IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

In Frankreich schlägt die Verhaftung hohe Wellen.
18.05.2011 11:18

Der tiefe Fall von Strauss-Kahn Franzosen wittern Komplott

Es ist die Stunde der Verschwörungstheoretiker: Die Vorwürfe gegen IWF-Chef Strauss-Kahn klingen so bizarr, dass der Großteil der Franzosen an ein Komplott glaubt. Zumal es gute Gründe für einen Sturz eines der mächtigsten Männer der Welt gäbe. Strauss-Kahn selbst wird indes offenbar auf Anraten eines Arztes besonders überwacht. So wollen die Sicherheitskräfte einen Selbstmord verhindern.

Er kennt die griechischen Finanzen: Poul Thomsen.
18.05.2011 11:01

Bekommt Griechenland die Kurve? IWF-Experte zweifelt an Athen

Die finanziellen Aussichten Griechenlands sind offenbar düsterer als bislang bekannt: Zwei Tage nach dem Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel ruft ein hochrangiger Experte des Weltwährungsfonds das Land zu noch stärkeren Sparanstrengungen auf. Anderenfalls werde das Hilfsprogramm "aus der Spur laufen", heißt es.

Strauss-Kahn vor einem New Yorker Gericht.
17.05.2011 21:30

"Einvernehmlicher Sex" mit Zimmermädchen Neue Strategie für Strauss-Kahn

Die Verteidigung des der Vergewaltigung beschuldigten Strauss-Kahn könnte eine neue Strategie einschlagen. Nach einem Medienbericht könnte der IWF-Chef argumentieren, er habe "einvernehmlichen Sex" mit dem Zimmermädchen gehabt. Derzeit sitzt Strauss-Kahn im Gefängnis Rikers Island ein. Derweil wird schon eifrig über seine Nachfolge beim Internationalen Währungsfonds diskutiert.

Angeklagt: Der IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn.
17.05.2011 15:48

Ein Leben hinter Gittern? Das droht Strauss-Kahn

Dominique Strauss-Kahn wird viel vorgeworfen - alles zusammengerechnet könnte der IWF-Chef zu über 74 Jahren Haft verurteilt werden. Der womöglich folgenschwerste Vorwurf: Zweifacher, erzwungener Oralsex. Dazu kommen unter anderem versuchte Vergewaltigung und Freiheitsberaubung.

Dominique Strauss-Kahn, rechts, und sein Anwalt Benjamin Brafman.
17.05.2011 14:22

Sex, Twitter, Hollywood Strauss-Kahn fehlen Beweise

IWF-Chef Strauss-Kahn sitzt auf einer Gefängnisinsel in Untersuchungshaft. Es gibt viele Details in diesem mehr als pikanten Fall um sexuelle Belästigung, die nicht zueinander passen wollen - wie ein angebliches Essen oder Twitter-Einträge. Frankreichs Filmindustrie ist begeistert. von Roland Peters

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17.05.2011 14:17

Rennen um Strauss-Kahn-Nachfolge Wer übernimmt den IWF?

Die Vorwürfe gegen Strauss-Kahn setzen eine weltumspannende Personaldebatte in Gang. Mehr und mehr Nationen versuchen, eigene Kandidaten an die Spitze des mächtigen IWF zu bringen. Ein Überblick über die wichtigsten Namen - und die Länder, deren Einfluss sie stärken sollen.

Die Unschuldsvermutung gilt, Strauss-Kahn ist Chef des IWF: Um seine Nachfolge wird trotzdem bereits intensiv gerungen.
17.05.2011 12:08

Debatte um Strauss-Kahn-Nachfolger Soll Ackermann zum IWF?

Die Suche nach einem möglicherweise kurzfristig erforderlichen Ersatz für den verhafteten IWF-Chef Strauss-Kahn fördert immer wildere Spekulationen zu Tage. Einem Zeitungsbericht zufolge bemüht sich die Bundesregierung um einen eigenen Kandidaten. Dabei soll auch der Name von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann gefallen sein.

Hier fallen Grundsatzentscheidungen: Frühjahrstagung des IMFC in der Washingtoner IWF-Zentrale.
17.05.2011 11:34

Inside Weltwährungsfonds Wie funktioniert der IWF?

Der Fall Strauss-Kahn rückt eine mächtige Institution ins Rampenlicht: Nach eigenem Gutdünken kann der IWF Milliarden verteilen und Regierungen zum Sparen zwingen. Doch wie ist der Internationale Währungsfonds organisiert? Wer bestimmt den Chef?

Der IWF-Chef vor dem New Yorker Gericht.
17.05.2011 06:44

Zelle mit Basisausstattung DSK auf Gefängnisinsel verlegt

Es sieht nicht gut aus für IWF-Chef Strauss-Kahn. Eine Richterin in New York lehnt eine Freilassung ab, er selbst wird wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung in eine Haftanstalt auf eine Gefängnisinsel im East River verlegt. Die Justiz prüft zudem einen weiteren Verdachtsfall. Medien berichten, Strauss-Kahn habe ein Alibi. Derweil flammt im IWF eine Nachfolgedebatte auf, erste Namen werden in den Ring geworfen.

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16.05.2011 22:15

Viele Sorgen Verluste an der Wall Street

Europas Schuldenproblematik schwappt mal wieder bis nach Übersee rüber. Die US-Börsen beginnen die Woche mit Abschlägen. Aber auch die Verhaftung von IWF-Chef Strauss-Kahn und die US-Staatsverschuldung wirken sich negativ auf das Handelsgeschehen aus.

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