IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

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Wolfgang Schäuble lobt die spanischen Reformbemühungen.
20.04.2012 16:17

"Europa hat Bedingungen erfüllt" Schäuble drängt den IWF

Europa schlägt sich seit Monaten mit der Schuldenkrise herum. Die Vertrauenskrise an den Märkten existiert noch immer. Bundesfinanzminister Schäuble verlangt am Rande des Washingtoner G20-Treffens auf mehr IWF-Mittel. Die Europäer haben seinen Angaben zufolge ihre Hausaufgaben gemacht.

Gebündelter Sachverstand: Die Gutachter sind bereit zur Übergabe.
19.04.2012 11:48

Warnungen im Frühjahrsgutachten Der Aufschwung treibt die Preise

Mit ihrer Prognose zur gesamtwirtschaftlichen Lage zeichnen Deutschlands führende Ökonomen ein Bild von Kraft und Stärke. In ihrem Gutachten für die Bundesregierung übertreffen sie sogar die Wachstumsprognose des IWF. Die Bundesbürger, so heißt es, werden die Folgen bald im eigenen Geldbeutel spüren.

Ausblick vom Rockefeller Center auf New York.
17.04.2012 16:06

Globale Wirtschaftslage bleibt fragil IWF bessert Prognosen nach

Hinsichtlich der Weltwirtschaftslage sieht der Internationale Währungsfonds (IWF) etwas mehr Licht, bleibt aber dennoch vorsichtig. Der IWF geht mit seinen Wachstumsprognosen leicht hoch. Für Deutschland prognostiziert der Fonds in diesem Jahr ein leichtes Wachstum. Für die Eurozone insgesamt wird ein leichtes Minus erwartet.

EZB-Mitglied Jörg Asmussen will, dass die Länder außerhalb Europas mehr zur Lösung der Schuldenkrise beitragen.
16.04.2012 13:54

Asmussen fordert mehr Geld für IWF Währungsfonds soll Europa retten

Nicht die Europäer, sondern der Rest der Welt soll es richten: Laut EZB-Banker Jörg Asmussen hat Europa seine Hausaufgaben gemacht – nun sollen die restlichen IWF-Anteilseigner mehr Geld bereitstellen, um die Schuldenkrise zu lösen. Doch das kommt außerhalb Europas gar nicht gut an.

EU-Währungskommissar Rehn: "Für die EU ist es weise, vorbereitet zu sein ..."
05.04.2012 07:36

Schulden-Orakel Olli Rehn "Portugal braucht eine Brücke"

Mit 78 Milliarden Euro greifen EU und IWF Portugal unter die Arme. 2014 soll sich das klamme Land dann wieder allein über die Märkte finanzieren. So ist zumindest der Plan. Allerdings könnte es zu Verzögerungen kommen. EU-Währungskommissar Rehn fabuliert: "Für die EU ist es weise, vorbereitet zu sein."

Die politischen Führer aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, Rousseff, Medwedew, Singh, Hu und Zuma auf ihrem Treffen in Neu Delhi.
29.03.2012 20:51

Schwellenländer planen die Welt BRICS geißeln Weltbank und IWF

Die führenden Schwellenländer geben sich auf ihrem Gipfeltreffen in Neu Delhi selbstbewusst und verlangen mehr Einfluss bei Weltbank und IWF. Sie drängten beide Organisationen dazu, ihre Quotenregelungen zu ändern, die über das Stimmgewicht jedes einzelnen Landes entscheidet. Die BRICS planen zudem den Aufbau einer eigenen gemeinsamen Entwicklungsbank.

Strauss-Kahn ist auf freiem Fuß - gegen eine Kaution von 100.000 Euro.
27.03.2012 16:09

DSK in der Welt der Callgirls Justiz ermittelt wegen Zuhälterei

Die französische Justiz versucht die Rolle von Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn bei Sexparties zu ergründen. Vermutet wird, dass der 62-Jährige nicht nur teilgenommen, sondern die Orgien mitorganisiert hat. Im schlimmsten Fall drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft wegen Zuhälterei.

Strauss-Kahn hat "Ärger und Betroffenheit" ausgelöst.
21.03.2012 12:16

In Brüssel nicht gern gesehen Strauss-Kahn verzichtet

Dem in eine Callgirl-Affäre verwickelten früheren IWF-Chef Strauss-Kahn weht in Brüssel heftiger Gegenwind ins Gesicht: Mehrere EU-Parlamentarierinnen wollen nicht, dass Strauss-Kahn an einer Diskussionsrunde im Europaparlament teilnimmt. Sie beschweren sich bei Parlamentspräsident Schulz, der schließlich nach einer Lösung suchen musste.

Vitor Gaspar will sich nicht mit dem Rücken zur Wand stellen.
20.03.2012 08:38

Genug Zeit, genug Geld Portugal kontert Pimco

Portugal geht in die Offensive: Allen Unkenrufen an den Finanzmärkten zum Trotz beteuert Finanzminister Gaspar, das Land werde weder um mehr Zeit, noch um mehr Geld bei den internationalen Gemeinschaft bitten. Auch vom IWF rechnet sich Lissabon demnächst ein positives Zeugnis aus.

Christine Lagarde
18.03.2012 09:52

Entspannung an den Märkten Lagarde sieht Stabilisierung

Christine Lagarde gibt hinsichtlich der Entwicklung der Weltkonjunktur eine leichte Entwarnung. Die IWF-Chefin sieht verbesserte Wirtschaftsindikatoren. Zugleich dürfe im Kampf gegen die Krise nicht nachgelassen werden.

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