Norbert Röttgen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Norbert Röttgen

Norbert Röttgen musste sich seinem Kontrahenten Armin Laschet geschlagen geben, will aber nicht aus der Politik ausscheiden.
31.08.2012 19:57

Kandidatur für CDU-Vorstand Röttgen verschwindet nicht ganz

Nachdem er seine Posten als CDU-Chef in NRW und als Bundesumweltminister aufgeben musste, will Norbert Röttgen dennoch weiter eine Rolle in der Politik spielen und im Vorstand der Bundes-CDU bleiben. Für seinen Posten als Merkel-Stellvertreter kandidiert aber Armin Laschet.

Wie in solchen Fällen üblich, gratuliert Röttgen seinem Nachfolger LAschet (r.) zu dessen Wahl.
30.06.2012 14:20

Laschet folgt auf Röttgen NRW-CDU hofft auf Wende

Armin Laschet ist neuer Chef des bundesweit größten CDU-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen. Knapp über 80 Prozent der Delegierten stimmen für den 51-jährigen bisherigen Vizevorsitzenden, der die Nachfolge von Norbert Röttgen antritt, der sich einst in einer Mitgliederbefragung gegen Laschet durchgesetzt hatte. Hier kommt der Autor hin

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29.05.2012 21:32

Zeitplan für Atommüll stockt Altmaier setzt Asse-Reise an

Wofür Norbert Röttgen zweieinhalb Jahre brauchte, schafft Peter Altmaier nach anderthalb Wochen: Kurzfristig will er am Freitag das Atommülllager in der Asse besuchen. Der drohende Verzug bei der Bergung des Atommülls bis 2036 ist für ihn nicht akzeptabel.

Der Alte und der Neue - Laschet könnte Röttgen schon bald beerben.
23.05.2012 20:50

Suche nach Röttgen-Nachfolger beendet Laschet soll NRW-CDU anführen

Das Erbe ist schwer. Mit 26 Prozent geht die CDU mit Spitzenkandidat Norbert Röttgen bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen ordentlich baden. Auf der Suche nach Röttgens Nachfolger ist sich die Partei offenbar schon einig. Demnach hat Armin Laschet die besten Chancen, Ende Juni als Landeschef gewählt zu werden.

Einer spricht, einer lächelt, zwei sehen ziemlich angespannt aus.
22.05.2012 12:10

Spannendes Schauspiel in Bellevue Gauck hofft auf Röttgen-Comeback

Gut fünf Minuten dauert der Auftritt, dann ist Norbert Röttgen seinen Job los und Peter Altmaier neuer Umweltminister. Doch diese fünf Minuten haben es in sich. Bundespräsident Gauck hält eine Rede, die die Kanzlerin als Affront verstehen kann. Denn er erinnert daran, worum es in der Politik eigentlich gehen sollte: um die Inhalte. von Hubertus Volmer

Röttgen will weiter in der Bundespolitik mitspielen.
21.05.2012 14:12

Keine Abrechnung mit Merkel Röttgen will nichts sagen

Norbert Röttgen schweigt. Obgleich kolportiert wird, dem von Kanzlerin Merkel entlassenen Umweltminister stehe der Sinn nach Rache, macht Röttgen davon keinen Gebrauch. Auch will sich der ehemalige CDU-Hoffnungsträger nicht aus der Bundespolitik zurückziehen. Er will im Bundestag bleiben und sich 2013 erneut um ein Mandat bewerben.

Er galt als Hoffnungsträger der Union. Doch dieser Tage erscheint seine politische Karriere endgültig am Ende.
17.05.2012 20:26

Chronologie des Rauswurfs Wie Merkel Röttgen schasste

Ein bockiger Bundesumweltminister, ein bissiger CSU-Chef und eine erboste Kanzlerin – das sind die Zutaten für das jüngste Rücktritts-Drama in der Union. Ein Medienbericht legt eine genaue Chronologie der letzten Amtstage des Norbert Röttgen vor. Ein Ende mit Ultimatum.

Peter Altmaiers Talent als Vermittler ist gefragt.
17.05.2012 17:51

Röttgen hinterlässt viele Baustellen Altmaier bleibt keine Schonzeit

Norbert Röttgen ist kein Bundesumweltminister mehr, Nachfolger Altmaier übernimmt die offenen Baustellen. Gorleben und die Endlagersuche für Atommüll hängt wie ein schlechtes Omen über Merkels Vertrautem, zudem der Disput um die Solarförderung. Und die Energiewende. "Die nächsten Monate sind entscheidend", heißt es aus der Industrie.

Sturm über dem Kanzleramt: Um die Entlassung von Norbert Röttgen gibt es Streit in der Union.
17.05.2012 07:45

Eiskalter Röttgen-Rausschmiss Unmut über Merkel entlädt sich

Norbert Röttgen ist wohl tatsächlich gegen seinen Willen aus dem Kabinett ausgeschieden. Das harte Vorgehen Merkels stößt auf Verwunderung. Umweltschützer kritisieren, die Entlassung komme zur "Unzeit". Auch innerhalb der CDU gibt es Unverständnis - gerade der nordrhein-westfälische Landesverband springt Röttgen bei.

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