Evonik

Evonik verzeichnet ein sehr gutes Jahr 2010. Durch ein rasantes Wachstum der Chemie-Sparte verzeichnet der Konzern einen Gewinnsprung. Für das kommende Jahr ist der Gang auf das Börsenparkett geplant. Laut Konzernchef Engel sind dafür die Hausaufgaben gemacht worden.

Bei Evonik werden Nägel mit Köpfen gemacht. Der Mischkonzern plant für das kommende Jahr den Gang auf das Börsenparkett. Sein IPO könnte Milliarden einbringen und damit zu einem der größten deutschen Börsengänge seit Jahren werden.

Cajus Julius Caesar ist zurück im Bundestag: Der nordrhein-westfälische CDU-Politiker übernimmt das Mandat des Finanzexperten Dautzenberg, der zum Industriekonzern Evonik wechselt.

Evonik will nicht mehr Mischkonzern sein, sondern ein reines Spezialchemie-Unternehmen. Die Essener verkaufen ihre Mehrheitsbeteiligung an Steag. Der Stromerzeuger geht an Stadtwerke-Konsortium.

Der deutsche Mischkonzern Evonik strotzt nach dem dritten Quartal vor Stärke. In allen Bereichen des Konzerns scheint die Chemie zu stimmen. Der Umsatz schwillt im Vergleich zu einem schwachen Vorjahrezeitraum um fast ein Viertel an.

Bei Evonik gehen Sparbemühungen und Nachfrageerholung eine aus Sicht des Managements günstige Verbindung ein: Der Mischkonzern kehrt in die Gewinnzone zurück. Das Jahr 2010 startet vielversprechend. Die Eigentümer können sich freuen.

Der Mischkonzern Evonik will Teile seiner Geschäftsfelder zu Geld machen. Im neuen Jahr sollen die Vorbereitungen für einen Börsengang der Immobilientochter beginnen. Beim Energiegeschäft will Evonik einen Partner mit ins Boot nehmen.

Der Mischkonzern Evonik versucht mit seinem Sparprogramm, die Folgen der Wirtschaftskrise abzufedern. Im abgelaufenen Quartal scheint das zu klappen: Der Gewinn steigt.

Der Mischkonzern Evonik will seine Spezialchemiesparte Alzchem an die Beteiligungsfirma Bluo verkaufen. Die Transaktion ist bereits beim Bundeskartellamt angemeldet.

Der Arbeitsdirektor des Essener Konzerns Evonik, Ulrich Weber, soll neuer Personalvorstand der Deutschen Bahn werden. Das verlautet aus Unternehmenskreisen. Der 59-Jährige würde damit Nachfolger von Norbert Hansen, der aus Gesundheitsgründen aus dem Vorstand der Bahn ausscheidet. Die Bahn bestätigt die Personalie vorerst nicht.