Microsoft

Microsoft hat zum ersten Mal bei der Veröffentlichung seiner Quartalsergebnisse auch Zahlen für die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens veröffentlicht. Die Daten sind unausgewogen.

Microsoft-Gründer Bill Gates hat angekündigt, alle alltäglichen Gebrauchsgegenstände mit Software bestücken zu wollen.

Die japanische Regierung möchte aus Sicherheitsbedenken zukünftig aus dem Microsoft-Betriebssystem Windows aussteigen.

Anfang kommenden Jahres will SuSE die Umstellung von Arbeitsplatzrechnern auf das Betriebssystem stark vereinfachen.

Microsoft hat am Donnerstag eine neue Generation von mobilen Computern auf den Markt gebracht.

Die US-Börsen präsentierten sich zum Wochenauftakt mit Pluszeichen. Anhaltende Hoffnungen auf eine Zinssenkung in den USA sowie der Gerichtsentscheid zu Gunsten des US-Softwarekonzerns Microsoft waren die Triebfedern des Handels.

Ein US-Gericht hat den im Kartellstreit zwischen Microsoft und dem US-Justizministerium geschlossenen Vergleich bestätigt.

Eine US-Bundesrichterin hat der außergerichtlichen Einigung zwischen dem US-Justizministerium und Microsoft über die Selbstbeschränkung der Softwarefirma weitgehend zugestimmt.

Die US-Börsen haben ihre Erholung auch am Montag fortgesetzt. Nach einem etwas schwächeren Start drehten die Indizes im Geschäftsverlauf deutlich ins Plus. Zu Handelsbeginn hatte Microsoft die Stimmung noch belastet. Am Wochenende ruderte der Software-Riese hinsichtlich seines Quartals- Ergebnisses etwas zurück.

An der Wall Street wollten die Anleger zum Wochenschluss eigentlich ihre Gewinne einsammeln. Nach einem Anstieg des Dow Jones um knapp 1.000 Punkte in den vergangenen Tagen sei das auch „gesund“, so ein Händler. Das gute Microsoft-Ergebnis sorgte aber doch noch für steigende Kurse.