Handel

Smart bringt Anfang April die zweite Generation des Fortwo in den Handel. Der in Länge und Breite etwas gewachsene Zweisitzer wird in der Basisversion 9490 Euro kosten und zunächst mit drei Benzinmotoren starten.

Die Vorschläge von Justizministerin Brigitte Zypries zur gesetzlichen Regelung von Absprachen in Strafverfahren haben eine Kontroverse ausgelöst.

Der deutsche Aktienmarkt konnte am Donnerstag im Sog einer schwachen Wall Street seinen Seitwärtstrend nicht verteidigen und rutschte ins Minus. Der Handel war dabei von starken Kursausschlägen geprägt, allen voran bei den Aktien von Siemens und der Lufthansa.

Absprachen zwischen Anklage, Verteidigung und Gericht gehören in deutschen Gerichtssälen längst zur Realität. Nun sollen sie gesetzlich geregelt werden.

Wenige Wochen nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer verschlechtert sich die Kauflaune der Verbraucher schlagartig. Das monatlich ermittelte GfK-Konsumklima fällt für Februar von 8,5 auf 4,8 Punkte. Experten sprechen von einem Mehrwertsteuerschock. Es gebe aber Anzeichen dafür, dass es sich um eine Momentaufnahme handele. Die Konsumlaune der Verbraucher werde sich bald wieder stabilisieren.

Freundlich sind die Aktienkurse am Mittwoch in Tokio aus dem Handel gegangen. In lebhaftem Handel griffen die Anleger bei zurückgebliebenen Werten zu. Besonders die Kurse von Reedereien, Versorgern und Ölförderern stiegen.Der Index könnte das Hoch vom April vergangenen Jahres überwinden, hieß es.

Die asiatischen Börsen haben am Freitag uneinheitlich tendiert. Wegen eines Feiertags war der Handel jedoch deutlich eingeschränkt: Die japanischen Börsen blieben geschlossen. Auch fehlten wegen des Thanksgiving- Feiertages in den USA am Vortag frische Vorgaben aus New York.

Wenige Wochen nach Freigabe des Ladenschlusses ist einem Zeitungsbericht zufolge ein Großteil der Einzelhändler wieder zu den alten Öffnungszeiten zurückgekehrt.

Für die US-Börsen gibt es kaum Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung. Das, und schwache Zahlen von Intel, belasteten den Handel am Mittwoch, in dem gute Nachrichten kaum eine Chance hatten. Laut aktuellem Beige Book sieht die Notenbank keine Abkühlung am Arbeitsmarkt, zudem bilanziert man ein moderates Wirtschaftswachstum.

Nach 26 Jahren an der Spitze des Handels- und Dienstleistungskonzerns will sich Michael Otto im Oktober dieses Jahres in den Aufsichtsrat zurückziehen. Sein Nachfolger wird Hans-Otto Schrader. Der 63-jährige Otto hatte bereits mehrfach angekündigt, den Vorstand des Konzerns noch vor dem 65. Lebensjahr verlassen zu wollen und die Leitung einem familienfremden Manager zu übergeben.