Europa

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Europa

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29.11.2010 19:20

Es ist Winter Kälte heizt Ölpreis ab

Die Einigung der Europäer auf ein gemeinsames Vorgehen in der Schuldenkrise schlägt sich auch an den Rohstoffmärkten nieder. So zieht der Preis für Rohöl an. Der Goldpreis tritt dagegen auf der Stelle.

Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi (rechts) und Omar al Baschir, Präsident des Sudans.
29.11.2010 12:34

EU und AU beraten in Tripolis Gaddafi poltert, Sudan bleibt fern

Die libysche Hauptstadt Tripolis ist derzeit Schauplatz eines Gipfeltreffens zwischen Europäischer und Afrikanischer Union. Muammar al Gaddafi, Libyens Staatschef, eröffnete die Konferenz mit harschen Tönen und Forderungen. Der Sudan bleibt dem Gipfel fern - auch wenn dort über dessen Zukunft diskutiert wird.

In Emden stehen VW-Fahrzeuge kurz vor der Verschiffung.
29.11.2010 11:22

Die Wachstumslokomotive raucht Deutschland zieht EU mit

Die deutsche Wirtschaft geht trotz Euro-Schuldenkrise mit Schwung aus dem Jahr. Der Aufschwung wird weiter an Stärke und vor allem an Breite gewinnen – davon sind Konjunkturforscher überzeugt. Von dem Boom profitiert nach Einschätzung der Europäischen Kommission auch die EU: Deutschland könne auch in anderen EU-Staaten im kommenden Jahr für ein höheres Wachstum als bisher erwartet sorgen.

Raketen aus Nordkorea: Der Iran soll von dem kommunistischen Regime ordentlich Schützenhilfe erhalten haben.
29.11.2010 10:16

Arabische Herrscher wollten Erstschlag Wikileaks: Kim belieferte Iran

Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente der US-Regierung belegen offenbar, dass Nordkorea den Iran mit Raketen belieferte, die auch Europa erreichen können. Zudem sollen einige arabische Staaten aus Angst vor einem nuklear bewaffneten Iran einen Militärschlag befürwortet haben.

Das Verhältnis ist eh schon strapaziert. Jetzt weiß Merkel, was Obamas Leute wirklich von ihr halten.
28.11.2010 20:09

Was US-Diplomaten wirklich denken Merkel, die Teflon-Pfanne

Kanzlerin Merkel wie mit Teflon beschichtet, Außenminister Westerwelle inkompetent und eitel, Frankreichs Präsident Sarkozy ein "Kaiser ohne Kleider": Die ersten Details aus der neuen Wikileaks-Veröffentlichung sind da. Sie zeichnen das undiplomatische Bild von dem, was die US-Diplomatie über europäische Politiker wirklich denkt. Und weitere unangenehme Details werden folgen.

Schwerer Gang nach Brüssel: Brian Lenihan, Finanzminister der Iren weiß, was ihn daheim erwartet.
28.11.2010 19:15

Klares Signal aus Brüssel EU gibt Irland-Hilfe frei

Europa steht den Iren bei: Das Land bekommt insgesamt 85 Mrd. Euro aus den Töpfen des europäischen Rettungsfonds. Die Hilfen sind an harte Bedingungen geknüpft. Dublins Finanzminister Lenihan steht vor einer schweren Heimreise.

Montagfrüh öffnen die Märkte: Bis dahin muss etwas Vorzeigbares auf dem Tisch liegen.
28.11.2010 16:39

Heißes Eisen in Brüssel Europa schmiedet Euro-Stütze

Plötzlich geht es wieder ganz schnell: Parallel zu dem außerplanmäßigen Krisentreffen der EU-Finanzminister in Brüssel einigt sich die Bundesregierung mit Frankreich und der EU-Spitze auf gemeinsame Vorschläge für einen dauerhaften Mechanismus zur Stabilisierung des Euro. Die unerwartete Eile spricht für die Dringlichkeit der Lage.

Die Farben Irland vor einem kühlblauen Winterhimmel in Dublin.
28.11.2010 15:12

Sondertreffen der Finanzminister Die Irland-Hilfe steht

Irland bekommt aus dem europäischen Rettungsfonds Finanzhilfen in Höhe von 85 Mrd. Euro. Darauf hätten sich Vertreter der EU, der Europäischen Zentralbank und des IWF grundsätzlich geeinigt, heißt es aus Diplomatenkreisen. In Brüssel wollen die Finanzminister offenbar auch beim Krisenmechanismus schnelle Ergebnisse vorlegen.

Ein Satz, der auch auf Deutschland passt: "Wer zu Hause nicht solide wirtschaftet, muss wissen, dass das Konsequenzen für ihn hat."
27.11.2010 14:56

Merkels Umgang mit Euro-Sündern EU zweifelt an Deutschland

Die anhaltende Furcht vor einer Ausweitung der Schuldenkrise reißt in Europa tiefe Gräben auf. Die harte Haltung Deutschlands stößt nicht nur bei den Nachbarn zunehmend auf Kritik. Auch den Deutschen muss die Bundesregierung erklären, wie es angesichts immer neuer Milliardensummen mit der Euro-Rettung weitergehen soll. Mittlerweile im Gespräch: 1,5 Billionen Euro.

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