IWF

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Nachrichtenüberblick: IWF

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05.01.2012 07:32

Spardruck auf Gewerkschaften Papademos warnt vor Staatspleite

Für Athen wird es wieder einmal ernst: Mitte Januar muss Griechenlands Ministerpräsident Papademos den Finanzaufsehern von IWF, EU und EZB handfeste Sparanstrengungen präsentieren, sonst fließt kein weiteres Hilfsgeld. Das wird jedoch dringend benötigt, denn im März muss eine milliardenschwere Anleihe zurückgezahlt werden. Kann die nicht bedient werden, wäre Athen pleite.

Ungarns Premier Viktor Orban.
30.12.2011 12:20

Ungarns Notenbank als Zankapfel Orban provoziert die EU

Ungarns Premier Orban bleibt stur: Die Regierung soll künftig stärkeren Einfluss auf die Notenbank bekommen. Das entsprechende Gesetz wird an den wesentlichen Punkten nicht geändert, kündigte Orban an. Nun dürfte es allerdings schwierig werden, dringend benötigte Hilfen von EU und IWF zu bekommen.

Die Funken fliegen in Deutschland auch im kommenden Jahr.
26.12.2011 20:08

Wirtschaftsweiser ganz optimistisch Franz sieht keine Rezession

Hoffentlich irrt sich Wolfgang Franz nicht. Der Wirtschaftsweise erwartet für Deutschland im kommenden Jahr keine Rezession. Er nimmt sich in diesem Zusammenhang IWF-Chefin Lagarde vor, die vor einer Weltwirtschaftskrise gewarnt hatte. "Rezessionen lassen sich auch herbeireden", sagt Franz dazu.

Europa muss mit einer Stimme sprechen, fordert Christine Lagarde.
25.12.2011 17:03

Weltwirtschaft in Gefahr IWF-Chefin will Geschlossenheit

IWF-Chefin Christine Lagarde will mehr Geschlossenheit bei der Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise sehen. Schließlich sei die globale Wirtschaft in Gefahr. Die Ergebnisse des Euro-Krisengipfels haben Lagarde nicht überzeugt. Sie seien zu kompliziert und gleichzeitig nicht detailliert genug.

Das Land der Fjorde steht finanziell sehr gut da.
21.12.2011 13:08

Kreditzusagen massiv erhöht Norwegen lässt sich nicht lumpen

Norwegen beteiligt sich an den Kreditzusagen an den IWF. Das kleine, aber reiche Land macht umgerechnet mehr als sieben Milliarden Euro locker. Die Euro-Finanzminister hatten sich auf Kredite in Höhe von zusammen 150 Milliarden Euro für den IWF verständigt. Norwegen ist weder in der EU noch in der Eurozone.

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19.12.2011 20:00

IWF soll Krise bekämpfen Eurozone gibt Milliarden

Die Eurozone stellt dem Internationalen Währungfonds Milliarden zur Verfügung. Die Mittel könnten vom IWF unter anderem zur Unterstützung der europäischen Schuldenstaaten genutzt werden. Auf Unterstützung durch Großbritannien kann die Eurozone nicht zählen.

Christine Lagarde sollte als IWF-Chefin einen Riecher für konjunkturelle Großwetterlagen haben.
16.12.2011 10:06

Lagarde warnt vor Großer Depression Rezession erreicht Frankreich

Schlechte Nachrichten für Paris: Noch vor der Präsidentschaftswahl im April wird Frankreich den Stastiken zufolge in die Rezession abgleiten. IWF-Chefin Lagarde schlägt Alarm. Sie zieht den Vergleich zu den 1930er Jahren und appelliert an die Länder, in der Krise zusammenzustehen. Niemand dürfe sich isolieren.

Medwedew, Van Rompuy, Barroso (v.l.).
15.12.2011 19:22

Russische Milliarden für den IWF Medwedew will EU helfen

Russland ist nach den Worten von Präsident Medwedew "bereit", die kriselnden Länder der Eurozone über den IWF finanziell zu unterstützen. Konkrete Zusagen macht Medwedew jedoch nach einem Treffen mit EU-Ratspräsident Van Rompuy und EU-Kommissionschef Barroso nicht. Sein Berater hatte von mindestens 10 Milliarden Euro gesprochen.

Ben Bernanke: Beunruhigt ja, hilfsbereit nein.
15.12.2011 07:56

IWF-Kredit unwahrscheinlich USA werden Eurozone nicht retten

US-Notenbankchef Bernanke zeigt sich "sehr beunruhigt" über die EU-Schuldenkrise. Die Krise könne auch die USA sehr hart treffen. Mit Hilfe aus den USA kann Europa aber nicht rechnen. Die Frage, ob die Fed im schlimmsten Fall über Finanzhilfen nachdenke, verneint er kategorisch. Damit wird auch die Aufstockung der IWF-Mittel fraglich.

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