Flugzeuge

Das neue Boeing-Langstrecken-Flugzeug 787 Dreamliner landet zum ersten Mal außerhalb der USA. Das Flugzeug setzt auf dem Gelände der Internationalen Luftfahrtmesse bei London auf. Zuvor war befürchtet worden, dass Technikprobleme den Dreamliner von der Messe fernhalten.

Der Flugzeugbauer Boeing will den ersten Dreamliner 787 noch im laufenden Jahr ausliefern. Er sei zuversichtlich, dass der erste 787 wie angekündigt bis Ende 2010 ausgeliefert werden könne, sagte Boeing-Chef James McNerney. Die Piloten, die den Dreamliner bereits geflogen sind, seien begeistert gewesen.

Aeroflot baut ihre Flotte weiter aus. Die größte russische Airline setzt dabei auf Flieger der EADS-Tochter Airbus. Nach 22 A350 folgen nun mehrere A330. Das könnte allerdings wieder Ärger mit Ministerpräsident Putin geben.

Aeroflot hat derzeit Ärger mit dem russischen Regierungschef Putin. Die Fluggesellschaft will nämlich Maschinen von Boeing und Airbus ordern.

Eine Maschine der Air France ist auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris, als eine Bombendrohung gegen das Flugzeug eingeht. Der Pilot muss zwischenlanden. Ein Sprengsatz wird nicht gefunden.

Beim Ringen um den milliardenschweren US-Auftrag zur Modernisierung der Tankflugzeugflotte bekommen EADS und Boeing Konkurrenz. Ein amerikanisch-ukrainisches Konsortium aus US Aerospace und Antonow lockt mit einer Unterbietung des Preises.

Die wichtigsten US-Aktienindizes gehen ungeachtet enttäuschend ausgefallener Konjunkturdaten mit Aufschlägen aus Handel. Die Anleger blicken zudem bereits auf die kommende Woche, in der die Berichtssaison in den USA traditionell von Alcoa eingeläutet wird.

Einen Tag nach seinem europäischen Rivalen EADS reicht auch Boeing ein Angebot für den Bau von Tankflugzeugen der US-Air Force ein. Der Auftrag hat ein Volumen von 35 Milliarden Dollar.

Bis zum Herbst will das US-Verteidigungsministerium entscheiden, wer den Jahrhundertauftrag bekommt. Es ist der dritte Versuch, die Konkurrenten EADS und Boeing kämpfen erbittert. In Kürze wird auch mit einem Boeing-Angebot gerechnet.

Bis zum Herbst will das US-Verteidigungsministerium entschieden, wer den Jahrhundertauftrag bekommt. Es ist der dritte Versuch, die Konkurrenten EADS und Boeing kämpfen erbittert. Schließlich geht es um mehrere Milliarden Euro.