Eon

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Thema: Eon

dpa

Johannes Teyssen sieht vielen Unwägbarkeiten gegenüber.
11.05.2011 13:50

Atomwende und Gasgeschäft Eon backt kleinere Brötchen

Eon geht mit seiner Prognose für das laufende Jahr runter. Der Energieriese verzeichnet im ersten Quartal einen deutlich sinkenden Gewinn. Gründe sind Verluste im Gashandel und geringere Margen im Stromverbrauch. Vor allen Dingen setzt die Atomwende Eon kräftig zu. Der Konzern will gegen die Brennelementsteuer notfalls vor Gericht ziehen.

Große Rede vor versammelten Aktionärsrunde: Johannes Teyssen spricht.
05.05.2011 12:15

Aktionäre fürchten um das Geschäft Eon kämpft gegen den Ausstieg

Der Chef des größten deutschen Stromerzeugers hält auf der Hauptversammlung in Essen ein flammendes Plädoyer für die Atomkraft. Es könne nicht darum gehen, die Brücke der Kernenergie zu verkürzen oder zu verschmälern, sagt Johannes Teyssen vor rund 4000 Aktionären. Der Regierung droht er indirekt mit einer Klage. Vor der Tür fordern Atomkraftgegner die schnelle Energiewende.

Bei der öffentlichen Anhörung der Ethikkommission in Berlin.
28.04.2011 13:27

Eon-Chef warnt vor Turbo-Atomausstieg Ethikkommission hört Experten an

Als Lehre aus den Stuttgart-21-Protesten veranstaltet in Berlin die Ethikkommission einen Runden Tisch zum Atomausstieg. Das Fernsehen ist live dabei. Die Stromkonzerne und die energieintensiven Unternehmen kämpfen für ihre Meiler, die Ökostrombranche will die schnellstmögliche Energiewende.

Die Kühltürme von Block 1 und 2 des AKW Philippsburg.
14.04.2011 08:36

"Die Macht der großen Vier bröckelt" Kartellamt begrüßt Atomausstieg

Ein baldiger Ausstieg aus der Atomkraft könnte den Wettbewerb beleben und ganze neue Chancen für Strukturveränderungen mit sich bringen. Diese Meinung vertritt das Bundeskartellamt und erwartet, dass dadurch die Macht der großen Vier - RWE, Eon, Vattenfall und EnBW – kleiner würde. EnBW entschied bereits, auf Rechtsmittel gegen die vorübergehende Stilllegung seiner Reaktoren zu verzichten.

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13.04.2011 15:56

Keine Klage EnBW hält still

EnBW will angeblich wegen des Atom-Moratoriums der Bundesregierung nicht vor Gericht ziehen. Einem Zeitungsbericht zufolge verhalten sich die Karlsruher in dieser Frage wie Eon. Der Schritt wäre angesichts der bevorstehenden grün-roten Machtübernahme in Baden-Württemberg auch nicht überraschend.

Die Kühltürme von Block 1 und 2 des AKW Philippsburg.
13.04.2011 10:30

"Die Macht der großen Vier bröckelt" Kartellamt begrüßt Atomausstieg

Ein baldiger Ausstieg aus der Atomkraft könnte den Wettbewerb beleben und ganze neue Chancen für Strukturveränderungen mit sich bringen. Diese Meinung vertritt das Bundeskartellamt und erwartet, dass dadurch die Macht der großen Vier - RWE, Eon, Vattenfall und EnBW – kleiner würde. EnBW entschied bereits, auf Rechtsmittel gegen die vorübergehende Stilllegung seiner Reaktoren zu verzichten.

Schluss mit Öko: An den Laufzeiten hängt für die Versorger bares Geld.
09.04.2011 17:26

Versorger verhängen Öko-Moratorium Stromriesen stoppen Zahlungen

Es ist eine klare Absage an die Bundesregierung: Die vier AKW-Betreiber RWE, Eon, Vattenfall und EnBW stellen ihre Überweisungen an den Ökofonds zur Förderung erneuerbarer Energien "vorübergehend" ein. Damit gehen die vier Konzerne in Sachen Laufzeiten geschlossen auf Konfrontationskurs - und drehen dem Ökofonds den Geldhahn zu.

Mit jedem Tag Stillstand entgehen den Aktionären sichere Gewinne: RWE geht vor Gericht.
01.04.2011 09:51

Wirbel um AKW-Abschaltung RWE reicht Klage ein

Der Energiekonzern RWE setzt seine Ankündigung um und reicht beim Verwaltungsgerichtshof in Kassel Klage gegen die vorübergehende Abschaltung des Atomkraftwerks Biblis A ein. AKW-Betreiber Eon - ebenfalls vom Atom-Moratorium betroffen - zieht nicht mit. Die Bundesregierung muss sich auch so schon auf einen langwierigen und möglicherweise sehr kostspieligen Rechtsstreit einstellen.

AKW Biblis
31.03.2011 22:24

AKW-Abschaltung RWE zieht vor Gericht

Wegen der Abschaltung des AKW Biblis A will RWE nun vor den Verwaltungsgerichtshof in Kassel ziehen. Man sei aus aktienrechtlichen Gründen dazu verpflichtet, heißt es aus dem Dax-Konzern. Eon wird dagegen im Fall der abgeschalteten AKW Unterweser und Isar I auf gerichtliche Schritte verzichten.

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19.03.2011 13:27

Eon warnt vor Netz-Zusammenbruch Streit um höhere Strompreise

Der Wirtschaftsweise Franz erwartet nach der energiepolitischen Kehrtwende der Bundesregierung steigende Strompreise in Deutschland. Das verwundert den Leiter des Bundesumweltamtes, der für steigende Preise keinen Grund sieht. Eon sorgt sich derweil um die Stabilität des Stromnetzes.

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