Libyen

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Thema: Libyen

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Gaddafis wirre Botschaften: Bislang hielt er sich an keine seiner Versprechen.
30.04.2011 11:36

"Ich bin heilig für das libysche Volk" Gaddafi fordert Verhandlungen

Libyens Diktator Gaddafi meldet sich einmal mehr mit einer wirren Fernsehansprache zu Wort. Darin erklärt er seine Bereitschaft zu Friedensverhandlungen. Das Land verlassen will er aber nicht. Stattdessen vergleicht sich Gaddafi mit dem japanischen Kaiser. Seine Regierungen bietet den Rebellen in Misrata angeblich Amnestie an, wenn sie ihre Waffen niederlegen.

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29.04.2011 10:35

"Keine Ätsch-Ätsch-Haltung" De Maizière sieht Libyen-Debatte beendet

Thomas de Maizière tritt bei seinem Washington-Besuch dem Eindruck entgegen, der Libyen-Konflikt habe das deutsch-amerikanische Verhältnis beschädigt. In einem Interview mit n-tv sagt der Minister, er sei sich mit seinen US-Gesprächspartnern einig gewesen, den Blick nach vorn zu richten. Hier kommt der Autor hin

Der Staat Libyen soll erhalten bleiben - so die Erklärung der Stämme des Landes.
27.04.2011 20:00

Stämme Libyens beschwören Einheit De Maizière sagt UN Hilfe zu

Während Gaddafis Truppen eine neue Offensive vorbereiten, ist Bundesverteidigungsminister de Maizìere bei den Vereinten Nationen in New York. Und versichert, UN-Generalsekretär Ban sei "überhaupt nicht irritiert" über die Haltung Deutschlands im Libyen-Konflikt. Dort verkünden die Stämme: Auch nach Gaddafi werde das Land geeint bleiben.

Dieses Regierungsgebäude in Tripolis war am Ostermontag Ziel der NATO-Angriffe. Libysche Regierungsvertreter begutachten die Schäden.
27.04.2011 10:43

De Maizière soll die Wogen glätten Gaddafis Armee vermint Leichen

Die Enthaltung Deutschlands in der Libyen-Frage hat international für Irritationen gesorgt. Verteidigungsminister de Maizière will die Debatte nun beenden. Heute ist er bei den Vereinten Nationen zu Besuch. Die NATO lässt derweil keinen Zweifel daran aufkommen, Gaddafis Kommandostrukturen zu zerstören. Dessen Truppen bereiten offenbar eine neue Offensive vor.

Ein paar tausend Flüchtlinge treiben Frankreich und Italien dazu, die Grenzen wieder dichtmachen zu wollen.
26.04.2011 18:33

Paris und Rom rütteln an Schengen Kommen Grenzkontrollen wieder?

Zwei Hardliner unter sich: Frankreichs Präsident Sarkozy und Italiens Premier Berlusconi wollen angesichts der Flüchtlinge aus Tunesien und Libyen zumindest zeitweise wieder Grenzkontrollen einführen. Die EU lehnt eine Aussetzung der Schengen-Verträge allerdings ab. Hilfsorganisationen verweisen zudem darauf, dass die meisten Flüchtlinge in Nordafrika blieben.

Misrata bietet ein Bild der Zerstörung.
26.04.2011 12:36

Misrata unter starkem Beschuss Gaddafi führt heftige Angriffe fort

Scheinbar unbeeindruckt von den NATO-Luftschlägen auf Tripolis setzt Libyens Diktator Gaddafi seinen Kampf gegen die Aufständischen fort. Dabei liegen auch die Gebiete der Berberstämme in der Bergregion nahe Tunesien unter schwerem Beschuss. Die Lage der Menschen in Misrata wird den Rebellen zufolge immer prekärer.

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