Marken

Auch Händler, die nicht zu den Vertragspartnern eines Herstellers gehören, dürfen mit den Logos einzelner Marken werben.

Bundesarbeitsminister Clement hat sich optimistisch gezeigt, die Zahl der Arbeitslosen im kommenden Jahr unter die Marke von vier Millionen zu senken.

Der Dax zeigte sich am Ende einer Minus-Woche leicht versöhnlich, auch die 3.000-Punkte-Marke wurde wieder zurückerobert. Das Geschäft war angesichts des dreifachen Verfalls an den Terminmärkten von starken Schwankungen einzelner Werte geprägt. Neben Epcos und MAN stand ThyssenKrupp ganz oben auf der Gewinnerliste.

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im November saisonbereinigt deutlich gestiegen und hat wieder die Marke von vier Millionen übersprungen.

Der Dax ist am Mittwoch wohl mit dem falschen Bein aufgestanden: zu Handelsbeginn tat er sich sehr schwer. Gute US-Konjunkturdaten zündeten dann jedoch den Turbo und verhalfen dem Kursbarometer nicht nur zu deutlichen Gewinnen, sondern sogar zum Sprung über die 3.300-Punkte-Marke.

Der Dax hat sich einen Fehlstart in die neue Woche geleistet und pendelte in einer engen Spanne um die Marke von 3.300 Punkten. Am Ende der Berichtssaison fehle es an Impulsen, so ein Händler. Der erfolgreiche Auftakt des Weihnachtsgeschäfts verhalf der Metro-Aktie zu kräftigen Gewinnen.

Ein schwerer Tag für den Dax. Eine Vielzahl von Zahlen prasselte auf die Anleger, hinzu kamen noch die Schelte und die düsteren Konjunkturaussichten aus Brüssel. Der Dax fiel zeitweise unter die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Punkten, konnte das Minus später jedoch wieder abbauen.

Der Dax verbuchte am Montag Verluste. Grund für die trübe Stimmung war neben den Gerüchten um Milliardenverluste bei der Deutschen Telekom auch die wieder erwachte Furcht vor einem Krieg im Irak. Für die weitere Entwicklung ist entscheidend, ob die psychologisch wichtigen Marke von 3.000 Punkte gehalten wird.

Der Dax bekam am Mittwoch erneut einen kräftigen Dämpfer. Massive Kursverluste der Finanzwerte haben den Deutschen Aktienindex zeitweise unter die Marke von 3.000 Punkten gedrückt. Die vorgelegten Geschäftszahlen der HypoVereinsbank gaben Befürchtungen über eine Bankenkrise in Deutschland neue Nahrung, sagten Händler.

Die reduzierte Ergebnisprognose des größten japanischen Elektronikherstellers Hitachi hat am Montag den Aktienmarkt in Tokio nach unten gezogen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index rutschte mit einem Minus von 1,2 Prozent unter die 9.000-er Marke und ging bei 8.978 Yen aus dem Handel.