Iran

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Themenseite: Iran

dpa

Baut der Iran an einer Atombombe?
05.03.2012 15:09

Zwischenruf Israel gegen Iran: Krieg jetzt?

Israel drängt die USA erneut, einem Angriff auf Irans Atomanlagen zuzustimmen. Washington hingegen will Jerusalem trotz martialischer Rhetorik von dem Plan abbringen. Fortschritte im Atomstreit mit Nordkorea zeigen: Verhandlungen sind der einzige Weg. Ein Kommentar von Manfred Bleskin. ein Kommentar von Manfred Bleskin

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04.03.2012 12:47

"Die Stunde ist sehr sehr nah" Israel entscheidet über Angriff

Der Iran plant, zentrale Teile seines Atomprogrammes in unterirdische Anlagen zu verlegen. Israel fühlt sich dadurch noch schneller zu einer Entscheidung über einen Militärschlag gezwungen - und diese wird nach Angaben des früheren Botschafters Stein sehr bald kommen. Nicht zuletzt hängt der Entschluss auch von US-Präsident Obama ab.

"Michigan glaubt": Grundwerte wie Religion und Patriotismus spielen im Vorwahlkampf eine besondere Rolle.
04.03.2012 10:42

Republikaner vor dem "Super Tuesday" Kandidaten im Glaubenskrieg

Sie beschimpfen sich als "Heuchler" oder "Serien-Fremdgeher". Immer greller wird der Ton zwischen den republikanischen Kandidaten im US-Vorwahlkampf. Rezepte, die Amerika aus der Krise führen oder das iranische Atomprogramm stoppen könnten, spielen kaum noch eine Rolle. Vor dem "Super Tuesday" dreht sich alles um Tiefschläge und Ideologie.

Nordkoreas machthaber Kim Jong Un (M.) besucht eine Raketenbasis.
04.03.2012 08:20

Sprengköpfe mit angereichertem Uran Nordkorea testet für den Iran

Dass Nordkorea und Iran an Atomprogrammen arbeiten, ist bekannt. Bericht verweisen nun darauf, dass beide Länder dabei zusammenarbeiten. Demnach soll Pjöngjang bei geheimen Atomtests Sprengköpfe mit hoch angereichertem Uran getestet haben - zumindest einer davon sei für den Iran durchgeführt worden, heißt es.

Eine Frau gibt in Ghom ihre Stimme ab.
03.03.2012 10:37

Konservative gewinnen Parlamentswahl Ahmadinedschad wird abgestraft

Das Lager des amtierenden iranischen Präsidenten Ahmadinedschad geht geschwächt aus der Parlamentswahl hervor. Laut Medienbericht erringen die Konservativen um Parlamentspräsident Laridschani die Mehrheit. Dieser bringt sich damit als künftiger Präsident in Stellung.

Netanjahu (l.) und Obama bei einem Treffen im vergangenen Jahr.
02.03.2012 21:03

Iranische Atomwaffen "inakzeptabel" Obama droht mit Militärschlag

"Notfalls auch mit Gewalt" will US-Präsident Obama verhindern, dass der Iran in den Besitz einer Atombombe gelangt. "Ich bluffe nicht", betont er in einem Interview. Gleichzeitig verweist er auf die positive Wirkung der Sanktionen - und warnt damit Israel vor einem eigenen Angriff.

Kandidaten mit oppositionellen Ideen schaffen es erst gar nicht auf die Wählerlisten.
02.03.2012 15:08

Parlamentswahl im Iran Kampf der Konservativen

Die Wahl im Iran läuft auf einen Kampf zwischen zwei Gruppen von Erzkonservativen hinaus. Die Anhänger des geistlichen Oberhaupts Chamenei werden sich wohl gegen die von Präsident Ahmadinedschad durchsetzen. Dennoch dürften die Reformer wieder stärker in die politischen Entscheidungen einbezogen werden, meint Iran-Experte Posch. von Solveig Bach

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will von Obama klare Zusagen für das weitere Vorgehen im Irankonflikt.
02.03.2012 12:04

Netanjahu will Schlag gegen Iran Schwieriger Gast für Obama

US-Präsident Obama steht anstrengender Besuch ins Haus. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu wird in Washington erwartet und fordert von Obama größeren militärischen Druck auf den Iran, Obama aber denkt an seine Wiederwahl. Ein Krieg im Nahen Osten ist das Letzte, was er jetzt gebrauchen kann.

Verbindung zum Weltmarkt: Der iranische Öltanker "Delvar" ankert vor Singapur.
02.03.2012 10:48

Doch keine Pipeline-Explosion Ölpreise geben nach

Nach Aufregung um eine angebliche Pipeline-Explosion in Saudi-Arabien kehrt an den Ölmärkten wieder Ruhe ein. Die saudische Seite dementiert einen entsprechenden iranischen Bericht. Brent und WTI bewegen sich wieder etas nach unten.

Wahlhelferinnen in Teheran.
02.03.2012 08:01

Wahlbeteiligung umstritten Irans Machtkampf an der Urne

Im Iran sind 48 Millionen zum Gang an die Urnen aufgerufen. Das Votum vor allem über einen innenpolitischen Machtkampf, da wird schon die Frage nach der Wahlbeteiligung zu einem Politikum. Doch vom Ausgang könnte laut Beobachtern auch abhängen, ob Präsident Ahmadinedschad den internationalen Konflikt eskalieren lässt.

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