmen betont, zu der Deportation gezwungen worden zu sein.
19.03.2011 12:55

Deportationen im Zweiten Weltkrieg Französischer Bahn droht Klage

Im Zweiten Weltkrieg hat sich die Französische Staatsbahn, die SNCF, an der Deportation von rund 75.000 französischen Juden beteiligt. Dafür soll sie nun Hinterbliebene und Überlebende entschädigen - geht es nach einem Gesetzentwurf, der nun im US-Kongress eingebracht wird.

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