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Der Euro versucht sich an den magischen Marke von 1,33. Hintergrund sind die Signale aus den USA, dass die Fed ihren lockeren Geldkurs fortsetzen wird. Doch nicht jeder hält den Anstieg des Eurokurses für nachhaltig. Die Auseinandersetzungen in Istanbul belasten unterdessen wieder die türkische Lira.

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Der Euro pendelt lange um die Marke von 1,32 Dollar und wartet auf einen Impuls, um sich für eine Richtung zu entscheiden. Der kommt am Nachmittag, als sich die Ratingagentur S&P zu Wort meldet.

Auf den Bau von Sportwagen haben sich die Briten schon immer verstanden. Die wirtschaftliche Seite der Automobilproduktion hingegen ist nicht ihre Stärke. Aber von den zahlreichen deswegen verstorbenen Marken könnte nun eine zurückkehren.

Bis auf 12.548 Punkte rutscht der Nikkei am Freitag ab. Der Start in die neue Handelswoche sieht dagegen vielversprechend aus: Satte 5 Prozent klettert der japanische Leitindex, die Marke von 13.500 Punkten ist geknackt. Vor allem ein Sektor profitiert.

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Die Kleinen sind die Größten: Während in Europa der Absatz von großen Limousinen immer schwieriger wird, verzeichnen die Kleinwagenhersteller Zuwächse. Seat gehört seit 2012 zu den Gewinnern auf dem deutschen Markt. Ein ganz besonders sparsamer Kandidat, sozusagen der Benjamin der Marke, der Mii Ecofuel, ging durch den n-tv.de-Praxistest. Axel F. Busse

Der Dow knackt erneut die 15.000er Marke. Dennoch bleibt die Unsicherheit der US-Anleger zum weiteren Vorgehen der Fed spürbar. Die Frage, wann die US-Notenbank mit dem Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik beginnt, sorgt für Nervosität am Markt. Am Ende dominieren aber die positiven Vorzeichen.

Mit einer ungewöhnlichen Hilfsaktion greift der Autobauer Opel flutgeschädigten Autofahrern unter die Arme: Wer seinen Wagen in den Wassermassen vermisst, kann fürs Erste auf einen "Hochwasser-Opel" ausweichen. Ein Attest von THW, Feuerwehr, Polizei oder Bürgermeister genügt. Die bisher gefahrene Marke spielt keine Rolle.

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Unruhige Zeiten an der Tokioter Börse: Nach den schweren Kursverlusten des Vortages erleben Investoren in Japan ein Wechselbad der Gefühle. Der japanische Leitindex fällt unter die Marke von 13.000 Punkten. Aktien von Fukushima-Betreiber Tepco rutschen kräftig ab.

Im Vorfeld der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank bewegt sich nicht viel auf dem Devisenmarkt. Auch US-Arbeitsmarktdaten locken die Anleger nicht aus der Reserve.

Im Handel mit Devisen bleibt die US-Geldpolitik das beherrschende Thema: Wann wird die Fed den großen "Exit" einleiten? Jüngste Daten aus den USA lassen eher darauf schließen, dass die US-Notenbank an ihrem bisherigen Kurs festhält. Der Euro nähert sich der Marke bei 1,31 Dollar.