IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

Europa muss mit einer Stimme sprechen, fordert Christine Lagarde.
25.12.2011 17:03

Weltwirtschaft in Gefahr IWF-Chefin will Geschlossenheit

IWF-Chefin Christine Lagarde will mehr Geschlossenheit bei der Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise sehen. Schließlich sei die globale Wirtschaft in Gefahr. Die Ergebnisse des Euro-Krisengipfels haben Lagarde nicht überzeugt. Sie seien zu kompliziert und gleichzeitig nicht detailliert genug.

Das Land der Fjorde steht finanziell sehr gut da.
21.12.2011 13:08

Kreditzusagen massiv erhöht Norwegen lässt sich nicht lumpen

Norwegen beteiligt sich an den Kreditzusagen an den IWF. Das kleine, aber reiche Land macht umgerechnet mehr als sieben Milliarden Euro locker. Die Euro-Finanzminister hatten sich auf Kredite in Höhe von zusammen 150 Milliarden Euro für den IWF verständigt. Norwegen ist weder in der EU noch in der Eurozone.

RTR2V5L9.jpg
19.12.2011 20:00

IWF soll Krise bekämpfen Eurozone gibt Milliarden

Die Eurozone stellt dem Internationalen Währungfonds Milliarden zur Verfügung. Die Mittel könnten vom IWF unter anderem zur Unterstützung der europäischen Schuldenstaaten genutzt werden. Auf Unterstützung durch Großbritannien kann die Eurozone nicht zählen.

Christine Lagarde sollte als IWF-Chefin einen Riecher für konjunkturelle Großwetterlagen haben.
16.12.2011 10:06

Lagarde warnt vor Großer Depression Rezession erreicht Frankreich

Schlechte Nachrichten für Paris: Noch vor der Präsidentschaftswahl im April wird Frankreich den Stastiken zufolge in die Rezession abgleiten. IWF-Chefin Lagarde schlägt Alarm. Sie zieht den Vergleich zu den 1930er Jahren und appelliert an die Länder, in der Krise zusammenzustehen. Niemand dürfe sich isolieren.

Medwedew, Van Rompuy, Barroso (v.l.).
15.12.2011 19:22

Russische Milliarden für den IWF Medwedew will EU helfen

Russland ist nach den Worten von Präsident Medwedew "bereit", die kriselnden Länder der Eurozone über den IWF finanziell zu unterstützen. Konkrete Zusagen macht Medwedew jedoch nach einem Treffen mit EU-Ratspräsident Van Rompuy und EU-Kommissionschef Barroso nicht. Sein Berater hatte von mindestens 10 Milliarden Euro gesprochen.

Ben Bernanke: Beunruhigt ja, hilfsbereit nein.
15.12.2011 07:56

IWF-Kredit unwahrscheinlich USA werden Eurozone nicht retten

US-Notenbankchef Bernanke zeigt sich "sehr beunruhigt" über die EU-Schuldenkrise. Die Krise könne auch die USA sehr hart treffen. Mit Hilfe aus den USA kann Europa aber nicht rechnen. Die Frage, ob die Fed im schlimmsten Fall über Finanzhilfen nachdenke, verneint er kategorisch. Damit wird auch die Aufstockung der IWF-Mittel fraglich.

Jens Weidmann vertritt die harte Linie. Er knüpft die IWF-Kredite an Bedingungen.
14.12.2011 12:53

Mehr Feuerkraft für den IWF? Bundesbank-Chef droht mit Nein

Bundesbank-Chef Jens Weidmann lehnt die Finanzierung klammer Eurostaaten über den Umweg IWF strikt ab. Die nationale Notenbank sei zwar grundsätzlich bereit, die auf dem EU-Krisengipfel angedachte Erhöhung der Kreditlinien für den IWF mitzutragen. Sie stelle aber Bedingungen. Seien die nicht erfüllt, werde man den deutschen Beitrag zu blockieren.

13.12.2011 20:38

Sparmaßnahmen angemahnt IWF sieht schwarz für Athen

Griechenland feiert im Kampf gegen den erdrückenden Schuldenberg erste kleine Erfolge. Trotz wirtschaftlicher Schwäche sinkt das Defizit. Der IWF mahnt dennoch zu Vorsicht - und weiteren Einsparungen. Deutschland geht einen anderen Weg.

Hurra, die Deutschen werfen die Druckerpresse an?
09.12.2011 17:59

Silberstreifen am Horizont Dax landet weich

Nach einer turbulenten Berg- und Talfahrt während des EU-Gipfels schließt der deutsche Aktienmarkt komfortabel im Plus. Die Vortagesverluste werden wett gemacht. Für eine Kursrally sorgen vor allem die Aussagen der Bundesbank, die sich bereit erklärte Kredite an den IWF zu geben.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen