IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

Polizisten vor einem brennenden Gebäude in Athen.
13.02.2012 00:17

Schwere Krawalle in Athen Griechenland nimmt Bedingungen an

Das griechische Parlament stimmt den harten Sparauflagen von EU und IWF zu. Damit ist die Pleite des Landes vorerst abgewendet. Auf den Straßen von Athen kämpfen derweil Vermummte gegen Polizisten, zahlreiche Gebäude stehen in Flammen. Mindestens 80 Menschen werden verletzt.

Schuldenschnitt für Griechenland: Diese Woche soll eine Einigung noch möglich sein.
01.02.2012 23:05

Athens Gläubiger zuversichtlich Schuldenschnitt diese Woche?

Über Griechenlands Zukunft laufen derzeit Gespräche auf zwei Ebenen: Zum einen verhandelt die Regierung mit ihren öffentlichen Geldgebern von IWF, EZB und EU über die Bedingungen für ein zweites Hilfspaket. Zum anderen muss aber auch eine Lösung mit den privaten Gläubigern gefunden werden über einen Schuldenschnitt. Und genau da zeichnet sich offenbar eine Lösung ab.

Der IWF dampft seine Prognosen für die Weltwirtschaft ein.
24.01.2012 16:45

Deutschland noch im Plus IWF kürzt Wachstumsprognosen

Nach der Weltbank streicht auch der IWF wegen der Eurokrise seine Wachstumsprognose kräftig zusammen. Deutschland kann sich zumindest auf ein mageres Plus freuen - während Euroland in die Rezession schlittert. Gute Ratschläge wie es besesr laufen könnte, hat der IWF zuhauf.

IWF-Chefin Lagarde will mehr Geld sehen. Ihr schlagkräftigstes Argument: Der IWF spielt sonst nicht mehr mit.
24.01.2012 11:40

Lagarde besteht auf mehr Geld ESM ist keine Brandmauer

Gute Brandschutzmaßnahmen, um Feuer zu verhindern, sind allemal besser als hinterher auf pralle Löschzüge zu hoffen. Darin sind sich die Euro-Retter einig. Geteilter Meinung sind sie darüber, was gute Maßnahmen in Geld bedeuten. IWF-Chefin Lagarde sind 500 Milliarden Euro für den Rettungsschirm ESM definitiv nicht genug. Sie will mehr.

Der Rettungsfonds steht - erstmal.
23.01.2012 23:50

Vertrag für Krisenfonds ESM Euro-Finanzchefs einigen sich

Die EU-Finanzminister verständigen sich EU-Diplomaten zufolge auf den Vertrag für den künftigen Euro-Rettungsfonds ESM. Die Ausleihkraft liegt bei 500 Milliarden Euro, soll aber bis zum Inkrafttreten noch einmal geprüft werden. Zuletzt hat unter anderem IWF-Chefin Lagarde eine Aufstockung gefordert. Eine Extra-Wurst gibt es für Finnland.

Testet Bundeskanzlerin Merkel nun einen weicheren Kurs?
23.01.2012 18:16

Sagt Madame Non doch Oui? Lagarde macht Merkel Druck

Die Rufe nach einer Ausweitung des künftigen Euro-Rettungsschirms auf bis zu eine Billion Euro werden immer lauter. Auch IWF-Chefin Lagarde will eine "größere Brandmauer" gegen die Krise. Bundeskanzlerin Merkel sagt dazu "Nein", doch das klang schon entschlossener.

Lagarde und Schäuble im Zwiegespräch: Dereit reden sie eher aneinander vorbei. (Archivbild)
23.01.2012 13:30

Europa muss noch mehr tun Lagarde auf Konfrontationskurs

Deutschland lehnt eine Aufstockung des europäischen Stabilitätsfonds klar ab. IWF-Chefin Lagarde fordert dagegen eine deutlich bessere finanzielle Ausstattung des ESM - und weitere Maßnahmen von Seiten der europäischen Politik, um einer wirtschaftliche Abwärtsdynamik entgegenzuwirken. Die von Lagarde verlangte geldpolitische Lockerung durch die EZB sowie gemeinsame Eurobonds stoßen Berlin ebenso sauer auf.

19.01.2012 08:33

Es geht weiter aufwärts Tokio bastelt am Trend

Die Hoffnung stirbt zuletzt: Die Anleger in Asien rechnen zum einen mit einer Einigung Griechenlands und seiner Gläubiger rund um das Dauerthema Schuldenkrise. Zum anderen hilft auch die mögliche höhere Schlagkraft des IWF den Kursen in Tokio auf die Sprünge. Und dann gibt es ja auch noch Goldman Sachs.

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18.01.2012 18:00

IWF-Gerüchte zünden nur Strohfeuer Dax setzt Kletterkurs fort

Der Kletterkurs am deutschen Aktienmarkt geht weiter, wenn auch auf deutlich wackligeren Füßen. Zur Wochenmitte sorgen Gerüchte um eine dicke Aufstockung der Kreditmittel des IWF für Furore. Auch wenn der Dax die größten Zuwächse bis Handelsschluss wieder abgibt, bleibt unter dem Strich dennoch ein Plus.

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