Heinz Fromm

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Heinz Fromm

Wer die Szene ausspähte, bekam ein ordentliches Sümmchen.
01.07.2013 06:48

Hohe Honorare für rechte Informanten V-Leute wurden gut bezahlt

Wer sich in den 1990er Jahren in der rechten Szene als V-Mann anwerben ließ, konnte offenbar auf ein kräftiges Zubrot hoffen. Allein V-Mann "Tacho" kassierte für seine Dienste um Umfeld des NSU in einem Jahr fast 20.000 D-Mark. Die Zahlen legen nahe, dass die Verfassungsschützer ihre Informanten für Spitzenquellen hielten.

Geschreddert wurde nicht nur Akten von Rechtsextremen, sondern auch von einstigen RAF-Terroristen.
06.11.2012 18:09

Staat klagt im NSU-Prozess an Wieder Akten geschreddert

Seit Monaten warte Angehörige der Opfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" darauf, dass der Prozess gegen die Hauptverdächtige Beate Zschäpe beginnt. Nun ist es wohl soweit: Die Bundesstaatsanwaltschaft hat die Akten zusammen. Andere, womöglich wichtige Akten, werden derweil in Berlin vernichtet. Ein bedauerliches Versehen?

Künftig empfängt ein neuer Polzeichef Innenminister Friedrich.
01.08.2012 07:13

Friedrich sagt Nichtssagendes Stolperte Seeger über Kriegsfotos?

Zwar beendet Friedrich sein Schweigen zur Absetzung der Bundespolizeispitze. Doch was er erklärt, erklärt nichts. Da der CSU-Mann nicht aufklärt, übernehmen das Zeitungen für ihn. So soll unter anderem Seegers Umgang mit Beamten, von denen martialische Bilder aus dem Afghanistan-Einsatz aufgetaucht sind, für die Schritte verantwortlich sein. Hier kommt der Autor hin

Hans-Georg Maaßen wird neuer Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz.
24.07.2012 01:57

Vertrauen in Verfassungsschutz Maaßen will Image polieren

Hans-Georg Maaßen ist designierter Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz. In einem Interview erklärt er, wie seine Pläne für die Zukunft aussehen. Vor allem müsse der Verfassungsschutz das Vertrauen der Bevölkerung wieder erlangen. Nach deren Einschätzung sei die Behörde "am Boden", meint Maaßen. Hier kommt der Autor hin

Hans-Georg Maaßen soll Heinz Fromm ersetzen.
16.07.2012 15:17

Verfassungsschutz vor Umbau Maaßen soll neuer Chef werden

Ermittlungspannen, Aktenvernichtung, Unterschätzung der Gefahr von Rechts: Die deutschen Sicherheitsbehörden stecken in einer tiefen Krise. Neues Spitzenpersonal soll nun für Reformen sorgen und den Verfassungsschutz aus der Not führen. Hier kommt der Autor hin

kein Bild
05.07.2012 18:47

Warum schredderte Behörde Akten? "Aktion Konfetti" wird mysteriöser

Der NSU-Ausschuss befragt den Verfassungsschutz-Chef Fromm und den Referatsleiter, der für die Vernichtung von Akten verantwortlich ist. Danach sind sich alle einig: Die Behörde hat katastrophal versagt. Auch von Rivalität mit anderen Ämtern ist die Rede. Die Politik will einen Neuanfang. Hier kommt der Autor hin

Zukunft ohne "Schlapphut-Image"? Der deutsche Verfassungsschutz steht vor einer ungewissen Zukunft.
03.07.2012 17:20

Nach Schredder-Skandal Friedrich fordert Reformen

Der Schock sitzt immer noch tief. Die Verfassungsschutz-Affäre ist mit dem Abschied des Behördenchefs Fromm noch längst nicht ausgestanden. Minister Friedrich dringt jetzt auf Reformen. Der Bundestag will unterdessen die Hintergründe der Aktenvernichtung aufklären. Hier kommt der Autor hin

Zukunft ohne "Schlapphut-Image"? Der deutsche Verfassungsschutz steht vor einer ungewissen Zukunft.
03.07.2012 16:32

Nach Schredder-Skandal Friedrich will neuen Verfassungsschutz

Der Schock sitzt immer noch tief. Die Verfassungsschutz-Affäre ist mit dem Abschied des Behördenchefs Fromm noch längst nicht ausgestanden. Minister Friedrich dringt jetzt auf Reformen. Der Bundestag will unterdessen die Hintergründe der Aktenvernichtung aufklären. Hier kommt der Autor hin

Heinz Fromm: nur ein Bauernopfer?
02.07.2012 20:29

Fromm nimmt den Hut "Rücktritt ist konsequent"

Nach einer Serie von Pannen bei den Ermittlungen um die Morde der Neonazi-Zelle NSU zieht Verfassungsschutzpräsident Fromm die Konsequenzen. Er lässt sich zum Monatsende vorzeitig in Rente schicken. Was er hinterlässt, ist ein Geheimdienst, dem die Menschen stärker misstrauen als zuvor schon. Das Urteil in den Zeitungen spiegelt das wider. Hier kommt der Autor hin

Fromm musste zahlreichen Kontrollgremien Rede und Antwort stehen.
02.07.2012 16:16

Verfassungsschutz-Chef tritt ab Fromm-Nachfolge ist noch offen

Es ist der letzte Ausweg: Immer neue Bericht zeigen, wie viele Pannen dem Bundesverfassungsschutz bei den Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle unterlaufen sind. Der Chef der Behörde, Fromm, zieht deswegen jetzt die Notbremse und lässt sich in den Ruhestand versetzen. Als Nachfolger wird Vize Eisvogel gehandelt - auch wenn noch nichts entschieden ist. Hier kommt der Autor hin

Heinz Fromm übernimmt die Verantwortung für die Ermittlungspannen.
02.07.2012 16:08

Zwischenruf Verfassungsschutz: Beide Augen auf!

Der Rücktritt von Verfassungsschutzchef Fromm markiert eine tiefe Krise der deutschen Sicherheitsbehörden. Ein "Weiter so!" darf es nicht geben. Zu groß sind die Gefahren für unsere Demokratie, in Krisenzeiten zumal. Da heißt es: Beide Augen auf! Bleibt das rechte geschlossen, findet das Huhn weniger Körner. Ein Kommentar von Manfred Bleskin

Alles was Linke-Abgeordnete sagen und fordern, geht durch die Kontrolle des Verfassungsschutzes.
23.01.2012 17:43

Schlapphüte bespitzeln Linke Fromm versteht Aufregung nicht

Parteiübergreifend haben sich Politiker gegen die Überwachung mehrerer Linken-Abgeordneter durch den Verfassungsschutz gewandt. Dessen Präsident Fromm rechtfertigt das Vorgehen. Alle Betroffenen wüssten Bescheid. Auch Innenminister Friedrich will an der Beobachtungspraxis nichts ändern.

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, geht zur Sitzung des Parlamentarischen Kontrollausschusses.
24.11.2011 07:37

"Manches ist weg" Verfassungsschutz beklagt sich

Immer mehr Details über die Neonazi-Mordserie kommen ans Licht. So befasste sich die Bundesanwaltschaft bereits vor 13 Jahren mit dem Zwickauer Trio. Verfassungsschutzpräsident Fromm beschwert sich darüber, dass seine Behörde mögliche Versäumnisse nicht richtig aufarbeiten kann. Der Grund: Außer bei Islamismus-Verdächtigen müssen Akten nach fünf Jahren vernichtet werden.

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